Werk
Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels
Immanuel Kant
Critique of Pure Reason
Immanuel Kant
Zum ewigen Frieden
Immanuel Kant
Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft
Immanuel Kant
Grundlegung zur Metaphysik der Sitten
Immanuel Kant
Kritik der Urteilskraft
Immanuel Kant
Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung?
Immanuel KantConjectural Beginning of Human History
Immanuel Kant
Metaphysische Anfangsgründe der Naturwissenschaft
Immanuel Kant
Kritik der praktischen Vernunft
Immanuel KantGedanken von der wahren Schätzung der lebendigen Kräfte
Immanuel Kant
Die Metaphysik der Sitten
Immanuel KantImmanuel Kant Berühmte Zitate
„Der Mensch ist ein Tier, was eine Erziehung nötig hat“
Reflexionen zur Anthropologie
Reflexionen zur Anthropologie (1798)
„Der Mensch ist von Natur böse. Er tut das Gute nicht aus Neigung, sondern aus Sympathie und Ehre.“
Reflexionen zur Anthropologie, 1425. AA XV, Seite 622, 9f
Reflexionen zur Anthropologie (1798)
„Das Recht muß nie der Politik, wohl aber die Politik jederzeit dem Recht angepaßt werden.“
Über ein vermeintes Recht aus Menschenliebe zu Lügen, A 313
Über ein vermeintes Recht aus Menschenliebe zu Lügen (1797)
Anthropologie in pragmatischer Hinsicht, zweites Buch, A 330/B 328
Anthropologie in pragmatischer Hinsicht (1798)
„Sapere Aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!“
Eingangsmotto der Schrift "Was ist Aufklärung" (1784)
Sonstige
Variante: Habe den Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.
Zitate über Menschen von Immanuel Kant
Metaphysik der Sitten, A 265
Grundlegung zur Metaphysik der Sitten (1785)
Der Streit der Fakultäten, erster Abschnitt, A 103
Der Streit der Fakultäten (1798)
„Der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit.“
Variante: Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit.
„Die Welt wird keineswegs dadurch untergehen, daß der bösen Menschen weniger wird.“
Zum ewigen Frieden, Anhang, A 89/B 94
Zum ewigen Frieden (1795)
Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels, A 182
Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels (1755)
Idee zur allgemeinen Geschichte, A 394
Idee zu einer allgemeinen Geschichte in weltbürgerlicher Absicht (1784)
Zitate über Ehe von Immanuel Kant
„Die wahre Weisheit ist die Begleiterin der Einfalt.“
Träume eines Geistersehers
Träume eines Geistersehers (1766)
(lat. Original: "Quidam igitur Deus peccatores increpat de actionibus, quas ut perpetrent, iam inde usque a mundi satu atque ortu cautum est?") - Principiorum primorum cognitionis metaphysicae nova dilucidatio, Prop. IX
Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels (1755)
Die Methaphysik der Sitten
Grundlegung zur Metaphysik der Sitten (1785)
„Das Weib wird durch die Ehe frei; der Mann verliert dagegen seine Freiheit.“
Anthropologie in pragmatischer Hinsicht, zweites Buch, A 295/B 293
Anthropologie in pragmatischer Hinsicht (1798)
Quelle: Wahre Schätzung der lebendigen Kräfte, A XII (1746)
Immanuel Kant: Aktuelle Zitate
„Die Negers von Afrika kennen von der Natur kein Gefühl, welches über das Läppische stiege.“
Über das Gefühl des Schönen und Erhabenen,vierter Abschnitt, A 102
Über das Gefühl des Schönen und Erhabenen (1764)
„Alles, was in sich selbst widersprechen ist, ist innerlich unmöglich.“
Der einzig mögliche Beweisgrund zu einer Demonstration des Daseins Gottes, erste Abteilung, zweite Betrachtung, A 17
Der einzig mögliche Beweisgrund zu einer Demonstration des Daseins Gottes (1763)
Immanuel Kant Zitate und Sprüche
Kritik der reinen Vernunft, A 133/ B 172
Kritik der reinen Vernunft (1781/1787)
Kritik der reinen Vernunft, B 395
