Stine (1890). Aus: Romane und Erzählungen. hg. von Peter Goldammer, Gotthard Erler, Anita Golz und Jürgen Jahn, 2. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1973. Band 5. 11. Kapitel, Seite 233 http://www.zeno.org/Literatur/M/Fontane,+Theodor/Romane/Stine/11.+Kapitel
Andere Quellen
Werk
Cécile
Theodor FontaneWanderungen durch die Mark Brandenburg
Theodor FontaneUnwiederbringlich
Theodor Fontane
Meine Kinderjahre
Theodor Fontane
Stine
Theodor FontaneFrau Jenny Treibel
Theodor Fontane
Mathilde Möhring
Theodor Fontane
Die Poggenpuhls
Theodor Fontane
Graf Petöfy
Theodor FontaneTheodor Fontane Berühmte Zitate
„Courage ist gut, aber Ausdauer ist besser. Ausdauer, das ist die Hauptsache.“
Schloß Stechlin. 4. Kapitel. Aus: Romane und Erzählungen. hg. von Peter Goldammer, Gotthard Erler, Anita Golz und Jürgen Jahn, 2. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1973. Band 8. Seite 48 http://www.zeno.org/Literatur/M/Fontane,+Theodor/Romane/Der+Stechlin/Schlo%C3%9F+Stechlin/4.+Kapitel
Der Stechlin (1898)
„Der Zauber steckt immer im Detail.“
Briefe an Georg Friedlaender. Leipzig: Quelle & Meyer. 1954. S. 221
Briefe
Zitate über Leben von Theodor Fontane
„Realismus ist die künstlerische Wiedergabe (nicht das bloße Abschreiben) des Lebens.“
Aus Entwürfen zu einem nie ausgeführten Aufsatz über Emile Zolas La Fortune des Rougon (1871), in: Romanpoetik in Deutschland von Hegel bis Fontane, herausgegeben von Hartmut Steinecke, Tübingen 1984, S. 127 books.google http://books.google.de/books?id=Kkco86h-byEC&pg=PA217&dq=Realismus
Andere Quellen
Werke, Schriften und Briefe. 4. Abteilung, Band II – herausgegeben von Walter Keitel, Helmuth Nürnberger, Otto Drude, Gerhard Krause, Christian Andree, Manfred Hellge. ISBN 978-3-446-12488-2. books.google.de S. 439 http://books.google.de/books?id=gllcLa3VMMAC&pg=PA439
Briefe
Pastorin Schleppegrell im 21. Kapitel, Romane und Erzählungen. hg. von Peter Goldammer, Gotthard Erler, Anita Golz und Jürgen Jahn, 2. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1973. Band 6. S. 168 f., zeno.org http://www.zeno.org/nid/20004774396
Unwiederbringlich (1891)
Sprüche 4, Vers 1. Aus: Gedichte. Stuttgart und Berlin: Cotta. 10. Auflage 1905, Seite 27
Andere Quellen
„Zwischen Hochmut und Demut steht ein drittes, dem das Leben gehört, und das ist der Mut.“
18. Kapitel. Aus: Romane und Erzählungen. hg. von Peter Goldammer, Gotthard Erler, Anita Golz und Jürgen Jahn, 2. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1973. Band 4. Seite 438 http://www.zeno.org/Literatur/M/Fontane,+Theodor/Romane/C%C3%A9cile/18.+Kapitel
Cécile (1887)
Zitate über Alter von Theodor Fontane
„Ich hasse nicht die Könige, sondern den Druck, den sie mit sich führen.“
Brief an Lepel (12.10.1848). Aus: Der Briefwechsel. Kritische Ausgabe. Von Theodor Fontane, Bernhard von Lepel. Walter de Gruyter, 2008. S. 95. ISBN 3110163543,
Briefe
Modernes Reisen - Eine Plauderei (1873). Von vor und nach der Reise. 2. Auflage. Berlin: F. Fontane & Co. 1894. Seite 3 http://commons.wikimedia.org/w/index.php?title=Image%3AVon_vor_und_nach_der_Reise_%28Fontane_1894%29.djvu&page=5. Werke, Schriften und Briefe. 1. Abteilung, Band VII– herausgegeben von Walter Keitel, Helmuth Nürnberger. Hanser München 1984. S. 9 books.google.de http://books.google.de/books?id=b66Mgz3clrIC&pg=PA9
