
„Und die hast keine Furcht vor Gott, mein Bruder? Ich habe keine Furcht vor den Menschen, warum also vor Gott?“
— Nikos Kazantzakis griechischer Schriftsteller 1883 - 1957
Zitate, Letzte Worte am Kreuz
Original: Aramäisch in griechischer Schrift: "ηλι ηλι λεμα σαβαχθανι", in der lateinischen Vulgata: "Heloi Heloi lama sabacthani"
Quelle: nach [Bibel Matthäus, 27, 46, Luther] und [Bibel Markus, 15, 34, Luther]
— Nikos Kazantzakis griechischer Schriftsteller 1883 - 1957
— Blaise Pascal französischer Mathematiker, Physiker und Literat (* 19. Juni 1623; † 19. August 1662) 1623 - 1662
Letzte Worte, 17.August 1662
"Puisse Dieu ne jamais m'abandonner."
Letzte Worte
— Heinrich von Treitschke deutscher Historiker, politischer Publizist und Politiker (NLP), MdR 1834 - 1896
Die Siebenundsiebzig. In: Vaterländische Gedichte. Göttingen: Grote, 1856, S. 7
— Franz von Sales französischer Bischof von Genf/Annecy, Ordensgründer, Kirchenlehrer, Heiliger 1567 - 1622
Deutsche Ausgabe der Werke des hl. Franz von Sales, Band 6,209
— Friedrich Schiller, Der Ring des Polykrates
Der Ring des Polykrates
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Der Ring des Polykrates (1797)
— John Steinbeck US-amerikanischer Autor 1902 - 1968
— Manfred Weber deutscher Politiker (CSU), MdEP 1972
Dietrich Bonhoeffer. Worte für jeden Tag
— Ernst Udet deutscher Jagdflieger im Ersten Weltkrieg 1896 - 1941
Letzte Worte, 17. November 1941, geschrieben vor seinem Selbstmord, gerichtet an Hermann Göring. bundesarchiv.de http://www.bundesarchiv.de/oeffentlichkeitsarbeit/bilder_dokumente/01075/index-31.html.de. Auch zitiert als: "Eiserner, Du hast mich verraten". Bei Günter Böddeker, Rüdiger Winter (1979), S. 124 https://books.google.de/books?id=UEQbAAAAMAAJ&q=eiserner, hatte Udet das „auf eine graue Tafel [...] mit Rotstift geschrieben“, nach Guido Knopp (2009), PT214 https://books.google.de/books?id=h-9cdYZGCLsC&pg=PT214&dq=eiserner, stand das „angeblich mit rotem Lippenstift am Kopfende seines Totenbettes geschrieben“. Bei Hans Herlin (1958), S. 280 https://books.google.de/books?id=kFY1AAAAIAAJ&q=verlassen, liest man: „Mit einem roten Fettstift standen drei Sätze auf das Holz des Bettes geschrieben: Ingelein, warum hast du mich verlassen? Auch der Eiserne hat mich betrogen. Milch, dieser...“
— John Locke englischer Philosoph und Vordenker der Aufklärung 1632 - 1704
— Manfred Weber deutscher Politiker (CSU), MdEP 1972
Dietrich Bonhoeffer. Worte für jeden Tag
— Pietro Aretino italienischer Schriftsteller der Renaissance 1492 - 1556
Dialoghi, 1. Tag (Nanna) – Übersetzung v. Nino Barbieri
Original ital.: "[…] e finito di mangiare, non ruttare, per l'amor d'Iddio!") liberliber.it http://www.liberliber.it/biblioteca/a/aretino/dialogo_nel_quale_la_nanna_insegna_a_la_pippa/pdf/dialog_p.pdf (Stand 7/07
— Isaac Newton englischer Naturforscher und Verwaltungsbeamter 1643 - 1727
— Manfred Weber deutscher Politiker (CSU), MdEP 1972
Dietrich Bonhoeffer. Worte für jeden Tag
— Adolph Kolping deutscher katholischer Priester 1813 - 1865
KVK, S. 94
— Thomas von Aquin dominikanischer Philosoph und Theologe 1225 - 1274
— Manfred Weber deutscher Politiker (CSU), MdEP 1972
Dietrich Bonhoeffer. Worte für jeden Tag
— LeBron James US-amerikanischer Basketballspieler 1984
— Dietrich Bonhoeffer deutscher evangelisch-lutherischer Theologe 1906 - 1945
Von guten Mächten wunderbar geborgen: Mit Aquarellen von Andreas Felger
— Ludwig Feuerbach deutscher Philosoph 1804 - 1872
Vorlesungen über das Wesen der Religion, Leipzig 1851, Zwanzigste Vorlesung, S. 241
oft in Kurzform zitiert als: "Der Mensch schuf Gott nach seinem Bilde." - siehe auch: Sylvain Maréchal
Vorlesungen über das Wesen der Religion
— Martin Buber österreichisch-israelischer jüdischer Religionsphilosoph und Autor 1878 - 1965