Das Stadtwappen. In: Beim Bau der Chinesischen Mauer. Hrsg. Max Brod, Hans Joachim Schoeps, Verlag Gustav Kiepenheuer, Berlin 1931, S. 33
Andere Werke
Franz Kafka Zitate und Sprüche
Letters to Milena (1952)
50*, S. 234
Betrachtungen über Sünde, Leid, Hoffnung und den wahren Weg
S. 28 books.google https://books.google.de/books?id=-NBQAQAAIAAJ&q=eintagsfliegen
Zugeschrieben, Kafkas Gespräche mit Janouch
S. 38 books.google https://books.google.de/books?id=-NBQAQAAIAAJ&q=seelenperiskop
Zugeschrieben, Kafkas Gespräche mit Janouch
Der Türhüter, 9. Kapitel, S. 378, auch als letzter Satz in Vor dem Gesetz
Der Prozess
„Der Geist wird erst frei, wenn er aufhört, Halt zu sein.“
78, S. 240
Betrachtungen über Sünde, Leid, Hoffnung und den wahren Weg
„Das Gute ist in gewissem Sinne trostlos.“
30*, S. 230
Betrachtungen über Sünde, Leid, Hoffnung und den wahren Weg
Художественные произведения
„Liebe ist, daß Du mir das Messer bist, mit dem ich in mir wühle.“
An Milena, Prag, 14. September 1920. In: Brief an Milena, Fischer, 1966, S. 172
Briefe
Quelle: Franz Kafka: Der Bau. Durchgesehener Neusatz, diese Ausgabe folgt dem Erstdruck als Buch in: Kafka, Franz: Beim Bau der Chinesischen Mauer. Ungedruckte Erzählungen und Prosa aus dem Nachlaß. Herausgegeben von Max Brod und Joachim Schoeps, Gustav Kiepenheuer Verlag, Berlin 1931. Neuausgabe, LIWI Verlag, Göttingen 2020. ISBN 978-3-96542-315-2
https://liwi-verlag.de/wp-content/uploads/2021/07/Franz-Kafka-PDF-Der-Bau.pdf S. 4
Die Verwandlung
„Prüfe dich an der Menschheit. Den Zweifelnden macht sie zweifeln, den Glaubenden glauben.“
75*, S. 239
Betrachtungen über Sünde, Leid, Hoffnung und den wahren Weg
Tagebücher, 27. August 1916. In: Tagebücher 1910-1923, Hrsg. Max Brod, Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 1976, ISBN 3436023515, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/tagebucher-19101923-9759/9
Tagebücher
„Die Argumentation im allgemeinen: Ich bin an F. [elice] verloren.“
Tagebücher, 9. März 1914. In: Tagebücher 1910-1923, Hrsg. Max Brod, Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 1976, ISBN 3436023515, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/tagebucher-19101923-9759/6
Tagebücher
„Ein Mensch, der kein Tagebuch hat, ist einem Tagebuch gegenüber in einer falschen Position.“
Tagebücher, 29. September 1911. In: Tagebücher 1910-1923, Hrsg. Max Brod, Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 1976, ISBN 3436023515, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/tagebucher-19101923-9759/3
Tagebücher
Tagebücher, 25. Dezember 1911. In: Tagebücher 1910-1923, Hrsg. Max Brod, Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 1976, ISBN 3436023515, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/tagebucher-19101923-9759/3
Tagebücher
Tagebücher, 9. Dezember 1914. In: Tagebücher 1910-1923, Hrsg. Max Brod, Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 1976, ISBN 3436023515, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/tagebucher-19101923-9759/7
Tagebücher
Tagebücher, 11. November 1911. In: Tagebücher 1910-1923, Hrsg. Max Brod, Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 1976, ISBN 3436023515, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/tagebucher-19101923-9759/3
Tagebücher
An Max Brod, Zürau, Anfang Oktober 1917. In: Briefe 1902-1924, Hrsg. Max Brod, S. Fischer, Frankfurt/Main 1966, S. 177 books.google.de https://books.google.de/books?hl=de&id=R1YoAQAAMAAJ&dq=%22sondern+nur+eine+ihrer+Bedeutung+nach+vorl%C3%A4ufig+nicht+einzusch%C3%A4tzende+Verst%C3%A4rkung+des+allgemeinen+Todeskeims.%22
Briefe
An Max Brod, Zürau, Mitte September 1917. In: Briefe 1902-1924, Hrsg. Max Brod, S. Fischer, Frankfurt/Main 1966, S. 161 books.google.de https://books.google.de/books?hl=de&id=R1YoAQAAMAAJ&dq=%22und+nach+f%C3%BCnf+Jahren+hat+sich+die+Lunge+bereit%22
Briefe
Briefe
Quelle: An Oskar Pollak, Prag, 20. Dezember 1902. In: Briefe 1902-1924, Hrsg. Max Brod, S. Fischer, Frankfurt/Main 1966, S. 14 books.google.de https://books.google.de/books?id=R1YoAQAAMAAJ&q=%22Prag+l%C3%A4%C3%9Ft+nicht+los.+Uns+beide+nicht.%22
„Der Grundsatz, nach dem ich entscheide, ist: Die Schuld ist immer zweifellos.“
In der Strafkolonie, Kurt Wolff Verlag, Leipzig 1919, S. 18
Andere Werke
„Wie könnten Narren müde werden!“
Kinder auf der Landstraße. In: Betrachtung, Hrsg. Kurt Wolff, Ernst Rowohlt Verlag, Leipzig 1912, S. 16
Andere Werke
„In diesem Augenblick ging über die Brücke ein geradezu unendlicher Verkehr.“
Andere Werke
Quelle: Das Urteil, letzter Satz. In: Arkadia. Ein Jahrbuch für Dichtkunst, Hrsg. Max Brod, Kurt Wolff Verlag, Leipzig 1913, S. 65
Ein Hungerkünstler: Bilanz einer künstlerischen Existenz
S. 30 books.google https://books.google.de/books?id=-NBQAQAAIAAJ&q=tragisch
Zugeschrieben, Kafkas Gespräche mit Janouch
S. 74 f. books.google https://books.google.de/books?id=lEBcAAAAMAAJ&q=narkotikum
Zugeschrieben, Kafkas Gespräche mit Janouch
„Das Geschriebene ist ja nur Schlacke des Erlebnisses.“
S. 29 books.google https://books.google.de/books?id=-NBQAQAAIAAJ&q=schlacke
Zugeschrieben, Kafkas Gespräche mit Janouch
Zitate aus Gesprächen zwischen Gustav Janouch und Franz Kafka
An Felice Bauer, 7. Juli 1913. In: Briefe 1913 - März 1914, Hrsg. Hans-Gerd Koch, S. Fischer, Frankfurt a. M. 1999, S. 234 books.google.de https://books.google.de/books?id=1PVbAAAAMAAJ&q=%22zweifle+ich+daran+ein+Mensch+zu+sein.%22
Briefe
sagte er, es war, als sollte die Scham ihn überleben.
K., letzter Satz des Romans, 10. Kapitel, S. 401
Der Prozess