
— Arthur Schopenhauer, buch Parerga und Paralipomena
Parerga und Paralipomena, Zweiter Band, F. A. Brockhaus, Leipzig 1874, Kapitel 8 Zur Ethik, § 114, S.224,
Parerga und Paralipomena, Teil II
Zur Ethik
Andere
— Arthur Schopenhauer, buch Parerga und Paralipomena
Parerga und Paralipomena, Zweiter Band, F. A. Brockhaus, Leipzig 1874, Kapitel 8 Zur Ethik, § 114, S.224,
Parerga und Paralipomena, Teil II
„Durch das Menschliche entstehen Fehler.“
— Seneca d.Ä. römischer Rhetoriker und Schriftsteller -54 - 39 v.Chr
Kontroversen Buch 4, 3; von diesem oder von einem Satz des Cicero soll das Sprichwort Irren ist menschlich ("Errare humanum est") abgeleitet sein
Original lat.: "Per humanos […] errores."
— Elisabeth von Österreich-Ungarn Kaiserin von Österreich und Königin von Ungarn 1837 - 1898
über Heinrich Heine, in ihrem Tagebuch; zitiert nach Joseph A. Kruse: "Heinrich Heine. Leben und Werk in Daten und Bildern", Frankfurt am Main, 1983, S.11
— Anselm Feuerbach deutscher Maler 1829 - 1880
Lebensregeln. In: Ein Vermächtnis, Hrsg. Henriette Feuerbach, Kurt Wolff Verlag, München 1920, S. 258,
„Fehler sind normal und menschlich. Iss sie klein, akzeptiere sie, korrigiere sie und vergiss sie.“
— Carlos Slim Helú mexikanischer Unternehmer in der Telekommunikationsbranche 1940
„Eine vollkommene Büberei ist auch eine Vollkommenheit.“
— Friedrich Schiller deutscher Dichter, Philosoph und Historiker 1759 - 1805
„Alles, was etwas Gemeinsames hat, strebt zum Verwandtem.“
— Marc Aurel 121 - 180
Selbstbetrachtungen IX, 9
„Trauernde sind üb'rall sich verwandt.“
— Franz Grillparzer österreichischer Dramatiker 1791 - 1872
Sappho II, 4 (Phaon). Wien: Wallishausser, 1819. S. 34 http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-buch?apm=0&aid=241&teil=0303&seite=00000034&zoom=2
Stücke
„Alles, was etwas Gemeinsames hat, strebt zum Verwandten.“
— Marcus Aurelius, buch Selbstbetrachtungen
Selbstbetrachtungen IX, 9
Original altgriech.: "‹Πάντα› ὅσα κοινοῦ τινος μετέχει πρὸς τὸ ὁμογενὲς σπεύδει."
Lat.: "Quaecunque aliquid commune habent, ad id, quod eiusdem generis est, tendunt."
Selbstbetrachtungen
„Alle Ziffern sind Begrenzungen, Vollkommenheit aber ist grenzlos.“
— Richard Bach US-amerikanischer Schriftsteller 1936
„Die wahre Vollkommenheit des Menschen liegt nicht in dem, was er hat, sondern in dem, was er ist.“
— Oscar Wilde, buch Der Sozialismus und die Seele des Menschen
Der Sozialismus und die Seele des Menschen
Original engl.: "The true perfection of man lies, not in what man has, but in what man is."
Die Seele des Menschen im Sozialismus - The Soul of Man Under Socialism
„Verwandte Seelen verstehen sich ganz!“
— Johann Gaudenz von Salis-Seewis Schweizer Dichter 1762 - 1834
Sehnsucht nach Mitgefühl, An Matthisson, Vers 25. In: Gedichte, bey Orell, Gessner, Füssli und Compagnie, Zürich 1793, S. 19
„Liebe und Freude - sind nahe Verwandte.“
— Franz Schmidberger Deutscher Publizist 1942
„Tugend und Laster sind verwandt wie Kohle und Diamant.“
— Karl Kraus österreichischer Schriftsteller 1874 - 1936
Fackel 445/453, S. 3
Fackel
„Selbst die Verwandten der Berühmten [sind] berühmt, denn Ruhm [ist] erblich.“
— Hanif Kureishi britischer Schriftsteller 1954
Der Buddha Aus Der Vorstadt: Roman
„Nach einem guten Dinner kann man jedem verzeihen, selbst seinen eigenen Verwandten.“
— Oscar Wilde, Eine Frau ohne Bedeutung
Eine Frau ohne Bedeutung, 2. Akt / Lady Caroline
Original engl.: "After a good dinner one can forgive anybody, even one's own relations."
Eine Frau ohne Bedeutung - A Woman of No Importance
„So gut auch ein Ehemann sei, bis zu Vollkommenheit bringt er es schwerlich.“
— Honoré De Balzac Französischer Schriftsteller 1799 - 1850
Frauenstudie - Étude de femme (1830)