Zitate über eigen
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„Ich wurde mein Eigen erst, als ich Mein einem anderen hingab.“

Clive Staples Lewis (1898–1963) irischer Schriftsteller und Literaturwissenschaftler
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„Ich glaube, jeder Mann hat zwei Länder: sein eigenes und Frankreich.“

Benjamin Franklin (1706–1790) amerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder und Staatsmann
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„In den letzten Jahren haben einfach meine eigenen Regiearbeiten so viel Zeit gekostet, dass ich kaum noch anderes drehen konnte.“

Kenneth Branagh (1960) britischer Schauspieler, Drehbuchautor, Regisseur und Produzent

Quelle: https://www.spiegel.de/kultur/kino/kenneth-branagh-ueber-artemis-fowl-glaube-nicht-dass-das-kino-verschwinden-wird-a-13824d38-6dab-4396-be50-d6469af78b5c

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„Tiefe Wurzeln in die eigene Kindheit sind wichtig. Im Leben, aber auch, um gut für Kinder schreiben zu können. Man muss ja immer wieder das Kind in sich selbst hochholen und überlegen, wie es sich in dieser Situation verhalten hätte.“

Paul Maar (1937) deutscher Kinderbuchautor, Illustrator, Übersetzer, Drehbuch- und Theaterautor

Quelle: https://www.spiegel.de/kultur/literatur/paul-maar-der-sams-erfinder-im-interview-ueber-seine-kindheit-a-b704eaf3-8e22-4f05-a972-5bec28dbf864

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„Ich hatte damals schon einige andere Sportarten ausprobiert, Basketball und Baseball zum Beispiel. Aber ich war oft frustriert, weil ich das Gefühl hatte, die Erwartungen des Teams nicht zu erfüllen. Beim Skateboarden war das anders: Das konnte ich in meinem eigenen Tempo lernen, ohne dass mir jemand reinredete.“

Tony Hawk (1968) US-amerikanischer Skateboardfahrer

Quelle: https://www.spiegel.de/deinspiegel/skateboard-profi-tony-hawk-im-kinder-interview-als-ob-ich-fliegen-koennte-a-00000000-0002-0001-0000-000171724301

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„Ist Rücksicht radikal? Ist es radikal, die eigene Perspektive zu verlassen und anerkennen zu wollen, dass andere Realitäten ebenso wichtig sind wie die eigenen?“

Teresa Bücker (1984) deutsche Journalistin

Quelle: https://sz-magazin.sueddeutsche.de/freie-radikale-die-ideenkolumne/teresa-buecker-ideen-fuer-die-zeit-nach-corona-89249

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„Nach unseren Erkenntnissen sind die Superspreader auch nicht Veranstaltungen in den eigenen vier Wänden oder Feste in Restaurants und Gaststätten.“

Karl-Josef Laumann (1957) deutscher Politiker, MdL, Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales von Nordrhein-Westfalen, MdB

Quelle: https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/gesundheit-duesseldorf-landesregierung-stehtische-auf-weihnachtsmaerkten-erlauben-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-200929-99-751499

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„Ich habe gelernt, mich in meiner eigenen Haut wohl zu fühlen und stolz darauf zu sein, was ich erreicht habe. Aber es hat sehr lange gedauert, an diesen Punkt zu gelangen.“

Melanie Chisholm (1974) britische Sängerin und Songschreiberin

Quelle: https://www.spiegel.de/kultur/musik/melanie-c-ueber-die-spice-girls-wir-waren-furchteinfloessend-a-26db6b49-d54b-4d96-8703-3920026b28e4

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„Streichen Sie bitte meinen Namen
Im Pass meines Vaters.
Ich möchte einen eigenen Pass in der Tasche haben.“

Aras Ören (1939) türkisch-deutscher Schriftsteller

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/frankfurter-anthologie/frankfurter-anthologie-die-fremde-ist-auch-ein-haus-von-aras-oeren-17136133.html

„Das Erste, dems / zu widerstehen gilt, das ist man selbst. / Der eigenen Angst.“

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/autoren/deutscher-buchpreis-fuer-anne-weber-ein-epos-fuer-unsere-zeit-16998931.html

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„Was ist das für eine Gesellschaft, die an nichts anderes mehr glaubt, als an das eigene Überleben?“

Giorgio Agamben (1942) italienischer Philosoph und Autor

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/weshalb-der-staat-auch-das-nackte-leben-schuetzen-muss-17229089.html

„Was ist das für eine Gesellschaft, die an nichts anderes mehr glaubt, als an das eigene Überleben?“

Giorgio Agamben (1942) italienischer Philosoph und Autor

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/weshalb-der-staat-auch-das-nackte-leben-schuetzen-muss-17229089.html

