Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels, A V
Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels (1755)
Immanuel Kant Zitate und Sprüche
Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels, A XXVII
Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels (1755)
Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels, A 79
Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels (1755)
„Die Schöpfung ist niemals vollendet.“
Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels, A 114
Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels (1755)
Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels, A 127
Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels (1755)
Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels, A 144
Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels (1755)
Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels, A 168
Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels (1755)
„Laßt uns ohne Vorurteil urteilen.“
Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels, A 177
Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels (1755)
Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels, A 180
Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels (1755)
Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels, A 183
Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels (1755)
Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels, A 195
Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels (1755)
„Einen Einzigen, unbedingt ersten, allgemeinen Grundsatze für alle Wahrheiten gibt es nicht.“
Principiorum primorum cognitionis metaphysicae nova dilucidatio, Prop. I
(lat. Original: "Veritatum omnium non datur principium Unicum, absolute primim, catholicon.")
Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels (1755)
Neuer Lehrbegriff der Bewegung und Ruhe, A 2
Neuer Lehrbegriff der Bewegung und Ruhe (1758)
Neuer Lehrbegriff der Bewegung und Ruhe, A 2
Neuer Lehrbegriff der Bewegung und Ruhe (1758)
Die falsche Spitzfindigkeit der vier syllogistischen Figuren, A 33
Die falsche Spitzfindigkeit der vier syllogistischen Figuren (1762)
Der einzig mögliche Beweisgrund zu einer Demonstration des Daseins Gottes, Vorrede, A 3
Der einzig mögliche Beweisgrund zu einer Demonstration des Daseins Gottes (1763)
„Schlechterdings notwendig ist, dessen Gegenteil an sich selbst unmöglich ist.“
Der einzig mögliche Beweisgrund zu einer Demonstration des Daseins Gottes, erste Abteilung, dritte Betrachtung, A 26
Der einzig mögliche Beweisgrund zu einer Demonstration des Daseins Gottes (1763)
Der einzig mögliche Beweisgrund zu einer Demonstration des Daseins Gottes, erste Abteilung, dritte Betrachtung, A 43
Der einzig mögliche Beweisgrund zu einer Demonstration des Daseins Gottes (1763)
Der einzig mögliche Beweisgrund zu einer Demonstration des Daseins Gottes, erste Abteilung, A 47
Der einzig mögliche Beweisgrund zu einer Demonstration des Daseins Gottes (1763)
Der einzig mögliche Beweisgrund zu einer Demonstration des Daseins Gottes, zweite Abteilung, vierte Betrachtung, A 83
Der einzig mögliche Beweisgrund zu einer Demonstration des Daseins Gottes (1763)
Der einzig mögliche Beweisgrund zu einer Demonstration des Daseins Gottes, zweite Abteilung, achte Betrachtung, A 183
Der einzig mögliche Beweisgrund zu einer Demonstration des Daseins Gottes (1763)
Der einzig mögliche Beweisgrund zu einer Demonstration des Daseins Gottes, dritte Abteilung, A 188
Der einzig mögliche Beweisgrund zu einer Demonstration des Daseins Gottes (1763)
Der einzig mögliche Beweisgrund zu einer Demonstration des Daseins Gottes, dritte Abteilung, A 205
Der einzig mögliche Beweisgrund zu einer Demonstration des Daseins Gottes (1763)
