Jesus von Nazareth Zitate
50 Zitate voller tiefgründiger Weisheiten und zeitloser Lehren

Entdecken Sie die tiefgründigen Lehren und zeitlosen Weisheiten von Jesus Christus anhand seiner berühmtesten Zitate. Von der Bedeutung eines gerechten Urteils bis hin zur befreienden Kraft der Wahrheit - entdecken Sie seine Worte, die uns auch heute noch inspirieren und leiten.

Jesus Christus ist der Messias und Sohn Gottes, der nach christlicher Lehre von Gott gesandt wurde, um alle Menschen zu erlösen. Die Urchristen drückten ihren Glauben an ihn aus und bezogen die Heilsverheißungen des Alten Testaments auf die historische Person Jesus von Nazaret. Das Neue Testament enthält verschiedene literarische Formen und Botschaften von Jesus Christus, während keiner der Autoren den historischen Jesus kannte. Die Paulusbriefe sind die ältesten Schriften des Neuen Testaments und enthalten biografische Details und Worte Jesu.

Die vier kanonischen Evangelien erzählen das Wirken und Schicksal Jesu auf unterschiedliche Weise. Besonders die synoptischen Evangelien bieten gemeinsame Inhalte, die mit der Zwei-Quellen-Theorie erklärt werden. Die nicht in den Kanon aufgenommenen urchristlichen Schriften, insbesondere das Thomasevangelium, könnten authentische Worte von Jesus enthalten. Diese Schriften verkünden alle Jesus Christus als Evangelium für die ganze Welt, betonen seine Beziehung zu Gott und seine Bedeutung als Erlöser aller Menschen.

Der Glaube an die Auferstehung Jesu Christi veranlasste die Urchristen dazu, Gemeinden zu formen und seine Worte zu sammeln, aufzuzeichnen und weiterzugeben. Das Neue Testament wurde zur Grundlage des Christentums als eigenständige Religion neben dem Judentum.

✵ 7 v.Chr – 7. April 30 n.Chr.   •   Andere Namen Ježíš Nazaretský, Jesús de Nazareth
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Werk

Bibel
Jesus von Nazareth
Jesus von Nazareth: 70   Zitate 1253   Gefällt mir

Jesus von Nazareth Berühmte Zitate

Jesus von Nazareth zitat: „Liebet eure Feinde, denn wenn ihr nur eure Freunde liebt, was für einen Lohn erwartet ihr dafür?“
Jesus von Nazareth zitat: „Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden.“

Zitate über Leben von Jesus von Nazareth

„Ich bin gekommen, daß sie das Leben und volle Genüge haben sollen.“

Johannes 10,11 Luther 1912

Zitate über Gott von Jesus von Nazareth

„Gott ist Liebe.“

Quelle: 1. Johannes 4,8/4,16
Kontext: Ihr Lieben, lasset uns untereinander liebhaben; denn die Liebe ist von Gott, und wer liebhat, der ist von Gott geboren und kennt Gott. 8Wer nicht liebhat, der kennt Gott nicht; denn Gott ist Liebe.

„Eli, Eli, lama asabtani?" Das heißt [übersetzt]: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“

Zitate, Letzte Worte am Kreuz
Original: Aramäisch in griechischer Schrift: "ηλι ηλι λεμα σαβαχθανι", in der lateinischen Vulgata: "Heloi Heloi lama sabacthani"
Quelle: nach [Bibel Matthäus, 27, 46, Luther] und [Bibel Markus, 15, 34, Luther]

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„Alles, was der Mensch liebt, wofür er alles andere stehen und liegen lässt als das, ist sein Gott; so hat der Vielfraß und Trunkenbold zum Idol sein eigenes Fleisch, der Unzüchtige hat sich zum Idol, die Hure und der Habgierige haben zum Idol Silber und Gold, und so das gleiche für jeden anderen Sünder.“

Quelle: Gospel of Barnabas (c. 16th century AD manuscript), Ch. 33. Das Barnabasevangelium ist ein pseudepigraphisches Evangelium, das nach Barnabas, einem Apostel aus dem engeren Führungskreis der Jesusbewegung, benannt ist. Die Überlieferungsgeschichte des Textes liegt teilweise im Dunkeln. Besondere Bedeutung erhält das Werk dadurch, dass es in zentralen Aussagen stark von der Glaubenstradition fast aller christlichen Konfessionen abweicht und islamisches Gedankengut enthält.