„Hamsterkäufe haben ihre eigene Dynamik.“

Quelle: https://www.welt.de/wirtschaft/article229001073/Corona-Regeln-an-Ostern-Wir-sehen-mit-Sorge-auf-die-kommende-Woche.html

„Wer einen Krieg begeht, begeht ihn für die Ewigkeit. Jeden Tag, jede Nacht wird wieder und wieder bei einigen Menschen Gefallen und bei den anderen Abscheu und Ekel hervorgerufen. Ein Krieg zertrümmert nicht nur Häuser, sondern zerschellt Hoffnungen. Es zerbricht und zerschellt die Sinne. Es gibt kein Vergessen…niemals. Bloß die, die sich das einredeten, die das wollten, die auf all die Leichen in den Kellern darauf jeglichen Wiederaufbau mit dicken, schweren Ziegelsteinen setzten…die taten so, als wäre nie was Böses geschehen, sondern als ob jegliches entsetzlich Narrenhafte eine Berechtigung hätte. Die Kriege sind so allgegenwärtig geworden, als wären sie normal. Wenn der Nächste brüllt: Legt an!, um dann ins Herz des vermeintlichen Feindes zu treffen, wer tut es dann ohne Gewissen? Ohne Scham, ohne Mitgefühl, ohne vorher die eigenen inneren Soldaten zu fragen? Die Köpfe im Angstrausch vor den Feinden sind zu einer Maschine in einer Fabrik geworden. Fleißig geölt durch brüllende Generäle, die ihre Befehle in die Maschinen brüllen und sie singen lassen. Singen blockiert die Angst vorm Töten. Sie werden bald neue Schlachtfelder suchen müssen, denn autonome Kriegsmaschinen nehmen längst Kurs ins Eigenmächtige. Programmierte Zahlenreihen ersetzen Gleichschritte und Stahlhelme. Wenn eine Codierung gehackt wird oder im linearen Zahlensystem ein Fehler entsteht, dann kann der Freund den Freund angreifen gar vernichten. Sie werden dann sagen, es täte ihnen leid, aber die autonome Schlacht wäre fehlprogrammiert gewesen. Dann legen sie wieder Kränze und bedauern jedes Jahr, wie automatische Kalender. Das ganze Jahr über tüftelt man an noch effektiveren Waffen, füllt die Labore mit tödlichsten Mikroleben, testet man Gehorsam und wartet gierig auf die Nachrichten der Börsen. Und dann, einmal im Jahr, geht man mit Trauermine zu den Mahnmalen oder Gedenkstätten und zieht die Schleife am Kranz der Ermordeten gerade. Soll ja keine Falte zu sehen sein. Das würde ja einen Aufschrei geben. Aber wo bleibt das Aufschreien all der Falten in den Versprechungen? Lotta Blau aus WAS WÄHLEN WIR?/2021“

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„Alles was du erreichst, oder nicht erreichst, ist das direkte Resultat deiner eigenen Gedanken.“

Dirk Kreuter (1967) deutscher Autor und Unternehmer

Quelle: Dirk Kreuter

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„Zuletzt ist nichts heilig als die Integrität des eigenen Geistes.“

Ralph Waldo Emerson (1803–1882) US-amerikanischer Philosoph und Schriftsteller
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„Ich habe keinen ehrgeiz, will nichts regieren, würde auch keinen lust drin finden. Das ist der franzoschen weiber einige (eigene) sache; keine küchenmagd hier glaubt, daß sie nicht verstand genung habe, das ganze königreich zu regieren, und daß man ihr das größte unrecht von der welt tut, sie nicht zu rat zu ziehen. Das hat mich alle ambition ganz verleydt; denn ich finde ein solch abscheulich ridicul hierin, daß mir davor graust.“

Liselotte von der Pfalz (1652–1722) Prinzessin von der Pfalz, durch Heirat Herzogin von Orléans und Schwägerin Ludwigs XIV.

Quelle: Brief vom 9. Juli 1719 an ihre Halbschwester Raugräfin Louise. Briefe der Liselotte von der Pfalz, hg. v. Helmuth Kiesel, Insel Verlag, 1981, S. 224.
https://www.elisabeth-charlotte.eu/ecvext?v=scwdwpc8x2kd835 Online

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„Eine wesentliche Ursache für das schnelle Aufblühen unserer Fabriken sehe ich darin, daß die Gegenstände unserer Fabrikation zum großen Teil auf eigenen Erfindungen beruhten.“

Werner Von Siemens (1816–1892) deutscher Erfinder, Begründer der Elektrotechnik und Industrieller

