

„Wir sind alle innerlich die goldenen Sonnenblume.“
— Allen Ginsberg US-amerikanischer Dichter 1926 - 1997
Der einzig mögliche Beweisgrund zu einer Demonstration des Daseins Gottes, erste Abteilung, zweite Betrachtung, A 17
Der einzig mögliche Beweisgrund zu einer Demonstration des Daseins Gottes (1763)
„Wir sind alle innerlich die goldenen Sonnenblume.“
— Allen Ginsberg US-amerikanischer Dichter 1926 - 1997
„Anstatt meinen Worten zu widersprechen, sollten sie nach meinem Sinne handeln.“
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Maximen und Reflexionen, Nr. 114 bei Hecker
Theoretische Schriften, Maximen und Reflexionen (1833), Sonstiges alphabetisch geordnet
— Margot Käßmann deutsche Bischöfin der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Hannovers 1958
über rechtsradikale Deutsche, in einem epd-Interview am 28. Dezember 2006. evlka.de http://www.evlka.de/gemeinde-leiten/nachrichten.php3?id=5346
— Markus M. Ronner Schweizer Theologe, Publizist und Journalist 1938 - 2022
Der treffende Geistesblitz
Der treffende Geistesblitz
„Für den, der sich bemüht, ist nichts unmöglich.“
— Alexander der Große makedonischer Feldherr und König -356 - -323 v.Chr
„Unmögliches soll man auch nicht beginnen.“
Antigone, 92 / Ismene
Original altgriech.: "ἀρχὴν δὲ θηρᾶν οὐ πρέπει τἀμήχανα."
Aias (455–450 v. Chr.), Antigone (442 v. Chr.)
„Unser Glück ist unmöglich ohne das Glück der anderen.“
— Nikolai Gawrilowitsch Tschernyschewski russischer Schriftsteller und Kritiker 1828 - 1889
Was tun? Aus dem Russischen übersetzt von Waldemar Jollos. Zürich: Artemis-Verlag, 1949. S. 6
„Glauben ist das Vertrauen ins Unmögliche.“
— Mark Haddon englischer Schriftsteller 1962
The Red House
„Den lieb ich, der Unmögliches begehrt.“
— Johann Wolfgang von Goethe, Faust. Der Tragödie zweiter Teil
Faust II, Vers 7488 / Manto
Dramen, Faust. Der Tragödie zweyter Theil (1832)
„Ich habe das Mögliche im Unmöglichen gesucht.“
— Reinhold Messner italienischer Extrembergsteiger, Abenteurer, Politiker, MdEP 1944
„Es ist unmöglich zu lieben und weise zu sein.“
— Francis Bacon englischer Philosoph, Staatsmann und Naturwissenschaftler 1561 - 1626
— Ludovico Ariosto italienischer Dichter der Renaissance 1474 - 1533
aus Satire, Satira I. Übersetzung: Nino Barbieri
(Original ital.: "Pazzo chi al suo signor contradir vole, // se ben dicesse c’ha veduto il giorno // pieno di stelle e a mezzanotte il sole."- Wikisource it - Satire http://it.wikisource.org/wiki/Satire_%28Ariosto%29/Satira_I
— Lukian von Samosata, buch Ikaromenippos
Ikaromenippos, Kap. 5 / Freund des Menippos
Original altgriech.: " Ἄτοπον λέγεις, εἰ σοφοὶ ὄντες οἱ ἄνδρες ἐστασίαζον πρὸς αὑτοὺς περὶ τῶν λόγων καὶ οὐ τὰ αὐτὰ περὶ τῶν αὐτῶν ἐδόξαζον."
„Auch der demütigste Mensch glaubt und hofft innerlich immer mehr, als er auszusprechen wagt.“
— Gottfried Keller Schweizer Schriftsteller und Dichter 1819 - 1890
Glauben, Hoffnung