
„Die Liebe hat nicht nur Rechte, sie hat auch immer recht.“
— Marie von Ebner-Eschenbach österreichische Schriftstellerin 1830 - 1916
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 15
Aphorismen
Pastorin Schleppegrell im 21. Kapitel, Romane und Erzählungen. hg. von Peter Goldammer, Gotthard Erler, Anita Golz und Jürgen Jahn, 2. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1973. Band 6. S. 168 f., zeno.org http://www.zeno.org/nid/20004774396
Unwiederbringlich (1891)
„Die Liebe hat nicht nur Rechte, sie hat auch immer recht.“
— Marie von Ebner-Eschenbach österreichische Schriftstellerin 1830 - 1916
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 15
Aphorismen
„Eine Freundschaft, die beendet werden kann, hat eigentlich nie so recht begonnen.“
— Mellin de Saint-Gelais Dichter der französischen Renaissance 1495 - 1558
Oeuvres poétiques
— Friedrich Nietzsche, buch Menschliches, Allzumenschliches
I, Aph. 166
Menschliches, Allzumenschliches
— Christian Morgenstern deutscher Dichter und Schriftsteller 1871 - 1914
Psychologisches 1909. In: Stufen (1922), S. 197
Stufen
„Die Poesie, die Poesie, // Die Poesie hat immer recht.“
— Friederike Kempner deutsche Dichterin 1828 - 1904
Die Poesie. In: Gedichte, Verlag F. Lorber, Leipzig 1873, S. 90, Google Books https://books.google.de/books?id=XKdmWSPf8ZoC&pg=PA90
„Ein Mensch wollt immer recht behalten: // So kams vom Haar- zum Schädelspalten!“
— Eugen Roth deutscher Lyriker und populärer Dichter 1895 - 1976
Mensch und Unmensch. Sämtliche Werke. München Hanser 1977.
„Gott hat mir immer geholfen. Er wird mir auch künftig helfen.“
— Johannes Bosco italienischer Priester und Ordensgründer 1815 - 1888
Erinnerungen
„Ich habe immer gesagt, je besser Sie sind, desto mehr Verantwortung müssen Sie anderen helfen.“
— Carlos Slim Helú mexikanischer Unternehmer in der Telekommunikationsbranche 1940
— Louise Aston deutsche Schriftstellerin und Vorkämpferin für die Revolution und Frauenemanzipation 1814 - 1871
Meine Emancipation, Verweisung und Rechtfertigung, C. G. Vogler, Brüssel 1846, S. 45 f., DTA http://www.deutschestextarchiv.de/aston_emancipation_1846/45
„Immer jünger werden,
je älter man wird,
das ist die rechte Lebenskunst“
— Ernst Thälmann deutscher Politiker (KPD), MdHB, MdR 1886 - 1944
„Wer fertig ist, dem ist nichts recht zu machen, // Ein Werdender wird immer dankbar sein.“
— Johann Wolfgang von Goethe, buch Faust. Eine Tragödie.
Faust I, Vers 182 f. / Lustige Person → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
zu Johann Peter Eckermann, 13. Februar 1829 http://www.zeno.org/nid/20004867424, books.google http://books.google.de/books?id=8I7Ov79fqhAC&pg=PA68
Selbstzeugnisse, Johann Peter Eckermann: Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens (1836/1848)
„Wir führen gegenüber der Macht das Argument des Rechts ins Feld.“
— Otto Schily deutscher Politiker 1932
während einer Taschenkontrolle bei den Stammheim-Prozessen, Deutschlandfunk vom 22.11.2009 https://www.deutschlandfunk.de/deutsche-buergersoehne-als-juristen.691.de.html?dram:article_id=53541
„Das Recht muß nie der Politik, wohl aber die Politik jederzeit dem Recht angepaßt werden.“
— Immanuel Kant deutschsprachiger Philosoph der Aufklärung 1724 - 1804
Über ein vermeintes Recht aus Menschenliebe zu Lügen, A 313
Über ein vermeintes Recht aus Menschenliebe zu Lügen (1797)
„Das Poetische hat immer recht, es wächst weit über das Historische hinaus.“
— Theodor Fontane, buch Frau Jenny Treibel
Frau Jenny Treibel. Aus: Romane und Erzählungen. hg. von Peter Goldammer, Gotthard Erler, Anita Golz und Jürgen Jahn, 2. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1973. Band 6. 7. Kapitel, Seite 335 http://www.zeno.org/Literatur/M/Fontane,+Theodor/Romane/Frau+Jenny+Treibel/7.+Kapitel
Andere Quellen