Werner von Siemens, Lebenserinnerungen, 1892
Quelle: https://metager.de/r/metager/a50351b3e42d2f7cdb9a02d8ee400042a06eb6aa/ee05a4bf4d70f678bd2ce783d35dc11d/aHR0cHM6Ly9hc3NldHMubmV3LnNpZW1lbnMuY29tL3NpZW1lbnMvYXNzZXRzL2FwaS91dWlkOjZiNzA1ZDcwZDFkY2IwMmQ2MTM1OGNkYjAwZWQ5MmUzMjA0NGQ3MGQvMDcwLXdlcm5lci12b24tc2llbWVucy16aXRhdGUxLnBkZg%3D%3D Siemens Historical Institute 2016: Zitate Werner von Siemens‘, 1854–1892 (Auswahl), PDF, 16,7 kB, abgerufen am 21. März 2022

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„Denn, da die Menschen fast immer von Andern betretene Wege gehen und Nachahmung ihre Handlungen leitet, ihnen jedoch unmöglich ist, die fremden Wege durchaus zu verfolgen, die Tugend der Muster ganz zu erreichen, so muß ein kluger Mann beständig den Spuren der großen Männer nachgehen, und solche nachzuahmen suchen, die die Trefflichsten gewesen sind [...]. - 6. Kapitel: Von den neuen Fürstenthümern, die man durch eigene Waffen und Tugend erwirbt.“

Original: (it) perchè, camminando gli uomini quasi sempre per le vie battute da altri, e procedendo nelle azioni loro con le imitazioni, nè si potendo le vie d’altri al tutto tenere, nè alla virtù di quelli che tu imiti, aggiugnere, debbe un uomo prudente entrare sempre per vie battute da uomini grandi, e quelli che sono stati eccellentissimi, imitare - De’ Principati nuovi, che con le proprie armi e virtù si acquistano. - De’ Principati nuovi, che con le proprie armi e virtù si acquistano.
Quelle: Der Fürst

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„Ihr müßt daher wissen, daß es zwey Arten des Kampfes giebt, die eine durch die Gesetze, die andre durch die Gewalt. Jene erste Art ist den Menschen eigen, die andre den Thieren. Weil aber die erste öfters nicht ausreicht, muß man die Zuflucht zur zweyten nehmen; daher ein Fürst der Wissenschaft bedarf, das Thier, wie den Menschen, beides wohl anzuwenden.“

Original: (it) Dovete adunque sapere come sono due generazioni di combattere: l’una con le leggi, l’altra con le forze. Quel primo è degli uomini; quel secondo è delle bestie; ma perchè il primo spesse volte non basta, bisogna ricorrere al secondo. Pertanto ad un Principe è necessario saper ben usare la bestia e l’uomo. - In che modo i Principi debbino osservare la fede.
Quelle: Der Fürst. 18. Kapitel. Auf welche Weise die Fürsten Treu’ und Glauben halten müssen.

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„Jeder ist Meister seiner eigenen Bestimmung.“

Yogi Bhajan (1929–2004) pakistanischer Kundalini-Yoga-Lehrer

Anmerkung (23.Juni1972), wie zitiert in: Übergang in eine herzzentrierte Welt: Durch das Kundalini Yoga und Meditationen des Yogi Bhajan (1988) von Guru Rattan und Ann M. Maxwell, Seite 107
Jeder ist Meister seiner eigenen Bestimmung. Diejenigen, die nicht wissen wie man gehorcht, wissen nicht wie man befiehlt.
Verführung ist das Gesetz der Maya (Illusion). Diejenigen, die ihm widerstehen können, kennen das Gesetz des Lebens:
bewerte 1) Deine Ausdauer, 2) Dein Potential, 3) Deine Flexibilität, und wisse, was Deine Emotionen sind.

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„So manch Getreuer muss ob seiner Treue
den eigenen Verstand verleugnen.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 147

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„Solidarisches Handeln setzt nicht zwingend
die Bereitschaft zum eigenen Verzicht voraus.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 159

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„Wer glaubt, dass Solidarität
automatisch über die eigene Gruppe hinauswirkt,
der sollte rivalisierende Anhänger
bei einem Fußballmatch beobachten.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 160

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„Der wichtigste Friede ist der mit der eigenen Vergangenheit.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 179

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„Wenn Mächtige dem Volk ein schlechtes Gewissen einreden,
dann lenken sie nur von eigenen Machtspielen ab.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 179

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„Wer den eigenen Stolz als Tugend deutet,
für den ist Toleranz Feigheit.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 264

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„Das Ich ist nicht Herr im eigenen Hause,
aber es tut so, als ob.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 307

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„Selbstbewusstsein ist die
Wahrnehmung der eigenen Grenzen.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 308