Andere Quellen
Brief an Otto Roquette, 18. April 1884; Quelle: C. Grawe: "Fontane zum Vergnügen", 1994, S. 148, ISBN 978-3-15-009317-7
Briefe
„Moral ist gut, Erbschaft ist besser.“
Brief an Martha Fontane (25.1.1894). Aus: Theodor Fontane und Martha Fontane. Ein Familienbriefnetz. hg. von Regina Dieterle. Berlin/New York: Walter de Gruyter. 2002. S. 457. ISBN 3110158817
Briefe
Quitt, Neunzehntes Kapitel. Aus: Romane und Erzählungen. hg. von Peter Goldammer, Gotthard Erler, Anita Golz und Jürgen Jahn, 2. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1973. Band 5. S. 406 http://www.zeno.org/Literatur/M/Fontane,+Theodor/Romane/Quitt/19.+Kapitel
Andere Quellen
Mathilde Möhring
Theodor Fontane: Aktuelle Zitate
„Jeder ist der Richtige. Natürlich muß er von Adel sein und eine Stellung haben und gut aussehen.“
Kapitel 3. Aus: Romane und Erzählungen. hg. von Peter Goldammer, Gotthard Erler, Anita Golz und Jürgen Jahn, 2. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1973. Bd. 7 S. 21.
Effi Briest (1895)
Theodor Fontane Zitate und Sprüche
Briefe an seine Familie. 2. Band. 3. Auflage. Berlin: F. Fontane & Co. 1905. Seite 70.
Briefe
Brief an Emilie Fontane, 7. Juli 1887; Quelle: C. Grawe: "Fontane zum Vergnügen", 1994, S. 150, ISBN 978-3-15-009317-7
Briefe
„Und da war nun die Jugend wirklich allein.“
Kapitel 1. Aus: Romane und Erzählungen. hg. von Peter Goldammer, Gotthard Erler, Anita Golz und Jürgen Jahn, 2. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1973. Bd. 7 S. 9
Effi Briest (1895)
Die wendische Spree. Aus: Werke. hg. von Edgar Groß, Kurt Schreinert, Rainer Bachmann, Charlotte Jolles, Jutta Neuendorff-Fürstenau. München: Nymphenburger Verlagshandlung, 1959-1975. Band 12. Seite 59 http://www.zeno.org/Literatur/M/Fontane,+Theodor/Reisebilder/Wanderungen+durch+die+Mark+Brandenburg/Spreeland/Die+wendische+Spree/An+Bord+der+%C2%BBSphinx%C2%AB
Wanderungen durch die Mark Brandenburg (1862-1888)
„O lerne denken mit dem Herzen, // Und lerne fühlen mit dem Geist.“
Sprüche 5, Vers 11 f. In: Gedichte, 10. Auflage, Cotta, Stuttgart und Berlin 1905, S. 28
Andere Quellen
Wahl in Rheinsberg-Wutz. 19 Kapitel. Aus: Romane und Erzählungen. hg. von Peter Goldammer, Gotthard Erler, Anita Golz und Jürgen Jahn, 2. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1973. Band 8. Seite 197 http://www.zeno.org/Literatur/M/Fontane,+Theodor/Romane/Der+Stechlin/Wahl+in+Rheinsberg-Wutz/19.+Kapitel
Der Stechlin (1898)
„Es wird wohl falsch zitiert sein; die meisten Zitate sind falsch.“
Die Poggenpuhls (1896), 11. Kapitel (Leo am 19. Januar an Manon) Aus: Theodor Fontane: Die Poggenpohls 11. Kapitel ( zeno.org http://www.zeno.org/Literatur/M/Fontane,+Theodor/Romane/Die+Poggenpuhls/11.+Kapitel), S.388
Andere Quellen
„Solange keine Wolken da sind, freue man sich des himmlischen Lichts.“
Briefe an seine Familie. 1. Band. 3. Auflage. Berlin: F. Fontane & Co. 1905. Seite 144.
