Zitate über Wirtschaft

Eine Sammlung von Zitaten zum Thema wirtschaft, politik, freier, tun.

Zitate über Wirtschaft

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„Hinter dem, was wir für die Regierung halten, thront im Verborgenen eine Regierung ohne jede Bindung an und ohne jede Verantwortung für das Volk. Die Vernichtung dieser unsichtbaren Regierung und Zerschlagung der unheiligen Allianz von korrupter Wirtschaft und korrupter Politik ist die entscheidende politische Herausforderung dieser Zeit.“

Theodore Roosevelt (1858–1919) US Amerikanischer Politiker, 26. Präsident der USA

Zitiert in Al Gore: Angriff auf die Vernunft (The Assault on Reason). Aus dem Englischen von Enrico Heinemann und Friedrich Pflüger. Goldmann, München 2007, S. 120, ISBN: 978-3-442-15543-9
(Original englisch: "Behind the ostensible government sits enthroned an invisible government owing no allegiance and acknowledging no responsibility to the people. To destroy this invisible government, to dissolve the unholy alliance between corrupt business and corrupt politics is the first task of the statesmanship of the day." - In: "The Progressive Party Platform" 1912, In: The Social and Political Thought of American Progressivism. Ed. Eldon J. Eisenach, p. 274. Hackett Publishing Company, Inc., Indianapolis 2006, ISBN: 0-87220-784-6; s. auch teachingamericanhistory.org http://teachingamericanhistory.org/library/index.asp?document=607. Tonaufnahme August 1912 https://www.loc.gov/collections/theodore-roosevelt-films/?q=trrs%201146 ab 0:23 min. Theodore Roosevelt war Kandidat der Progressive Party für die Präsidentschaftswahl 1912.

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„Wer heute noch in der Wirtschaft Innovation und Wachstum verknüpft, wie aktuell geschieht, ist ein Selbstmord-Attentäter. Wir fragen zu oft, was neu, und zu wenig, was gut ist.“

Ernst Peter Fischer (1947) deutscher Wissenschaftshistoriker und Wissenschaftspublizist

Die Nachtseite der Wissenschaft, Vorlesung aus der Reihe "uni-auditorium", Audio CD, Komplett Media, Juni 2007), ISBN 978-3831261949

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„Ich habe keine Wirtschafts-Ausbildung und hasse sie von Herzen.“

Alfred Nobel (1833–1896) schwedischer Chemiker und Erfinder

Aus einem von den Urenkeln des Bruders Ludvig Nobel 2001 veröffentlichten Brief Alfred Nobels. www.faz.net http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/nobelpreis-der-wirtschafts-nobelpreis-ist-eine-umstrittene-auszeichnung-1191876.html
"Det finnes ikke en eneste grunn til at jeg, som ikke har noen utdannelse innen forretningsdrift og som hater det av hele mitt hjerte, skal pines med slike saker som jeg har like god greie på som det mannen i månen har." - AFP-Meldung in Aftenposten 25. November 2001 http://www.aftenposten.no/fakta/nobel/article235455.ece über einen in Svenska Dagbladet erschienen Artikel

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„Denn durch das Schaffen des Mannes kommt in der Regel Geld ins Haus, durch das Wirtschaften der Frau aber geht das meiste drauf.“

Xenophon (-430–-354 v.Chr) Philosoph der Antike

Wirtschaftslehre, 3,15. Max Hodermann 1899 S. 18 archive.org https://archive.org/stream/4627415#page/17/mode/2up "durch die Männer werden meistentheils die Güter in das Haus gebracht, und durch der Weiber Hände werden sie wieder ausgegeben." - Übersetzung Barthold Henrich Brockes d.J., Hamburg 1734, S. 33 slub-dresden.de http://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/105858/57/0/ Kap. 3, § 15 Original: ἔρχεται μὲν γὰρ εἰς τὴν οἰκίαν διὰ τῶν τοῦ ἀνδρὸς πράξεων τὰ κτήματα ὡς ἐπὶ τὸ πολύ, δαπανᾶται δὲ διὰ τῶν τῆς γυναικὸς ταμιευμάτων τὰ πλεῖστα: - :el:s:Οικονομικός 3,15

