Zitate über Verwandte
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema verwandte, schönste, freund, leben.
Insgesamt 48 Zitate, Filter:

„Nach einem guten Dinner kann man jedem verzeihen, selbst seinen eigenen Verwandten.“
— Oscar Wilde, Eine Frau ohne Bedeutung
Eine Frau ohne Bedeutung, 2. Akt / Lady Caroline
Original engl.: "After a good dinner one can forgive anybody, even one's own relations."
Eine Frau ohne Bedeutung - A Woman of No Importance

— Che Guevara marxistischer Revolutionär 1928 - 1967
Original spanisch: „No creo que seamos parientes muy cercanos, pero si Ud. es capaz de temblar de indignación cada vez que se comete una injusticia en el mundo, somos compañeros, que es más importante.“ - Brief an María Rosario Guevara vom 20. Februar 1964, zit. nach Ernesto Che Guevara: Obras, 1957-1967, vol. 2, Casa de las Américas, 1970, S. 685.

— Kemal Atatürk türkischer Staatsgründer 1881 - 1938
zitiert in Bernd Rill: Kemal Atatürk. Rowohlt, Reinbek 1985, S. 118.

— Ralph Waldo Emerson US-amerikanischer Philosoph und Schriftsteller 1803 - 1882
Natur (Nature), zitiert nach der deutschen Übersetzung von Harald Kiczka, Zürich 1988, S. 17

— Albert Hofmann Schweizer Chemiker und Entdecker von LSD 1906 - 2008
"LSD - mein Sorgenkind -- Die Entdeckung einer »Wunderdroge«", Kap. 15 "LSD-Erfahrung und Wirklichkeit", S. 198; (c) 1979 J. G. Cotta'sche Buchhandlung, Stuttgart; ungekürzte Ausgabe, dtv München 1994; ISBN 3-423-30357-3
— Marc Aurel 121 - 180
Selbstbetrachtungen
„Alles, was etwas Gemeinsames hat, strebt zum Verwandtem.“
— Marc Aurel 121 - 180
Selbstbetrachtungen IX, 9

— Karl Gutzkow deutscher Schriftsteller, Dramatiker und Journalist 1811 - 1878
Vom Baum der Erkenntnis, Denksprüche von Karl Gutzkow, Verlag der J. G. Cotta'schen Buchhandlung, Stuttgart 1868, Weltlauf, S.28,

— Arthur Schopenhauer, buch Parerga und Paralipomena
Parerga und Paralipomena, Zweiter Band, F. A. Brockhaus, Leipzig 1874, Kapitel 8 Zur Ethik, § 114, S.224,
Parerga und Paralipomena, Teil II

„Jede menschliche Vollkommenheit ist einem Fehler verwandt, in welchen überzugehn sie droht.“
— Arthur Schopenhauer deutscher Philosoph 1788 - 1860
Zur Ethik
Andere

— Oswald Spengler deutscher Geschichtsphilosoph und Kulturhistoriker 1880 - 1936
Ich beneide jeden, der lebt. Die Aufzeichnungen »Eis heauton« aus dem Nachlaß. Düsseldorf: Lilienfeld Verlag 2007. ISBN 978-3-940357-02-1, Abschnitt 78, S. 51
Andere Werke

— Friedrich Engels deutscher Politiker, Unternehmer, Philosoph und Militärhistoriker 1820 - 1895
Neue Rheinische Zeitung Nr. 70 vom 9. August 1848.
Andere Werke

— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Dichtung und Wahrheit III, 11
Selbstzeugnisse, Aus meinem Leben. Dichtung und Wahrheit (1811–1833)

„Trauernde sind üb'rall sich verwandt.“
— Franz Grillparzer österreichischer Dramatiker 1791 - 1872
Sappho II, 4 (Phaon). Wien: Wallishausser, 1819. S. 34 http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-buch?apm=0&aid=241&teil=0303&seite=00000034&zoom=2
Stücke

„Tugend und Laster sind verwandt wie Kohle und Diamant.“
— Karl Kraus österreichischer Schriftsteller 1874 - 1936
Fackel 445/453, S. 3
Fackel

„Wie viele Freunde, wie viele Verwandte erstehen dem neuen Minister über Nacht!“
— Jean de La Bruyere französischer Schriftsteller 1645 - 1696
Die Charaktere

— Thomas Morus, buch Utopia
Utopia. a.a.O., S. 35.
engl.: "why should we doubt but the way that was so long in use among the old Romans, who understood so well the arts of government, was very proper for their punishment? They condemned such as they found guilty of great crimes to work their whole lives in quarries, or to dig in mines with chains about them."

— Theresa von Ávila Karmelitin, Mystikerin, Kirchenlehrerin und Heilige der katholischen Kirche 1515 - 1582
Weg der Vollkommenheit

— Alexei Leonidowitsch Paschitnow russischer Computerspielentwickler 1956
www.golem.de/ http://www.golem.de/0711/55975-6.html, Seite 6.
— Klabund deutscher Schriftsteller 1890 - 1928
Klabund - Geschichte der Weltliteratur in einer Stunde. Leipzig, 1922, Dürr & Weber, Seite 86

„Selbst die Verwandten der Berühmten [sind] berühmt, denn Ruhm [ist] erblich.“
— Hanif Kureishi britischer Schriftsteller 1954
Der Buddha Aus Der Vorstadt: Roman
„Liebe und Freude - sind nahe Verwandte.“
— Franz Schmidberger Deutscher Publizist 1942

— Arthur Schopenhauer, buch Aphorismen zur Lebensweisheit
Parerga and Paralipomena (1851), Aphorisms on the Wisdom of Life

„Verwandte Seelen verstehen sich ganz!“
— Johann Gaudenz von Salis-Seewis Schweizer Dichter 1762 - 1834
Sehnsucht nach Mitgefühl, An Matthisson, Vers 25. In: Gedichte, bey Orell, Gessner, Füssli und Compagnie, Zürich 1793, S. 19

„Alles, was etwas Gemeinsames hat, strebt zum Verwandten.“
— Marcus Aurelius, buch Selbstbetrachtungen
Selbstbetrachtungen IX, 9
Original altgriech.: "‹Πάντα› ὅσα κοινοῦ τινος μετέχει πρὸς τὸ ὁμογενὲς σπεύδει."
Lat.: "Quaecunque aliquid commune habent, ad id, quod eiusdem generis est, tendunt."
Selbstbetrachtungen

— Theresa von Ávila Karmelitin, Mystikerin, Kirchenlehrerin und Heilige der katholischen Kirche 1515 - 1582
Weg zur Vollkommenheit, Neuntes Hauptstück, S. 51, books.google.de https://books.google.de/books?id=EGBaAAAAcAAJ&pg=PA51&dq=die+Steine+im+Schachspiele
Weg zur Vollkommenheit