Briefe
„Abschiedsworte müssen kurz sein wie Liebeserklärungen.“
16. Kapitel. Aus: Romane und Erzählungen. hg. von Peter Goldammer, Gotthard Erler, Anita Golz und Jürgen Jahn, 2. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1973. Band 4. Seite 420 http://www.zeno.org/Literatur/M/Fontane,+Theodor/Romane/C%C3%A9cile/16.+Kapitel
Cécile (1887)
„Wir kennen uns nie ganz, und über Nacht sind wir andre geworden, schlechter oder besser.“
Graf Petöfy (1884). Aus: Romane und Erzählungen. hg. von Peter Goldammer, Gotthard Erler, Anita Golz und Jürgen Jahn, 2. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1973. Band 4. 34. Kapitel, Seite 191 http://www.zeno.org/Literatur/M/Fontane,+Theodor/Romane/Graf+Pet%C3%B6fy/34.+Kapitel
Andere Quellen
„Tand, Tand, // Ist das Gebilde von Menschenhand!“
Die Brück’ am Tay, Vers 15 f., Vers 66 f. In: Gedichte, 10. Auflage, Cotta, Stuttgart und Berlin 1905, S. 202, S. 204
Andere Quellen
Brief an Georg Friedlaender, 12. Sept. 1891; in: Werke, Schriften und Briefe, 4. Abteilung, Band IV – herausgegeben von Helmuth Nürnberger und Otto Drude, Hanser 1982, S. 155 books.google https://books.google.de/books?id=hENeAAAAcAAJ&q=Bedenkliche
Briefe
Brief an Emilie Fontane, 17. August 1882; in: Werke, Schriften und Briefe, 4. Abteilung, Band III – herausgegeben von Helmuth Nürnberger, Otto Drude, Manfred Hellge unter Mitwirkung von Christian Andree, Hanser 1980 S. 200 books.google.de http://books.google.de/books?id=jGBBzRxDUOoC&pg=PA200
Briefe
Brief an Gustav Karpeles, 3. April 1879; Quelle: C. Grawe: "Fontane zum Vergnügen", 1994, S. 58, ISBN 978-3-15-009317-7
Briefe
„Irgendwo kommt man immer auf seine Kosten.“
Briefe an seine Familie. 2. Band. 3. Auflage. Berlin: F. Fontane & Co. 1905. Seite 51.
Briefe
„Wer zu viel und zu scharf sieht, sieht auch falsch.“
Brief an Paul Schlenther, 7. März 1890; Quelle: C. Grawe: "Fontane zum Vergnügen", 1994, S. 153, ISBN 978-3-15-009317-7
Briefe
17. Kapitel. Aus: Romane und Erzählungen. hg. von Peter Goldammer, Gotthard Erler, Anita Golz und Jürgen Jahn, 2. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1973. Band 4. Seite 425 http://www.zeno.org/Literatur/M/Fontane,+Theodor/Romane/C%C3%A9cile/17.+Kapitel
Cécile (1887)
„Anstaunen ist auch eine Kunst. Es gehört etwas dazu, Großes als groß zu begreifen.“
Verlobung, Weihnachtsreise nach Stechlin. 29 Kapitel. Aus: Romane und Erzählungen. hg. von Peter Goldammer, Gotthard Erler, Anita Golz und Jürgen Jahn, 2. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1973. Band 8. Seite 290 http://www.zeno.org/Literatur/M/Fontane,+Theodor/Romane/Der+Stechlin/Verlobung,+Weihnachtsreise+nach+Stechlin/29.+Kapitel
Der Stechlin (1898)
Hochzeit. 33. Kapitel. Aus: Romane und Erzählungen. hg. von Peter Goldammer, Gotthard Erler, Anita Golz und Jürgen Jahn, 2. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1973. Band 8. Seite 312 http://www.zeno.org/Literatur/M/Fontane,+Theodor/Romane/Der+Stechlin/Hochzeit/33.+Kapitel
Der Stechlin (1898)
Hochzeit. 34. Kapitel. Aus: Romane und Erzählungen. hg. von Peter Goldammer, Gotthard Erler, Anita Golz und Jürgen Jahn, 2. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1973. Band 8. Seite 320 http://www.zeno.org/Literatur/M/Fontane,+Theodor/Romane/Der+Stechlin/Hochzeit/34.+Kapitel
Der Stechlin (1898)
Verlobung, Weihnachtsreise nach Stechlin. 29 Kapitel. Aus: Romane und Erzählungen. hg. von Peter Goldammer, Gotthard Erler, Anita Golz und Jürgen Jahn, 2. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1973. Band 8. Seite 287 http://www.zeno.org/Literatur/M/Fontane,+Theodor/Romane/Der+Stechlin/Verlobung,+Weihnachtsreise+nach+Stechlin/29.+Kapitel
Der Stechlin (1898)
Kapitel 5 , Kapitel 15 , Kapitel 22 , Kapitel 36 . Aus: Romane und Erzählungen. hg. von Peter Goldammer, Gotthard Erler, Anita Golz und Jürgen Jahn, 2. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1973. Bd. 7. inzwischen sprichwörtlich
Effi Briest (1895)
Variante: Das ist ein zu weites Feld.