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„Bestrebungen der Abschirmung […] vertragen sich nicht mit einer freien und sozialen Wirtschaft. Die Begriffe "frei" und "sozial" decken sich nämlich: je freier die Wirtschaft ist, umso sozialer ist sie auch, und ein umso größerer volkswirtschaftlicher Nutzeffekt wird erzielt werden.“

Ludwig Erhard (1897–1977) Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland

Rede auf der zweiten Konferenz der Aktionsgemeinschaft Soziale Marktwirtschaft, Bad Godesberg 19. November 1953, Tagungsprotokoll S. 113 books.google https://books.google.de/books?id=_jwPAQAAIAAJ&q=abschirmung

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„Was wir wollen, ist, daß die deutsche Wirtschaft vollkommen zusammengeschlagen wird.“

Winston Churchill (1874–1965) britischer Staatsmann des 20. Jahrhunderts

Churchills Entgegnung auf einen Vermittlungsversuch Brünings im Jahr 1938, in: Heinrich Brüning: Briefe und Gespräche 1934-1945, München 1974, S. 207

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„Die soziale Verantwortung der Wirtschaft ist es ihre Profite zu vergrößern.“

Milton Friedman (1912–2006) US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler und Nobelpreisträger

The New York Times Magazine, September 13, 1970
Original engl.: "The social responsibility of business is to increase its profits."

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„Der begrenzte Zeithorizont der Wirtschaft ist identisch mit ihrer Gewissenlosigkeit.“

Herbert Gruhl (1921–1993) deutscher Politiker (CDU, GAZ/GRÜNE, ÖDP), MdB, Umweltschützer (BUND) und Schriftsteller

Ein Planet wird geplündert, S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main, 1975

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„Der Zweck von Wirtschaft ist die Wohlfahrt des Menschen.“

Gregor Gysi (1948) deutscher Rechtsanwalt, Politiker (PDS, Die Linke), MdV, MdB

Brand Eins, Heft 1, Januar/Februar 2005, S. 83

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„Politik ist die Unterhaltungsabteilung der Wirtschaft.“

Frank Zappa (1940–1993) amerikanischer Musiker

RockHEAD, Vol. 17, No. 4, Summer 1990, Online auf afka.net http://www.afka.net/Mags/RockHEAD.htm. Übersetzung: Benutzer:Hei ber
Original engl.: What I always say is that politics is the entertainment branch of industry.

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„Was hier die Wirtschaft spart, zahlt später die Gesellschaft tausendfach zurück.“

Lewis Hine (1874–1940) amerikanischer Zeichenlehrer, Sozialarbeiter und Fotograf

über Kinderarbeit, zitiert bei Philipp Gülland: Ein Bild und seine Geschichte - Verkannter Vorreiter www.stern.de http://www.stern.de/unterhaltung/fotografie/:Ein-Bild-Geschichte-Verkannter-Vorreiter-/596420.html 29. August 2007
Original engl.:"Whatever industry saves by child labor, society pays over and over." - all-art.org http://www.all-art.org/history658_photography13-13.html

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„Verschmilzt die Wirtschaft Europas zur Gemeinschaft, und das wird früher geschehen als wir denken, so verschmilzt auch die Politik.“

Walther Rathenau (1867–1922) deutscher Industrieller und Politiker

Walther Rathenau: Gesammelte Schriften in fünf Bänden, Bd. l, Berlin 1918, S. 278

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„Kunst braucht Freiheit. Sie muss risikobereit sein, sich dem Gefälligen verweigern. Sie muss sperrig sein können. Sie muss scheitern können. Nur auf dem Boden der Freiheit kann sie ihre Potentiale entfalten und diejenigen Wirkungen erzeugen, von denen auch die Wirtschaft profitiert.“

Walther Zügel (1933) deutscher Bankmanager

Kulturkalender Baden-Württemberg, Ausgabe 32, 3/2007 Juli-September 2007, S. 15, kulturkalender-online.de http://www.kulturkalender-online.de/de/11/Archiv.html?aid=27&nr=2007-03

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„Wirtschaften ist nichts anderes als die fortgesetzte Wahl zwischen verschiedenen Möglichkeiten und die Nationalökonomie im Grunde nichts anderes als die Lehre von den Alternativen.“

