
„Ein einzelner Todesfall ist eine Tragödie, eine Million Todesfälle sind eine Statistik.“
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema tragödie, leben, menschen, größe.
„Ein einzelner Todesfall ist eine Tragödie, eine Million Todesfälle sind eine Statistik.“
„Danke für die Tragik. Ich brauche sie für meine Kunst.“
„Die Tragödie des Lebens ist, dass wir zu früh alt werden und zu spät klug werden.“
„Wenn dein Leben sich in eine Tragödie verwandelt, versuche, sie als Zuschauer zu betrachten.“
zitiert im SZ Magazin Heft 38/2008, sueddeutsche.de http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/26434
„Vergiss deine persönliche Tragödie. Wir sind alle wütend.“
Wie man einen Roman macht. Aus dem Spanischen übersetzt von Erna Pfeiffer, Literaturverlag Droschl Graz - Wien, 2000, ISBN 3-85420-543-0, S. 71
Ernst muß man sein, 1. Akt / Algernon
Original engl.: "All women become like their mothers. That is their tragedy. No man does. That's his."
Bunbury oder Ernst muß man sein - Bunbury or The Importance of Being Earnest
„Wer mir einen Helden zeigt, dem zeige ich eine Tragödie!“
1991, zeit.de http://www.zeit.de/2006/10/Schirrmacher?page=all
Philosophisches Wörterbuch, Bd. 2, Autoren
Philosophisches Taschenwörterbuch
Original: Original franz.: "Les auteurs véritables sont ceux qui ont réussi dans un art véritable, soit dans l'épopée, soit dans la tragédie, soit dans la comédie, soit dans l'histoire, ou dans la philosophie; qui ont enseigné ou enchanté les hommes. Les autres dont nous avons parlé sont parmi les gens de lettres ce que les frelons sont parmi les oiseaux."
Die ersten drei Minuten. München 1977, ISBN 3-492-22478-4. Übersetzer: Friedrich Griese
Original engl.: "The effort to understand the universe is one of the very few things that lifts human life a little above the level of farce, and gives it some of the grace of tragedy."
'Gespräch Charles Marq - Ulrike Gauss', in "Chagall, die Lithografien", ed. Ulrike Gauss, Verlag Gerd Hatje, Stuttgart 1998, S. 32
Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung I, 3 / Baron. In: Werke und Briefe, Band 1, Emsdetten 1960, S. 226,
Andere Werke
Presidential Address at the British Association for 1870, "Biogenesis and Abiogenesis" (Collected Essays, vol. 8)
Original engl.: "The great tragedy of Science - the slaying of a beautiful hypothesis by an ugly fact."
„Die Tragödie besteht darin, daß sich der Baum nicht biegt, sondern bricht.“
(1929), Vermischte Bemerkungen - Eine Auswahl aus dem Nachlaß, G. H. von Wright (Hrsg.), Suhrkamp, Frankfurt a.M., 1978. S. 12 http://books.google.de/books?id=5vfWAAAAMAAJ&dq=biegt
Vermischte Bemerkungen (Culture and Value)
Gesellschaftskrisis der Gegenwart. P. Haupt 1979. II, 1, S. 248 books.google.de http://books.google.de/books?id=7-AlAAAAMAAJ&q=trag%C3%B6die
„Die Tragödie ist das Gebiet aller hohen Affekte, der Extreme der Leidenschaften.“
Shakspeare's Behandlung des Wunderbaren. Aus: Gesammelte Werke. 31. Band: Kritische Schriften. Band 1. Leipzig: Brockhaus. 1848. S. 62. Arno Schmidt-Referenzbibliothek pdf http://www.gasl.org/refbib/Tieck__31_Kritik_1.pdf
Ensel und Krete. Ein Märchen aus Zamonien
„Zeigen Sie mir einen Helden und ich werde Ihnen eine Tragödie schreiben.“
„Versuche es zu verstehen. Du bist keine Tragödie.“
Der achtzehnte Brumaire des Louis Bonaparte (1852). MEW 8, S. 115, zeno.org http://www.zeno.org/nid/20009220933
(zugrunde liegt dem folgende Passage aus Hegels Vorlesungen über die Philosophie der Geschichte: "Trotzdem sehen wir, daß die edelsten Männer Roms dafürhalten, die Herrschaft Cäsars sei etwas Zufälliges, und der ganze Zustand desselben sei an seine Individualität gebunden: so Cicero, so Brutus und Cassius; sie glaubten, wenn dies eine Individuum entfernt sei, so sei auch von selbst die Republik wieder da. Durch diesen merkwürdigen Irrtum befangen, ermordeten Brutus, ein höchst edles Individuum, und Cassius, tatkräftiger als Cicero, den Mann, dessen Tugenden sie schätzten. Unmittelbar darauf aber zeigte es sich, daß nur einer den römischen Staat leiten könne, und nun mußten die Römer daran glauben; wie denn überhaupt eine Staatsumwälzung gleichsam im Dafürhalten der Menschen sanktioniert wird, wenn sie sich wiederholt. So ist Napoleon zweimal unterlegen, und zweimal vertrieb man die Bourbonen. Durch die Wiederholung wird das, was im Anfang nur als zufällig und möglich erschien, zu einem Wirklichen und Bestätigten." - Hegel: Sämtliche Werke, hrsg. von Georg Lasson, Band VIII,2, Felix Meiner Leipzig 1912, S. 712 archive.org https://archive.org/stream/smtlichewerke81hege#page/712/mode/2up
Über andere Personen