„Wer für den Strick geboren ist, wird im Wasser nicht umkommen.“
Kapitel 15. Crampas (nach dem sonntäglichen Bad) Aus: Romane und Erzählungen. hg. von Peter Goldammer, Gotthard Erler, Anita Golz und Jürgen Jahn, 2. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1973. Bd. 7 S. 130
Effi Briest (1895)
„Das Menschlichste, was wir haben, ist doch die Sprache.“
13. Kapitel. Aus: Romane und Erzählungen. hg. von Peter Goldammer, Gotthard Erler, Anita Golz und Jürgen Jahn, 2. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1973. Band 6. Seite 99 zeno.org http://www.zeno.org/nid/20004774310
Unwiederbringlich (1891)
„Von Jugend auf gepflegte Herzensbeziehungen sind doch das Schönste, was das Leben hat.“
17. Kapitel. Aus: Romane und Erzählungen. hg. von Peter Goldammer, Gotthard Erler, Anita Golz und Jürgen Jahn, 2. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1973. Band 6. Seite 137 zeno.org http://www.zeno.org/nid/20004774353
Unwiederbringlich (1891)
„Was wäre das Leben ohne Liebesverhältnisse? Verstumpft, öde, langweilig.“
18. Kapitel. Aus: Romane und Erzählungen. hg. von Peter Goldammer, Gotthard Erler, Anita Golz und Jürgen Jahn, 2. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1973. Band 6, Seite 139 zeno.org http://www.zeno.org/nid/20004774361
Unwiederbringlich (1891)
Am Ruppiner See, Neuruppin, Kapitel 11. Wilhelm Gentz. Aus: Werke. hg. von Edgar Groß, Kurt Schreinert, Rainer Bachmann, Charlotte Jolles, Jutta Neuendorff-Fürstenau. München: Nymphenburger Verlagshandlung, 1959-1975. Band 9. Seite 172-173 http://www.zeno.org/Literatur/M/Fontane,+Theodor/Reisebilder/Wanderungen+durch+die+Mark+Brandenburg/Die+Grafschaft+Ruppin/Am+Ruppiner+See/Neu-Ruppin/11.+Wilhelm+Gentz
Wanderungen durch die Mark Brandenburg (1862-1888)
„Das Poetische hat immer recht, es wächst weit über das Historische hinaus.“
Frau Jenny Treibel. Aus: Romane und Erzählungen. hg. von Peter Goldammer, Gotthard Erler, Anita Golz und Jürgen Jahn, 2. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1973. Band 6. 7. Kapitel, Seite 335 http://www.zeno.org/Literatur/M/Fontane,+Theodor/Romane/Frau+Jenny+Treibel/7.+Kapitel
Andere Quellen
„Solange es geht, muss man Milde walten lassen, denn jeder kann sie brauchen.“
Frau Jenny Treibel (1892). Aus: Romane und Erzählungen. hg. von Peter Goldammer, Gotthard Erler, Anita Golz und Jürgen Jahn, 2. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1973. Band 6. 6. Kapitel, Seite 325 http://www.zeno.org/Literatur/M/Fontane,+Theodor/Romane/Frau+Jenny+Treibel/6.+Kapitel
Andere Quellen
Sprüche 6, Vers 2. Aus: Gedichte. Stuttgart und Berlin: Cotta. 10. Auflage 1905, Seite 28
Andere Quellen
Meine Kinderjahre. Autobiographischer Roman
Berlin, August 1864: http://www.zeno.org/Literatur/M/Fontane,+Theodor/Reisebilder/Wanderungen+durch+die+Mark+Brandenburg/Die+Grafschaft+Ruppin/%5BVorworte%5D/Vorwort+zur+zweiten+Auflage. Anmerkung: Vielfach zitiert, wobei "in der Mark" meist unterschlagen und "krittliche" durch das moderner anmutende "kritische" ersetzt wird.
