
„Der schönste Affe ist hässlich mit dem Menschengeschlechte verglichen.“
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema affe, menschen, tier, liebe.
„Der schönste Affe ist hässlich mit dem Menschengeschlechte verglichen.“
„OK, du hast Affen trainiert, alle springen auf und ab. Bringen wir den guten alten Pogo zurück!“
„Was ist der Affe für den Menschen? Ein Gelächter oder eine schmerzliche Scham.“
„Wenn Affen Klavierspielen können, warum sollten Menschen nicht dazu singen?“
Utopia
engl.: "and, indeed, nature has so made us, that we all love to be flattered and to please ourselves with our own notions: the old crow loves his young, and the ape her cubs."
„Wie ähnlich ist uns der Affe, dieses äußerst scheußliche Tier!“
zitiert bei Cicero, De Natura Deorum I, 97
Original lat.: "Simia quam similis turpissuma bestia nobis."; falsch auch: "...turpissima..."
„Was ein Mann schöner ist wie ein Aff', ist ein Luxus!“
Die Tante Jolesch, 27. Aufl., München 2004
„Sitz der Seele ist die Möse // Ohne Liebe wird sie böse.“
Kafkas Affe stampft den Blues. Neue Texte. Berlin 2006: Edition TIAMAT. (Zitat als Aufdruck auf der Rückseite des Schutzumschlags), ISBN 978-3893200986
„Das Gewissen ist ein Spiegel, vor dem ein Affe sich quält;“
Danton's Tod I, 6 / Danton, S. 45, [buechner_danton_1835/49]
Dantons Tod (1835)
„Wie glücklich würde sich der Affe schätzen, // Könnt er nur auch ins Lotto setzen!“
Faust I, Vers 2400 f. / Mephistopheles
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
Handorakel und Kunst der Weltklugheit, 276
Original span.: "A los veinte años será Pabón; a los treinta, León; a los quarenta, Camello; a los cinqüenta, Serpiente; a los sesenta, Perro; a los setenta, Mona; y a los ochenta, nada."
Handorakel und Kunst der Weltklugheit
„Ein Buch ist ein Spiegel, aus dem kein Apostel herausgucken kann, wenn ein Affe hineinguckt.“
Sudelbücher Heft E (215)
Sudelbücher
Xenien der Gegenwart (mit Adolf Glaßbrenner). Hoffmann und Campe Hamburg 1850. S. 81 Nr. 18
in Der Spiegel 33/2002
Interview mit Jörg Blech 2002
„Klappe zu, Affe tot, endlich lacht das Morgenrot.“
Refrain des Liedes " Im Sommer einundsechzig http://1961.dra.de/index.php?id=54" zum Bau der Berliner Mauer; auch bei josefbudek.de http://www.josefbudek.de/lav/lav2/lav-all.html
„Wenn die Affen es dahin bringen könnten, Langeweile zu haben, so könnten sie Menschen werden.“
„Ich glaube auch nicht, dass wir von Affen abstammen… Das ist ein weiteres Stück Schund.“
Die Kinder des Kapitän Grant (1876). 2. Theil, 16. Capitel, Deutsch von Karl Lanz, http://www.zeno.org/nid/2000583144X
rappelez-vous ce que prétendent les nègres à propos de cette intéressante race des orangs-outangs. [...] Ils prétendent, [...] que les singes sont des noirs comme eux, mais plus malins : « Li pas parler pour li pas travailler, » disait un nègre jaloux d’un orang-outang apprivoisé que son maître nourrissait à rien faire. » - Les Enfants du capitaine Grant (1868), Partie 2, Chapitre XVI fr.wikisource https://fr.wikisource.org/wiki/Les_Enfants_du_capitaine_Grant/Partie_2/Chapitre_XVI
FAZ Quelle: F.A.Z., 09.11.2006, Nr. 261 / Seite 2, FAZ http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/donald-rumsfeld-ein-kaltschnaeuziger-visionaer-1382080.html-->
Interview mit Philip Bethge und Rafaela von Bredow 2006
„Wer wäre nicht lieber ein aufsteigender Affe als ein fallender Engel?“
Große Leute in kleinen Anekdoten, Ernest Rosiński, Warszawa 1971.
„Sind Katzen seltsame Tiere oder ähneln sie uns so sehr, dass wir sie neugierig finden wie Affen?“
„Solche Werke sind Spiegel; wenn ein Affe hinein guckt, kann kein Apostel heraus sehen.“
"Ein Buch ist ein Spiegel, wenn ein Affe hineinguckt, so kann freilich kein Apostel heraus sehen. Wir haben keine Worte mit dem Dummen von Weisheit zu sprechen. Der ist schon weise der den Weisen versteht." Schriften und Briefe. Band 1, München 1967 ff., S. 393, zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005270170
Quelle: Schriften und Briefe. Band 3 (Erstdruck: Göttingen 1778), München 1967 ff., S. 279. Abschnitt "Über Physiognomik". zit. nach zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005270324