Von einzelnen islamischen Gelehrten wurde das Barnabasevangelium manchmal als Kronzeuge für eine Verfälschung der Lehre Jesu in den christlichen kanonischen Texten herangezogen. Der breite Konsens der Forschung sieht im vorliegenden Text dagegen eine Fälschung aus dem 14. bis 16. Jahrhundert. Diskutiert wird allerdings die Frage, ob es sich dabei um eine freie Schöpfung des Fälschers handelt oder ob und inwieweit er bei der Herstellung auf heute teils verlorene oder unbekannte ältere Quellen zurückgegriffen haben könnte.

Das Barnabasevangelium ist nicht zu verwechseln mit dem Barnabasbrief aus dem 2. Jahrhundert oder den Barnabasakten, die zu den neutestamentlichen Apokryphen gehören.

Jesus von Nazareth: Aktuelle Zitate

Jesus von Nazareth Zitate und Sprüche

„Es ist vollbracht!“

Zitate, Letzte Worte am Kreuz
Original: Griechisch: "τετέλεσται"; Umschrift: tetélestai
Quelle: nach [Bibel Johannes, 19, 30, Luther]

Jesus von Nazareth zitat: „Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.“

„Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.“

Quelle: [Bibel Matthäus, 24, 35, LUT1912], [Bibel Markus, 13, 31, LUT1912]

„Der Größte unter euch soll euer Diener sein.“

Quelle: Matthäus 23,11

„Vater, in Deine Hände lege ich meinen Geist.“

nach [Bibel Lukas, 23, 46]

Umschrift: pater, eis cheiras sou paratíthemai to pneuma mou
Zitate, Letzte Worte am Kreuz
Original: Griechisch: "πάτερ, εἰς χεῖράς σου παρατίθεμαι τὸ πνεῦμά μου"

Jesus von Nazareth zitat: „Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden.“

„Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden.“

Quelle: Matthäus 28,18 (Luther 1912)

http://gutenberg.spiegel.de/luther/bibel/mattheus.htm

„Geben ist seliger als nehmen“

Quelle: Bibel

„Sei einer von denen, die vorüberziehen.“

Ron Miller: Das Ende der Erbsünde. Ein spiritueller Führer ins Urchristentum des Apostel Thomas. 1. Auflage. Ansata, München 2004, ISBN 3-7787-7276-7, S. 27.

Aus dem Amerikanischen von Juliane Molitor. Originaltitel: "The Gospel of Thomas. A Spiritual Guidebook." Skylight Paths Publishing, Woodstock 2004, ISBN 978-1594-73047-4

„Christus war der große Märtyrer unseres Geschlechts; durch ihn ist das Märtyrertum unendlich tiefsinnig und heilig geworden.“

Novalis, Fragmente, in: Novalis Schriften, 2. Teil, hg. v. Ludwig Tieck/ Friedrich Schlegel, Verlag G. Reimer, 5. Aufl., Berlin 1837, S. 266

„Wer nicht an Christus glauben will, der muß sehen, wie er ohne ihn rathen kann. Ich und du können das nicht. Wir brauchen Jemand, der uns hebe und halte, weil wir leben, und uns die Hand unter den Kopf lege, wenn wir sterben sollen; und das kann er überschwänglich.“

Matthias Claudius, Briefe an Andres, Erster Brief. Aus: ASMUS omnia sua SECUM portans, oder Sämmtliche Werke des Wandsbecker Bothen, Siebenter Theil. Wandsbeck: beym Verfasser, 1802. S. 106.

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