Wanderungen durch die Mark Brandenburg (1862-1888)
„Luft und Licht heilen und Ruhe heilt, aber den besten Balsam spendet doch ein gütiges Herz.“
Modernes Reisen - Eine Plauderei (1873). Von vor und nach der Reise. 2. Auflage. Berlin: F. Fontane & Co. 1894. S. 86 http://commons.wikimedia.org/w/index.php?title=Image%3AVon_vor_und_nach_der_Reise_%28Fontane_1894%29.djvu&page=88. [fontane_reise_1894/88]
Andere Quellen
Meine Kinderjahre. Autobiographischer Roman
23. Kapitel. Aus: Romane und Erzählungen. hg. von Peter Goldammer, Gotthard Erler, Anita Golz und Jürgen Jahn, 2. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1973. Band 4. Seite 466 http://www.zeno.org/Literatur/M/Fontane,+Theodor/Romane/C%C3%A9cile/23.+Kapitel
Cécile (1887)
„Frei, aber nicht frech«, das ist so mein Satz.“
Schloß Stechlin. 6. Kapitel. Aus: Romane und Erzählungen. hg. von Peter Goldammer, Gotthard Erler, Anita Golz und Jürgen Jahn, 2. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1973. Band 8. Seite 70 http://www.zeno.org/Literatur/M/Fontane,+Theodor/Romane/Der+Stechlin/Schlo%C3%9F+Stechlin/4.+Kapitel
Der Stechlin (1898)
Das Oderland / Auf dem Hohen-Barnim: Schloß Kossenblatt. Aus: Werke. hg. von Edgar Groß, Kurt Schreinert, Rainer Bachmann, Charlotte Jolles, Jutta Neuendorff-Fürstenau. München: Nymphenburger Verlagshandlung, 1959-1975. Band 10. Seite 381
Die wendische Spree. Aus: Werke. hg. von Edgar Groß, Kurt Schreinert, Rainer Bachmann, Charlotte Jolles, Jutta Neuendorff-Fürstenau. München: Nymphenburger Verlagshandlung, 1959-1975. Band 12. Seite 59 http://www.zeno.org/Literatur/M/Fontane,+Theodor/Reisebilder/Wanderungen+durch+die+Mark+Brandenburg/Spreeland/Die+wendische+Spree/An+Bord+der+%C2%BBSphinx%C2%AB
Wanderungen durch die Mark Brandenburg (1862-1888)
„Der ist in tiefster Seele treu, wer die Heimat liebt wie du.“
Archibald Douglas. Aus: Argo. Album für Kunst und Dichtung. hg. von F. Eggers. Breslau: Trewendt und Granier. 1857. Seite 14
Andere Quellen
„Erst der Ernst macht den Mann, erst der Fleiß das Genie.“
Unter ein Bildniß Adolf Menzel's. Aus: Gedichte. Stuttgart und Berlin: Cotta. 10. Auflage 1905, Seite 356
Andere Quellen
"Ein Sommer in London", [Westminsterabtei]. Dessau: Gebrüder Katz. 1854. Seite 87.
Andere Quellen
Mathilde Möring (1906, postum). Aus: Theodor Fontane: Mathilde Möhring. Stuttgart 2001. Siebentes Kapitel; S.40, Z.3f.
Andere Quellen