Zitate über Zweck
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„Nicht Sieg sollte der Zweck der Diskussion sein, sondern Gewinn." / "Zweck des Streites oder der Discussion soll nicht der Sieg, sondern die Berichtigung (Verbesserung) sein.“

Joseph Joubert (1754–1824) französischer Moralist und Essayist

Gedanken, Versuche u. Maximen: Uebersetzt von Franz Graf Pocci. München 1851, S. 149 books.google https://books.google.de/books?id=yrNSAAAAcAAJ&pg=PA149
"Le but de la dispute ou de la discussion ne doit pas être la victoire, mais l'amélioration." - Pensées, 3ème edition, Paris 1862, titre VIII De la conversation XLI. p. 105 books.google https://books.google.de/books?id=2oHjgUsTTNkC&pg=PA105
Gedanken, Versuche und Maximen

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„Mensch sein heißt: selbstthätig sein nach vernünftigen Zwecken.“

Adolph Diesterweg (1790–1866) deutscher Pädagoge

Quelle: Wegweiser zur Bildung für deutsche Lehrer, S. 11, books.google.de https://books.google.de/books?id=xOJMAAAAcAAJ&pg=PA11&dq=%22selbstth%C3%A4tig%20sein%20nach%20vern%C3%BCnftigen%20Zwecken.%22

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„Ich bin einverstanden damit, daß meine Kunst Zwecke hat. Ich will wirken in dieser Zeit, in der die Menschen so ratlos und hilfsbedürftig sind.“

Käthe Kollwitz (1867–1945) deutsche Künstlerin

Tagebücher, 4.12.1922. In: Die Tagebücher, Hrsg. Jutta Bohnke-Kollwitz, Akademie-Verlag, Berlin 1989, S. 542

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„Bildung ist nicht „Ausbildung für etwas”, „für” Beruf, Fach, Leistung jeder Art, noch gar ist Bildung um solcher Ausbildung willen. Sondern alle Ausbildung „zu etwas” ist für die aller äußeren „Zwecke” ermangelnde Bildung da - für den wohlgeformten Menschen selbst.“

Max Scheler (1874–1928) deutscher Philosoph und Soziologe

Die Formen des Wissens und die Bildung, zitiert nach: Max Scheler, Philosophische Weltanschauung, Verlag Friedrich Cohen, Bonn 1929, S.104, Ende erster Abschnitt, University of Oxford http://solo.bodleian.ox.ac.uk/primo_library/libweb/action/dlDisplay.do?vid=OXVU1&docId=oxfaleph012432410

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„Effiziente Theorien über Finanzregulierung entstammen klaren Postulaten über die allgemeine Unveränderlichkeit der menschlichen Natur, insbesondere dann, wenn Führungskräfte von Finanzinstituten beteiligt sind (siehe die letzten Beiträge aus dem Bereich der Evolutionspsychologie). Die Wahrscheinlichkeit ist gering, dass sich dies im Laufe der nächsten Jahrzehnte ändern wird – aber es hat keinen Zweck, sich zu beklagen, denn die Gier war schon immer der mächtigste Treiber des kapitalistischen Fortschritts“

Éric Pichet (1960)

und wird es immer bleiben
Quelle régulation financière pour le XXIè siècle ? http://lecercle.lesechos.fr/entreprises-marches/finance-marches/finances/221144733/quelle-regulation-financiere-xxie-siecle Artikel in „Le Cercle Les Echos“ (2012): Theorie der Finanzregulierung (2012).
Governance-Theorien für Finanzinstitute

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„Der Verbrauch allein ist Ziel und Zweck einer jeden Produktion.“

Adam Smith (1723–1790) schottischer Moralphilosoph, Aufklärer und Begründer der klassischen Nationalökonomie
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„Goebbels war der einzig wirkliche Kopf im ganzen Hitlerministerium. Mit einer überragenden Intelligenz ausgestattet, erkannte er alle Möglichkeiten einer Situation sofort und wußte sie für seine politischen Zwecke auszunutzen.“

Hjalmar Schacht (1877–1970) deutscher Politiker, Bankier, Minister und Reichsbankpräsident

Erklärung Schachts vom 7. Juli 1945 über Hitler, Göring, Ribbentrop, Goebbels und Funk (Dokument 3936-PS). In: Trial of the Major War Criminals before the International Military Tribunal, Band 33, Nürnberg 1949, S. 559–563, hier S. 562, Library of Congress https://www.loc.gov/rr/frd/Military_Law/pdf/NT_Vol-XXXIII.pdf#page=571 (PDF)

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„Kunst war für mich immer ein Mittel zum Zweck.“

Walt Disney (1901–1966) US-amerikanischer Filmproduzent und 26 facher Oscar Preisträger
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„Ferner ist die Wollust des Epikur nicht bloß ein gestillter Durst, sondern ein solcher, der sich zu stillen sucht, amotio doloris. Es ist eine Bewegung der Seele, welche sich vom Bedürfnis und vom Schmerz entfernt, und den Zweck zu erreichen sucht, der zur Befriedigung des Bedürfnisses nothwendig ist.“

Epikur (-341–-269 v.Chr) Philosoph der Antike

Die Moral des Epikur, aus seinen eignen Schriften ausgezogen. Vom Herrn Abt Batteux, [aus dem Französischen übersetzt von Johann Gottfried Bremer], Mitau bei Jacob Friedrich Hinz, 1774, S. 71 books.google https://books.google.de/books?id=5DYXAAAAYAAJ&pg=PA71
"En second lieu, la volupté d'Epicure n'est pas seulement une soif appaisée, c'est une soif qui s'appaise, amotio doloris (a). C'est une mouvementde l'ame qui s'éloigne du besoin & de la douleur, & qui s'avance au terme où le besoin sera satisfait." - La Morale d'Epicure, tiree de Ses Propres Ecrits. Par M. l'Abbé Batteux, Paris 1758, p. 110 books.google https://books.google.de/books?id=JJEDAAAAcAAJ&pg=PA110

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„Der Zweck der Philosophie ist die logische Klärung der Gedanken. // Die Philosophie ist keine Lehre, sondern eine Tätigkeit.“

Quelle: Satz 4.112, Logisch-Philosophische Abhandlung (Tractatus logico-philosophicus)

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„Für Trader, Zocker, Kontraktisten,
ist Geld der Zweck zum Spekulieren,
doch Juden, Moslems und die Christen,
mit Krieg um Menschen konkurrieren.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 234