Zitate über Produkt

Eine Sammlung von Zitaten zum Thema produkt, größe, leben, menschen.

Zitate über Produkt

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„Das Wort Gott ist für mich nichts als Ausdruck und Produkt menschlicher Schwächen, die Bibel eine Sammlung ehrwürdiger, aber doch reichlich primitiver Legenden. […] Für mich ist die unverfälschte jüdische Religion wie alle anderen Religionen eine Incarnation des primitiven Aberglaubens. Und das jüdische Volk, zu dem ich gern gehöre und mit dessen Mentalität ich tief verwachsen bin, hat für mich doch keine andersartige Dignität als alle anderen Völker. Soweit meine Erfahrung reicht, ist es auch um nichts besser als andere menschliche Gruppierungen, wenn es auch durch Mangel an Macht gegen die schlimmsten Auswüchse gesichert ist. Sonst kann ich nichts 'Auserwähltes' an ihm wahrnehmen.“

Albert Einstein (1879–1955) theoretischer Physiker

Brief vom 3. Januar 1954 an den Philosophen Erich Gutkind, der Einstein ein Exemplar seines Buches "Choose Life: The Biblical Call to Revolt" http://archive.org/stream/chooselifethebib012800mbp#page/n3/mode/2up ("Entscheide dich für das Leben: Der biblische Aufruf zur Revolte") geschickt hatte. Zitiert bei Markus C. Schulte von Drach: "Die Bibel ist eine Sammlung primitiver Legenden", sueddeutsche.de 9. Oktober 2012 http://www.sueddeutsche.de/wissen/einstein-brief-bei-ebay-die-bibel-ist-eine-sammlung-primitiver-legenden-1.1490997.
Religion

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„Die Produkte sind zum Kotzen! Sie haben keinen Sex mehr!“

Steve Jobs (1955–2011) US-amerikanischer Unternehmer, Mitbegründer von Apple Computer
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„Microsoft-Produkte sind generell ohne Softwarefehler.“

Bill Gates (1955) US-amerikanischer Unternehmer, Programmierer und Mäzen
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„Werbung verkauft keine Produkte, sondern gleichförmige Lebensmodelle.“

Oliviero Toscani (1942) italienischer Fotograf

Die Werbung ist ein lächelndes Aas, Frankfurt, 1997, S. 166. Übersetzer: Barbara Neeb. ISBN 3-596-13564-8

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„der Mehrwert] […] ist […] ein während des Produktionsprozesses vom Arbeiter neugeschaffner Wert - festgeronnene Arbeit. Nur kostet er dem [! ] Eigner des ganzen Produkts, dem Kapitalisten, nichts.“

Das Kapital. Band II, 19. Kapitel - Frühere Darstellungen des Gegenstandes http://www.zeno.org/nid/20009219293
Das Kapital (1867)

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„Das einzige Problem an Microsoft ist, dass sie keinen Geschmack haben. Sie haben überhaupt keinen Geschmack. Und ich meine das nicht nur im Detail, ich meine das im Großen und Ganzen, in dem Sinne, dass sie keine eigenständigen Ideen haben und dass sie ihren Produkten keinen Stil geben.“

Steve Jobs (1955–2011) US-amerikanischer Unternehmer, Mitbegründer von Apple Computer

Interview in der PBS-Dokumentation "Triumph of the Nerds: The Rise of Accidental Empires" (1996) youtube.com http://www.youtube.com/watch?v=FytWjEd2gcg
Original engl.: "The only problem with Microsoft is they just have no taste. They have absolutely no taste. And I don't mean that in a small way, I mean that in a big way, in the sense that they don't think of original ideas, and they don't bring much culture into their products."

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„Design ist eine Kunst, die vor allem aus dem Wettbewerb entsteht. Ähnlichen Produkten verpasst sie den Nimbus der Unverwechselbarkeit.“

Roger Willemsen (1955–2016) deutscher Publizist und Fernsehmoderator

Deutschlandreise. Seite 49
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„Profit ist wichtig und für das Weiterbestehen einer Firma notwendig. Wer jedoch die Qualität eines Produkts ausschließlich über Kosten definiert, um damit den Profit zu maximieren, hat den Job nicht verstanden.“

Daniel Goeudevert (1942) französischer Autoverkäufer, Manager und Unternehmensberater

Stern Nr. 12/2007 vom 15. März 2007, S. 226
Zitate mit Quellenanagabe

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„Meine naive Idee ist, dass die Menschen mein Kunstwerk als Readymade begreifen, als ein existierendes Produkt, über das es sich nachzudenken lohnt. Ich möchte, dass die Leute es in ihr tägliches Leben integrieren.“

