
„Woher kommt all diese Ordnung und Schönheit, die wir in der Welt sehen?“
— Isaac Newton englischer Naturforscher und Verwaltungsbeamter 1643 - 1727
Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels, A 168
Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels (1755)
„Woher kommt all diese Ordnung und Schönheit, die wir in der Welt sehen?“
— Isaac Newton englischer Naturforscher und Verwaltungsbeamter 1643 - 1727
„Die Ordnung der Glieder des Alls zueinander besteht kraft der Ordnung des ganzen Alls auf Gott hin.“
Ordo qui est partium universi ad invicem, est per ordinem qui est totius universi ad Deum.
— Thomas von Aquin dominikanischer Philosoph und Theologe 1225 - 1274
De potentia Dei (Über die Macht Gottes) q. 7, art. 9, conclusio
„Ohne Gott und die Bibel ist es unmöglich, die Welt richtig zu regieren.“
— George Washington erster Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika 1732 - 1799
„Wie sich der Teil zum Ganzen verhält, so die Ordnung des Teils zur Ordnung des Ganzen.“
— Dante Alighieri italienischer Dichter und Philosoph 1265 - 1321
„Wenn Sie richtig schauen, werden Sie sehen, dass die ganze Welt ein Garten ist.“
— Frances Hodgson Burnett britische Autorin 1849 - 1924
„Schönheit ist der Sinn // Der Welt. Schönheit genießen heißt: die Welt // Verstehn.“
— Otto Julius Bierbaum deutscher Autor und Schriftsteller 1865 - 1910
Sub rosa veneris, VI. Aus: Der neubestellte Irrgarten der Liebe. Leipzig: Insel. 1906. Seite 189
— Lü Bu We chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph -291
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 286
— Adam Weishaupt deutscher Autor, Hochschullehrer und Philosoph, Gründer des Illuminatenordens 1748 - 1830
Pythagoras oder Betrachtungen über die geheime Welt- und Regierungskunst. Frankfurt und Leipzig 1790. Dritter Abschnitt: Von den Absichten der ersten Stifter geheimer Verbindungen. S. 664 books.google http://books.google.de/books?id=T-FLAAAAcAAJ&pg=PA664.
„Sie lagen sehr richtig, als sie ihrem Gott folgten.“
— Samuel Beckett irischer Schriftsteller, Literaturnobelpreisträger 1906 - 1989
— Ferdinand Lassalle deutscher Schriftsteller und Politiker 1825 - 1864
Über Verfassungswesen. Ferdinand Lassalle, Gesammelte Reden und Schriften, Bd. 2, Berlin 1919 https://www.gleichsatz.de/b-u-t/can/rec/lassalle1verfassung.html
„Ruhe gibt es nicht, bis zum Schluss. Und dann? Auch am Schluss steht noch ein Fragezeichen.“
— Klaus Mann deutscher Schriftsteller 1906 - 1949
Der Wendepunkt
— Paul Sethe deutscher Publizist, Journalist und Geisteswissenschaftler 1901 - 1967
DER SPIEGEL, 5. Mai 1965
„An das ganze Elend denke ich nicht, vielmehr an die Schönheit, die immer noch da ist.“
— Anne Frank Opfer des Holocaust und Tagebuch-Autorin 1929 - 1945
„Gott ist die Welt - und Gott und ich sind du!“
— Otto Erich Hartleben deutscher Schriftsteller 1864 - 1905
Der Dichter. In: Otto Erich Hartlebens ausgewählte Werke, Erster Band: Gedichte, S. Fischer Verlag, Berlin 1911, S. 185,
— Thomas Eakins US-amerikanischer realistischer Maler 1844 - 1916
Thomas Eakins, "A Drawing Manual", Philadelphia Museum of Art und Yale University Press : New Haven und London 2005, ISBN 0-300-10847-8, S. 84, Übersetzung: .o
Original engl.: "THERE IS SO MUCH BEAUTY in reflections that it is generally well worth while to try to get them right."
A Drawing Manual