Untersuchung über die Deutlichkeit der Grundsätze der natürlichen Theologie und der Moral, Titelblatt
(lat. Original: Verum animo satis haec vestigia parva sagaci Sunt, per quae possis cognoscere caetera tute)
Untersuchung über die Deutlichkeit der Grundsätze der natürlichen Theologie und der Moral (1764)
„Das Objekt der Mathematik ist leicht und einfältig, der Philosophie aber schwer und verwickelt.“
Untersuchung über die Deutlichkeit der Grundsätze der natürlichen Theologie und der Moral, erste Betrachtung, § 4, A 78
Untersuchung über die Deutlichkeit der Grundsätze der natürlichen Theologie und der Moral (1764)
Untersuchung über die Deutlichkeit der Grundsätze der natürlichen Theologie und der Moral, erste Betrachtung, § 4, A 79
Untersuchung über die Deutlichkeit der Grundsätze der natürlichen Theologie und der Moral (1764)
Untersuchung über die Deutlichkeit der Grundsätze der natürlichen Theologie und der Moral, dritte Betrachtung, § 1, A 87
Untersuchung über die Deutlichkeit der Grundsätze der natürlichen Theologie und der Moral (1764)
„Verstand ist erhaben, Witz ist schön.“
Über das Gefühl des Schönen und Erhabenen, zweiter Abschnitt, A 10
Über das Gefühl des Schönen und Erhabenen (1764)
„Das Gesicht selber sagt nichts, ob es gleich hübsch ist, und redet nicht zum Herzen.“
Über das Gefühl des Schönen und Erhabenen, dritter Abschnitt, A 66
Über das Gefühl des Schönen und Erhabenen (1764)
Von den Einrichtungen seiner Vorlesungen, A 3
Von den Einrichtungen seiner Vorlesungen (1765-1766)
„Mir ist es so Bedürfnis: Du handle, wie du handeln mußt.“
Von den Einrichtungen seiner Vorlesungen, A 16
(lat. Original: Mihi sic usus est: Tibi, quod opus est facto, face.)
Von den Einrichtungen seiner Vorlesungen (1765-1766)
„Das Schattenreich ist das Paradis der Phantasten.“
Träume eines Geistersehers, Vorwort, A 3
Träume eines Geistersehers (1766)
Träume eines Geistersehers, erster Teil, erstes Hauptstück, A 26
Träume eines Geistersehers (1766)
„Der Hylozoismus belebt alles, der Materialismus dagegen, wenn er genau erwogen wird, tötet alles.“
Träume eines Geistersehers, erster Teil, zweites Hauptstück, A 33
Träume eines Geistersehers (1766)
Träume eines Geistersehers, erster Teil, viertes Hauptstück, A 74
Träume eines Geistersehers (1766)
Träume eines Geistersehers, zweiter Teil, erstes Hauptstück, A 82
Träume eines Geistersehers (1766)
Träume eines Geistersehers, zweiter Teil, zweites Hauptstück, A 94
Träume eines Geistersehers (1766)
Träume eines Geistersehers, zweiter Teil, zweites Hauptstück, A 98
Träume eines Geistersehers (1766)
Träume eines Geistersehers, zweiter Teil, zweites Hauptstück, A 116
Träume eines Geistersehers (1766)
Träume eines Geistersehers, zweiter Teil, drittes Hauptstück, A 118
Träume eines Geistersehers (1766)
Träume eines Geistersehers, zweiter Teil, drittes Hauptstück, A 126
Träume eines Geistersehers (1766)
„Das schlechthin Unbedingte wird in der Erfahrung gar nicht angetroffen.“
Kritik der reinen Vernunft
Kritik der reinen Vernunft (1781/1787)
„Die allgemeine Logik nun, als vermeintes Organon, heißt Dialektik.“
Kritik der reinen Vernunft, A 61/B 85
Kritik der reinen Vernunft (1781/1787)
Kritik der reinen Vernunft (1787), Einleitung, III.
Kritik der reinen Vernunft (1781/1787)
Kritik der reinen Vernunft, A 731/B 759
Kritik der reinen Vernunft (1781/1787)
Kritik der reinen Vernunft, A 795/B 823
Kritik der reinen Vernunft (1781/1787)
Kritik der reinen Vernunft, A 293/B 350
Kritik der reinen Vernunft (1781/1787)
Kritik der reinen Vernunft, A 51/B 75
Kritik der reinen Vernunft (1781/1787)
Kritik der reinen Vernunft, A 819/ B 847
Kritik der reinen Vernunft (1781/1787)
Kritik der reinen Vernunft, 1781, Vorrede
Kritik der reinen Vernunft (1781/1787)