Werk
Wilhelm Tell
Friedrich SchillerWallensteins Tod
Friedrich Schiller
Kabale und Liebe
Friedrich Schiller
Die Räuber
Friedrich Schiller
Das Lied von der Glocke
Friedrich SchillerDie Piccolomini
Friedrich SchillerDie Braut von Messina
Friedrich Schiller
Maria Stuart
Friedrich SchillerAn die Freude
Friedrich Schiller
Wallensteins Lager
Friedrich Schiller
Die Jungfrau von Orleans
Friedrich SchillerDer Ring des Polykrates
Friedrich Schiller
Die Verschwörung des Fiesco zu Genua
Friedrich SchillerDie Bürgschaft
Friedrich SchillerÜber Anmut und Würde
Friedrich SchillerDie Worte des Glaubens
Friedrich SchillerDas Siegesfest
Friedrich SchillerDas Kind in der Wiege
Friedrich Schiller
Nänie
Friedrich SchillerDer Spaziergang unter den Linden
Friedrich SchillerRitter Toggenburg
Friedrich SchillerDer Spaziergang
Friedrich Schiller
Kleinere prosaische Schriften
Friedrich SchillerDer Schlüssel
Friedrich Schiller
Don Karlos
Friedrich SchillerDer Handschuh
Friedrich Schiller
Über die ästhetische Erziehung des Menschen
Friedrich SchillerDer beste Staat
Friedrich SchillerAn die Gesetzgeber
Friedrich Schiller
Die Teilung der Erde
Friedrich Schiller
Wallenstein
Friedrich SchillerDer Kampf mit dem Drachen
Friedrich SchillerFriedrich Schiller Berühmte Zitate
„Verbunden werden auch die Schwachen mächtig.“
Wilhelm Tell, I, 3 / Stauffacher, S. 34
Wilhelm Tell (1804)
„Einem Liebhaber, der den Vater zur Hilfe ruft, trau ich - erlauben Sie, - keine hole Haselnus zu.“
Kabale und Liebe I, 2 / Miller, S. 10 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_kabale_1784/14
Kabale und Liebe (1784)
Wilhelm Tell (1803)
„Mit (der) Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens.“
Die Jungfrau von Orleans, III,6 / Talbot
Die Jungfrau von Orléans (1801)
Zitate über Leben von Friedrich Schiller
„Das Alte stürzt, es ändert sich die Zeit, // Und neues Leben blüht aus den Ruinen.“
Wilhelm Tell, IV, 2 / Attinghausen, S. 175
Wilhelm Tell (1804)
Wilhelm Tell, IV, 3 / Tell, S. 192
Wilhelm Tell (1804)
„Des Lebens ungemischte Freude // ward keinem Irdischen zuteil.“
Der Ring des Polykrates
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Der Ring des Polykrates (1797)
Tabulae votivae, Sprache, S. 177
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Tabulae votivae (1797)
Zitate über Menschen von Friedrich Schiller
„Zwischen Sinnenglück und Seelenfrieden // Bleibt dem Menschen nur die bange Wahl.“
Das Ideal und das Leben
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Andere Gedichte und Balladen
„Und Hochmut ists, wodurch die Engel fielen, / Woran der Höllengeist die Menschen fasst.“
Die Jungfrau von Orleans, Prolog, 2. Auftritt / Thibaut d'Arc
Die Jungfrau von Orléans (1801)
Dom Karlos III, 9 / Der Marquis, S. 258 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_domkarlos_1787/270
Dom Karlos (1787)
Friedrich Schiller: Aktuelle Zitate
„Es lebt ein Gott zu strafen und zu rächen.“
Wilhelm Tell, IV, 3 / Tell, S. 186
Wilhelm Tell (1804)
Wilhelm Tell, II, 1 / Attinghausen, S. 66
Wilhelm Tell (1804)
Friedrich Schiller Zitate und Sprüche

„Ich fürchte nichts - nichts - als die Gränzen deiner Liebe.“
Kabale und Liebe I, 4 / Ferdinand, S. 17 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_kabale_1784/21
Kabale und Liebe (1784)
„Sünden und böse Geister scheuen das Licht.“
Kabale und Liebe V, 1 / Miller, S. 129 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_kabale_1784/133
Kabale und Liebe (1784)
„Wenn die Küsse deines Majors heißer brennen als die Tränen deines Vaters — stirb!“
Kabale und Liebe V, 1 / Miller, S. 135 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_kabale_1784/139
Kabale und Liebe (1784)
„Denn nur vom Nutzen wird die Welt regiert.“
Wallensteins Tod, I, 7 / Terzky
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Tod
Wallensteins Tod, I, 7 / Wallenstein
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Tod
„Und ich erwart' es, daß der Rache Stahl // Auch schon für meine Brust geschliffen ist.“
Wallensteins Tod, I,7 / Wallenstein
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Tod
„Auf dieser Bank von Stein will ich mich setzen“
Wilhelm Tell, IV, 3 / Tell, S. 187
Wilhelm Tell (1804)
Wilhelm Tell, IV, 2 / Melchthal, S. 174
Wilhelm Tell (1804)
Demetrius / Fürst Sapieha
Demetrius - Fragment (entstanden 1805)
„Da werden Weiber zu Hyänen // Und treiben mit Entsetzen Scherz“
Das Lied von der Glocke, Vers 371f., S. 269
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Das Lied von der Glocke (1799)
„Sag ihnen, mein Handwerk ist Wiedervergeltung - Rache ist mein Gewerbe.“
Die Räuber II, 3 / Karl, S. 107
Die Räuber (1781)
„In meinem Herzen liegen alle meine Wünsche begraben.“
Kabale und Liebe I, 7 / Ferdinand, S. 28 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_kabale_1784/32
Kabale und Liebe (1784)
„Liebe // Kennt der allein, der ohne Hoffnung liebt.“
Dom Karlos II, 8 / Karlos, S. 139 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_domkarlos_1787/149
Dom Karlos (1787)
„Das eben ist der Fluch der bösen Tat, // dass sie, fortzeugend, immer Böses muss gebären.“
Die Piccolomini, V,1 / Octavio Piccolomini
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Die Piccolomini
„Des Dienstes immer gleichgestellte Uhr.“
Die Piccolomini, I,4 / Max Piccolomini
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Die Piccolomini
„Schnell fertig ist die Jugend mit dem Wort.“
Wallensteins Tod, II, 2 / Wallenstein
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Tod
Wallensteins Lager, 8. Auftritt zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005608295 / Kapuzinerpredigt
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Lager
„Dem Schwachen ist sein Stachel auch gegeben.“
Wilhelm Tell, IV, 3 / Tell, S. 191
Wilhelm Tell (1804)
„Durch diese hohle Gasse muß er kommen, // Es führt kein andrer Weg nach Küßnacht“
Wilhelm Tell, IV, 3 / Tell, S. 184f.
Wilhelm Tell (1804)
„Ein furchtbar wüthend Schreckniß ist // Der Krieg, die Heerde schlägt er und den Hirten.“
Wilhelm Tell, I, 2 / Stauffacher, S. 24
Wilhelm Tell (1804)
„Mir fehlt der Arm, wenn mir die Waffe fehlt.“
Wilhelm Tell, III, 1 / Tell, S. 108
Wilhelm Tell (1804)
„Ach wie glücklich sind die Toten!“
Das Siegesfest
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Andere Gedichte und Balladen
„Der Freundschaft stolzes Siegel tragen viele, die in der Prüfungsstunde treulos fliehn.“
an Bettina von Arnim
Briefe und Sonstiges
„Ein zuckersüßes Brüdergen! In der That! - Franz heißt die Kanaille?“
Die Räuber I, 2 / Schweizer, S. 30
Die Räuber (1781)
„Ich fühle eine Armee in meiner Faust - Tod oder Freyheit!“
Die Räuber II, 3 / Moor, S. 111
Die Räuber (1781)
„[…] so viel Geld läßt sich, weiß Gott, nicht mit etwas Gutem verdienen.“
Kabale und Liebe V, 5 / Miller, S. 148 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_kabale_1784/152
Kabale und Liebe (1784)
Kabale und Liebe I, 4 / Ferdinand, S. 15 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_kabale_1784/19
Kabale und Liebe (1784)
„Doch große Seelen dulden still.“
Dom Karlos I, 4 / Marquis, S. 47 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_domkarlos_1787/57
Dom Karlos (1787)
Variante: Grosse Seelen dulden still.
„Den Saamen legen wir in ihre Hände, // ob Glück, ob Unglück aufgeht, lehrt das Ende.“
Wallensteins Tod, I, 7 / Wallenstein
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Tod
„Die Uhr schlägt keinem Glücklichen. (oft zitiert: Dem Glücklichen schlägt keine Stunde.).“
Die Piccolomini, III,3 / Max Piccolomini
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Die Piccolomini
„Es ist der Geist, der sich den Körper baut.“
Wallensteins Tod, III,13 / Wallenstein
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Tod
„Ich hab' hier bloß ein Amt und keine Meinung.“
Wallensteins Tod, I, 5 / Wrangel
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Tod
„Nur zwischen Glaube und Vertraun ist Friede.“
Wallensteins Tod, III, 18 / Wallenstein
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Tod
„Sein Geist ist's, der mich ruft.“
Wallensteins Tod, IV, 12 / Thekla
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Tod
„Was ist der langen Rede kurzer Sinn?“
oft als: "Lange Rede, kurzer Sinn."). - Die Piccolomini, I,2 / von Questenberg, http://www.zeno.org/nid/20005608376
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Die Piccolomini
„Wenn's nur dein Spiel gewesen, glaube mir, // Du wirst's in schwerem Ernste büßen müssen.“
Wallensteins Tod, I, 3 / Illo
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Tod
„Für Alles werde Alles frisch gewagt.“
Maria Stuart, III, 6 / Mortimer, S. 140
Maria Stuart (1800)
„Geh hin! Du sollst auf Erden für mich zeugen.“
Die Jungfrau von Orleans, Prolog, 4. Auftritt, Vers 408
Die Jungfrau von Orléans (1801)
„Kurz ist der Abschied für die lange Freundschaft.“
Die Jungfrau von Orleans, III,6 / Lionel
Die Jungfrau von Orléans (1801)
„Der Not gehorchend, nicht dem eignen Trieb (oft zitiert: Triebe).“
Quelle: Die Braut von Messina / Isabella (1803)
https://books.google.de/books?hl=de&id=zQI7AAAAcAAJ&pg=PA5&dq=%22eignen%20trieb%22 S. 5
„[…] allzustraff gespannt zerspringt der Bogen.“
Wilhelm Tell, III, 3 / Rudenz, S. 143
Wilhelm Tell (1804)
„Da [oft zitiert: Es] ras’t der See und will sein Opfer haben.“
Wilhelm Tell, I, 1 / Ruodi, S. 13
Wilhelm Tell (1804)
„Das ist [oft zitiert: war] Tells Geschoß.“
Wilhelm Tell, IV, 3 / Geßler, S. 201
Wilhelm Tell (1804)