Kritik der reinen Vernunft (1781/1787)
Anthropologie in pragmatischer Hinsicht, erstes Buch, § 2, BA 9
Anthropologie in pragmatischer Hinsicht (1798)
Wahre Schätzung der lebendigen Kräfte, A 11
Wahre Schätzung der lebendigen Kräfte (1746)
Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels, A 168
Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels (1755)
Untersuchung über die Deutlichkeit der Grundsätze der natürlichen Theologie und der Moral, dritte Betrachtung, § 2, A 89'
Untersuchung über die Deutlichkeit der Grundsätze der natürlichen Theologie und der Moral (1764)
Prolegomena, A 6
Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik, die als Wissenschaft wird auftreten können (1783)
„Alles Erkenntnis setzt Verstand voraus.“
Anthropologie in pragmatischer Hinsicht, erstes Buch, § 7, BA 26
Anthropologie in pragmatischer Hinsicht (1798)
„Wir dürfen uns nicht einander lästig werden; die Welt ist groß genug für uns alle.“
Über Pädagogik, Von der physischen Erziehung, A 71
Über Pädagogik (1803)
„Unsere Erkenntniß ist gegen die eines Engels lauter Unsinn.“
Recension von [Johann Heinrich] Schulz's Versuch einer Anleitung zur Sittenlehre … (1783). Akademieausgabe Band VIII, S. 11 http://www.korpora.org/kant/aa08/011.html
Sonstige
http://gutenberg.spiegel.de/buch/der-stern-von-sevilla-3225/5, wird oft fälschlich Kant (oder Seneca) zugesprochen. Er stammt aber aus: Joseph Christian von Zedlitz: Der Stern von Sevilla, 4. Aufzug, 7. Auftritt.
Fälschlich zugeschrieben
Wahre Schätzung der lebendigen Kräfte, A VII
Wahre Schätzung der lebendigen Kräfte (1746)
Quelle: Wahre Schätzung der lebendigen Kräfte, A 10 (1746)
Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels, A XXII
Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels (1755)
„Die Schöpfung ist nicht das Werk von einem Augenblicke.“
Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels, A 113
Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels (1755)
Die falsche Spitzfindigkeit der vier syllogistischen Figuren erwiesen, § 1, Allgemeiner Begriff von der Natur der Vernunftschlüsse. AA II, Seite 47, 3f
Die falsche Spitzfindigkeit der vier syllogistischen Figuren (1762)
Die falsche Spitzfindigkeit der vier syllogistischen Figuren, A 24
Die falsche Spitzfindigkeit der vier syllogistischen Figuren (1762)
„Tiefe Einsamkeit ist erhaben, aber auf eine schreckliche Art.“
Über das Gefühl des Schönen und Erhabenen, erster Abschnitt, A 7
Über das Gefühl des Schönen und Erhabenen (1764)
Von der Form der Sinnen- und Verstandeswelt und ihren Gründen, erster Abschnitt, § 1
Von der Form der Sinnen- und Verstandeswelt und ihren Gründen, erster Abschnitt, § 1
„Eigentlich sollte man nämlich sagen: »von etwas abstrahieren«, nicht »etwas abstrahieren«.“
Von der Form der Sinnen- und Verstandeswelt und ihren Gründen, zweiter Abschnitt, § 6
„Ein ganzes aus notwendigen Substanzen ist unmöglich.“
Von der Form der Sinnen- und Verstandeswelt und ihren Gründen, vierter Abschnitt, § 18
Von der Form der Sinnen- und Verstandeswelt und ihren Gründen, vierter Abschnitt, § 19
Von der Form der Sinnen- und Verstandeswelt und ihren Gründen, fünfter Abschnitt, § 24
Kritik der reinen Vernunft, A 789/B 817
Kritik der reinen Vernunft (1781/1787)
Was heißt sich im Denken zu orientieren?, A 330
Was heißt sich im Denken zu orientieren? (1786)
„Schön ist das, was ohne Begriff allgemein gefällt.“
Kritik der Urteilskraft, A 32/B 32
Kritik der Urteilskraft (1790)
Mutmaßlicher Anfang der Menschengeschichte, A 262
Über das Mißlingen aller philosophischen Versuche in der Theodizee (1791)
Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft, viertes Stück, erster Teil, A 218, B 232
Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft (1793)
Das Ende aller Dinge, A 514
Das Ende aller Dinge (1794)
„Kein Staat soll sich in die Verfassung und Regierung eines andern Staats gewalttätig einmischen.“
Zum ewigen Frieden, erster Abschnitt, BA 11
Zum ewigen Frieden (1795)
Der Streit der Fakultäten, erster Abschnitt, A 96
Der Streit der Fakultäten (1798)
Anthropologie in pragmatischer Hinsicht, erstes Buch, § 6, BA 27
Anthropologie in pragmatischer Hinsicht (1798)
Anthropologie in pragmatischer Hinsicht, erstes Buch, § 41, BA 123
Anthropologie in pragmatischer Hinsicht (1798)
Anthropologie in pragmatischer Hinsicht, erstes Buch, § 52, BA 156
Anthropologie in pragmatischer Hinsicht (1798)
Jäsche, Logik, erster Abschnitt, § 3
Logik (1800)
Welches sind die wirklichen Fortschritte, die die Metaphysik seit Leibnizens und Wolf's Zeiten in Deutschland gemacht hat?, No. III, Randbemerkungen, A 196
Welches sind die wirklichen Fortschritte, die die Metaphysik seit Leibnizens und Wolf's Zeiten in Deutschland gemacht hat? (1804)
Opus Postumum, AA II, S. 113 - zitiert in Kants Verteidigung der Metaphysik : eine Untersuchung zur Problemgeschichte des Opus Postumum von Stefan Schulze. - Marburg : Tectum Verlag, 1994. (Marburger wissenschaftliche Beiträge ; Band 7 - ISBN 3-929019-58-2) S. 136
Opus Postumum
„Ich musste das Wissen aufheben, um zum Glauben Platz zu bekommen.“
Kritik der reinen Vernunft, AA III, 18
Kritik der reinen Vernunft (1781/1787)
Quelle: Critique of Pure Reason
eine Form seines Kategorischen Imperatives, Kritik der praktischen Vernunft, 1. Teil, 1. Buch, § 7. Grundgesetz der reinen praktischen Vernunft. In den Anmerkungen führt er aus: "Das moralische Gesetz ist daher bei jenen ein Imperativ, der kategorisch gebietet, weil das Gesetz unbedingt ist;" ( zeno.org http://www.zeno.org/nid/20009189947).
Kritik der praktischen Vernunft (1788)
Variante: Handle so, daß die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könne.
Kritik der praktischen Vernunft, Beschluß ( zeno.org http://www.zeno.org/nid/20009190155).
Kant, Immanuel (1788): Kritik der praktischen Vernunft. Herausgeber: Holzinger, Michael. Berlin 2013, S. 300. http://www.zeno.org/Philosophie/M/Kant,+Immanuel/Kritik+der+praktischen+Vernunft/Beschlu%C3%9F
Kritik der praktischen Vernunft (1788)
Variante: Zwei Dinge erfüllen das Gemüt mit immer neuer und zunehmender Bewunderung und Ehrfurcht, je öfter und anhaltender sich das Nachdenken damit beschäftigt: der gestirnte Himmel über mir und das moralische Gesetz in mir.
Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung?
Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung? (1784)
Variante: Faulheit und Feigheit sind die Ursachen, warum ein so großer Teil der Menschen, nachdem sie die Natur längst von fremder Leitung frei gesprochen, dennoch gerne zeitlebens unmündig bleiben; und warum es anderen so leicht wird, sich zu deren Vormündern aufzuwerfen.
Wahre Schätzung der lebendigen Kräfte, A VIII
Wahre Schätzung der lebendigen Kräfte (1746)
Wahre Schätzung der lebendigen Kräfte, A 83
Wahre Schätzung der lebendigen Kräfte (1746)
Wahre Schätzung der lebendigen Kräfte, A 133
Wahre Schätzung der lebendigen Kräfte (1746)
Wahre Schätzung der lebendigen Kräfte, A 154
Wahre Schätzung der lebendigen Kräfte (1746)
Wahre Schätzung der lebendigen Kräfte, A 179
Wahre Schätzung der lebendigen Kräfte (1746)
Siebentes Hauptstück., Von der Schöpfung im ganzen Umfange ihrer Unendlichkeit sowohl dem Raume, als der Zeit nach. Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels
Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels (1755)