Ai Weiwei (1957) chinesischer Künstler

https://www.spiegel.de/kultur/ai-weiwei-ich-mache-mir-sorgen-um-die-deutsche-kultur-a-a51548f6-2248-44f4-8984-3c2b4f282e14

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„Was wir im Westen konsumieren, verändert das Gesicht dieses Planeten; denn unsere Produkte, unsere Lebensart und unsere Eßgewohnheiten kolonialisieren die ganze Welt.“

Oliviero Toscani (1942) italienischer Fotograf

Die Werbung ist ein lächelndes Aas, Frankfurt, 1997, S. 167. Übersetzer: Barbara Neeb

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„Die künstlichen Seuchen sind vielmehr Attribute der Gesellschaft, Produkte der falschen oder nicht auf alle Klassen verbreiteten Cultur; sie deuten auf Mängel, welche durch die staatliche und gesellschaftliche Gestaltung erzeugt werden.“

Rudolf Virchow (1821–1902) deutscher Arzt, Pathologe und Politiker (DFP), MdR

Die Seuche (1849). Aus: Gesammelte Abhandlungen zur wissenschaftlichen Medicin. Zweite unveränderte Ausgabe. Hamm: Grote, 1868. S. 55

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„Das Gehirn ist kein Wohnort, Sitz, Erzeuger, kein Instrument oder Organ, kein Träger oder Substrat usw. des Denkens. Das Denken ist kein Bewohner oder Befehlshaber, keine andere Hälfte oder Seite usw., aber auch kein Produkt, ja nicht einmal eine physiologische Funktion oder nur ein Zustand überhaupt des Gehirns.“

Richard Avenarius (1843–1896) deutscher Philosoph und Vertreter des Empiriokritizismus

Der menschliche Weltbegriff, S. 76 archive.org https://archive.org/stream/dermenschlichewe00aven#page/76/mode/2up § 132
Der menschliche Weltbegriff (1891)

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„Die Wissenschaft ist ein Produkt des gereiften Alters und besitzt nicht mehr die Kraft, den Lauf der Jahre zu erneuern und die Jugend zurückzubringen.“

Francesco de Sanctis (1817–1883) italienischer Literaturhistoriker und -kritiker und Politiker

Über die Wissenschaft und das Leben

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„Wahre Kunst bleibt unvergänglich u der wahre Künstler hat inniges Vergnügen an großen Geistes-Produkten.“

Ludwig Van Beethoven (1770–1827) deutscher Komponist

an Luigi Cherubini in Paris (Konzept), Wien, um den 12. März 1823 (BGA 1611). beethoven-haus-bonn.de http://www.beethoven-haus-bonn.de/sixcms/detail.php?id=82466

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„Die Rechtsordnung ist […] niemals eine neutrale Größe, die nur aus sich selbst verstanden werden kann, sondern stets Produkt und Gegenstand der politischen und sozialen Kämpfe.“

Wolfgang Abendroth (1906–1985) deutscher Politologe und Rechtswissenschaftler (1906–1985)

Die Justiz in der Bundesrepublik (1954), in: Arbeiterklasse, Staat und Verfassung. Materialien zur Verfassungsgeschichte und Verfassungstheorie der Bundesrepublik, hg. von Joachim Perels, EVA, Frankfurt/Köln 1975, S. 155 http://books.google.de/books?id=qXQdAAAAIAAJ&q=neutrale+Gr%C3%B6%C3%9Fe ISBN 3-434-20078-9

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„Architektur ist eine Kunst in der sozialen Anwendung. Ein Produkt des freien Geistes und der materiellen Bindung zugleich. Diese Ambivalenz unterscheidet sie grundlegend von den freien Künsten.“

Meinhard von Gerkan (1935) deutscher Architekt

Bindung und Freiheit (1985), in: Architektur im Dialog, Texte zur Architekturpraxis, Ernst und Sohn, Berlin, 1995, ISBN 3433028818, S. 75

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„Wir produzieren billige Klamotten, billiges Essen, billiges Fernsehen - und ein langfristiges, aufwendiges Produkt wie die 'Lindenstraße' passt da nicht rein.“

Cosima Viola (1988) deutsche Schauspielerin

Quelle: https://www.spiegel.de/kultur/tv/lindenstrasse-viola-cosima-ueber-die-serie-und-die-letzte-folge-a-8e0c2832-7f48-489b-8574-2396b952fe98

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„Aller Reichtum ist das Produkt der Arbeit.“

John Locke (1632–1704) englischer Philosoph und Vordenker der Aufklärung
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„Unser heutiges Recht ist ein Produkt der "Arbeit der Jahrhunderte".“

Gustav Radbruch (1878–1949) deutscher Rechtsgelehrter und Politiker (SPD), MdR