
„Oft ist das Denken schwer, indes // das Schreiben geht auch ohne es.“
— Wilhelm Busch deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten 1832 - 1908
Musik ist angenehm zu hören, S. 867
Spricker - Aphorismen und Reime
I write differently from what I speak, I speak differently from what I think, I think differently from the way I ought to think, and so it all proceeds into deepest darkness.
Variante: What I write is different from what I say, what I say is different from what I think, what I think is different from what I ought to think and so it goes further into the deepest darkness.
„Oft ist das Denken schwer, indes // das Schreiben geht auch ohne es.“
— Wilhelm Busch deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten 1832 - 1908
Musik ist angenehm zu hören, S. 867
Spricker - Aphorismen und Reime
Quelle: https://sz-magazin.sueddeutsche.de/wohnen-und-design/gottfried-boehm-interview-89198
„Alles Denken, das in die Tiefe geht, endet in ethischer Mystik.“
— Albert Schweitzer elsässischer Arzt, Theologe, Musiker und Philosoph 1875 - 1965
Aus meinem Leben und Denken. Leipzig: Meiner, 1931. S. 174
„Was Du über mich denkst, geht mich nichts an. Wichtig ist, was ich von mir denke.“
— Robert Kiyosaki US-amerikanischer Unternehmer und Autor 1947
„Wenn die Leute ein Viertel von dem denken, worüber sie reden, wäre diese Welt ein Paradies.“
— Carlos Ruiz Zafón spanischer Schriftsteller 1964
— Friedrich Schiller deutscher Dichter, Philosoph und Historiker 1759 - 1805
Der Gang nach dem Eisenhammer
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Andere Gedichte und Balladen
„Ich schreibe, um herauszufinden, was ich denke.“
— Stephen King US-amerikanischer Schriftsteller 1947
„Man muss gesund sein, um klar zu denken, aber man kann tief denken und ziemlich verrückt sein.“
— Nikola Tesla Erfinder und Physiker 1856 - 1943
„Eine Rede ist ein für allemal keine Schreibe.“
— Friedrich Theodor Vischer deutscher Philosoph, Schriftsteller und Politiker 1807 - 1887
Das Schöne und die Kunst: Zur Einführung in die Aesthetik,Vorträge, 1. Reihe, Ausgabe 3, Verlag Cotta, 1907, Seite viii. Google books http://books.google.at/books?ei=FH5VTPzXJ4KqsAas7qHiAQ&ct=result&id=-tk1AAAAMAAJ&dq=Eine+Rede+ist+allemal+keine+schreibe+vischer&q=+keine+schreibe.
„Es ist mir egal, was Sie denken, es sei denn, es geht um mich.“
— Kurt Cobain US-amerikanischer Rockmusiker 1967 - 1994
„Schreiben bedeutet für mich einfach, durch meine Finger zu denken.“
— Isaac Asimov US-amerikanischer Biochemiker und Science-Fiction-Schriftsteller 1920 - 1992
„Wir denken wie wir denken hauptsächlich, weil andere so denken.“
— Samuel Butler d.J. englischer Schriftsteller, Komponist, Philologe, Maler und Gelehrter 1835 - 1902
Notebooks, 1912
Ohne Quellenangabe
„Andere denken nach, wir denken vor.“
— Udo Lindenberg deutscher Rockmusiker, Schriftsteller und Kunstmaler 1946
„Wo ich nicht bin, denke ich, wo ich nicht denke.“
— Jacques Lacan französischer Psychiater und Psychoanalytiker 1901 - 1981
„Wo ich bin, kann ich nicht denken, wo ich denke, kann ich nicht sein.“
— Kurt Drawert deutscher Schriftsteller 1956
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/autoren/kurt-drawert-ich-suche-etwas-von-dem-ich-nur-weiss-dass-es-mir-fehlt-16926853.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2
— Niklas Luhmann deutscher Soziologe 1927 - 1998
Kommunikation mit Zettelkästen. Ein Erfahrungsbericht, in: Horst Baier u. a. (Hrsg.): Öffentliche Meinung und sozialer Wandel. Für Elisabeth Noelle-Neumann. = Public opinion and social change. Westdeutscher Verlag, Opladen 1981, ISBN 3-531-11533-2, S. 222 https://link.springer.com/chapter/10.1007%2F978-3-322-87749-9_19 im dritten Absatz.
Kommunikation mit Zettelkästen. Ein Erfahrungsbericht
„Schreibe nur, wie du reden würdest, und so wirst du einen guten Brief schreiben.“
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
an Cornelia Goethe, 7. Dezember 1765
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche