Friedrich Schiller: Aktuelle Zitate

Die Aktuelle Zitate von Friedrich Schiller · Lesen Sie die neuesten Zitate in der Sammlung
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„Mit (der) Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens.“

Die Jungfrau von Orleans, III,6 / Talbot
Die Jungfrau von Orléans (1801)

„Es lebt ein Gott zu strafen und zu rächen.“

Wilhelm Tell, IV, 3 / Tell, S. 186
Wilhelm Tell (1804)

„Auf dieser Bank von Stein will ich mich setzen“

Wilhelm Tell, IV, 3 / Tell, S. 187
Wilhelm Tell (1804)

„Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Wortes Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt.“

Briefe über die ästhetische Erziehung des Menschen (1795), 15. Brief
Briefe und Sonstiges

„Einem Liebhaber, der den Vater zur Hilfe ruft, trau ich - erlauben Sie, - keine hole Haselnus zu.“

Kabale und Liebe I, 2 / Miller, S. 10 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_kabale_1784/14
Kabale und Liebe (1784)

„Mir ekelt vor diesem Tintenklecksenden Sekulum.“

Die Räuber I, 2 / Karl v. Moor, S. 17
Die Räuber (1781)

„Der Muth wächst mit der Gefahr; Die Kraft erhebt sich im Drang.“

Die Räuber I, 2 / Spiegelberg, S. 25
Die Räuber (1781)

„Doch mit des Geschickes Mächten // Ist kein ew'ger Bund zu flechten, // Und das Unglück schreitet schnell.“

Das Lied von der Glocke, Vers 144ff., S. 258
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Das Lied von der Glocke (1799)

„Wenn man für jeden Donner und Blitz, den ihr losbrennt mit eurer Zungenspitz, die Glocken müsst läuten im Land umher, es wär bald kein Mesner zu finden mehr.“

Wallensteins Lager, 8. Auftritt zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005608295 / Kapuzinerpredigt
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Lager

„Und was // ist Zufall anders, als der rohe Stein, // der Leben annimmt unter Bildners Hand? // Den Zufall gibt die Vorsehung - Zum Zwecke // muß ihn der Mensch gestalten“

Dom Karlos III, 9 / Der Marquis, S. 258 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_domkarlos_1787/270
Dom Karlos (1787)

„Verbunden werden auch die Schwachen mächtig.“

Wilhelm Tell, I, 3 / Stauffacher, S. 34
Wilhelm Tell (1804)

„Doch große Seelen dulden still.“

Dom Karlos I, 4 / Marquis, S. 47 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_domkarlos_1787/57
Dom Karlos (1787)
Variante: Grosse Seelen dulden still.