Wilhelm Röpke (1899–1966) deutscher Volkswirtsprofessor, einer der geistigen Väter der Sozialen Marktwirtschaft

im Original kursiv) - Die Lehre von der Wirtschaft. E. Rentsch, 1958. 1, S. 32 books. google

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„Die Wiedervereinigung hätte zum Anlass für das Konzept eines schlanken Staates, eines entschlackten Sozialsystems und einer deregulierten Wirtschaft genommen werden müssen.“

Theodor Waigel (1939) deutscher Politiker, MdB, Bundesminister der Finanzen

Tutzinger Blätter, 1/2003, S. 15. ev-akademie-tutzing.de http://www.ev-akademie-tutzing.de/doku/aktuell/upload/WirsindeinVolk.htm

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„Das Problem […] ist die öffentliche Wahrnehmung, was man als Grüne tun darf und was nicht. Ökobrot backen ist okay, in der Wirtschaft tätig zu sein nicht.“

Andrea Fischer (1960) deutsche Politikerin (Bündnis 90/Die Grünen), MdB

über die Partei Bündnis 90/Die Grünen, Stern Nr. 27/2008 vom 26. Juni 2008, S. 134; gemeint ist auch Fischers Tätigkeit als Unternehmensberaterin

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„Die gesamte Wirtschaft müsse von der Forstwirtschaft lernen, was Nachhaltigkeit bedeute - der Holzweg ist ein guter Weg.“

Franz Alt (1938) deutscher Journalist und Buchautor

AFZ 22/2004, S. 1209

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„Eine Wirtschaft die nicht geschmiert ist, die läuft doch heiß!“

Gerhard Polt (1942) bayerischer Kabarettist

Der Standort Deutschland

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„Die Vitalität und Stabilität der Demokratie – auch der Wirtschaft – hängen letztlich eminent von der Durchlässigkeit der Gesellschaft ab. Wir brauchen Eliten. Aber sie dürfen sich nicht nur aus sich selber rekrutieren.“

Horst Köhler (1943) ehemaliger Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland

Interview mit Berthold Kohler und Günter Bannas. FAZ am 30. Dezember 2007, FAZ.net http://www.faz.net/s/Rub594835B672714A1DB1A121534F010EE1/Doc~E053F20601F534085B2A5C1546BACE7B6~ATpl~Ecommon~Scontent.html

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„Der neue Liberalismus jedenfalls, der heute vertretbar ist, und den ich mit meinen Freunden vertrete, fordert einen starken Staat, einen Staat oberhalb der Wirtschaft, oberhalb der Interessenten, da, wo er hingehört. Und mit diesem Bekenntnis zum starken Staat im Interesse liberaler Wirtschaftspolitik und zu liberaler Wirtschaftspolitik im Interesse eines starken Staates – denn das bedingt sich gegenseitig, mit diesem Bekenntnis lassen Sie mich schließen.“

Alexander Rüstow (1885–1963) deutscher Philosoph, Sozialwissenschaftler und Volkswirt

Rede »Freie Wirtschaft, starker Staat« auf der Tagung des Vereins für Socialpolitik, Dresden, 28. September 1932, in: Schriften des Vereins für Socialpolitik, Bd. 187, hrsg. von Franz Böse: Deutschland und die Weltkrise, München: Duncker & Humbiot

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„Die Verstaatlichung der Minen, Banken und Monopolindustrien ist die Politik des ANC, und es ist unvorstellbar, dass wir unsere Ansichten diesbezüglich ändern oder modifizieren. Mehr ökonomische Macht in die Hände von Schwarzen zu geben ist zwar ein Ziel, das wir in vollem Umfang vertreten, aber in unserer Situation ist staatliche Kontrolle über bestimmte Teile der Wirtschaft unausweichlich.“

Nelson Mandela (1918–2013) Präsident von Südafrika

“The nationalisation of the mines, banks and monopoly industries is the policy of the ANC, and a change or modification of our views in this regard is inconceivable. Black economic empowerment is a goal we fully support and encourage, but in our situation state control of certain sectors of the economy is unavoidable.” - Erklärung vom 15. Januar 1990, die am 25. Januar 1990 veröffentlicht wurde. Mail & Guardian 26 Jan 1990 http://mg.co.za/article/1990-01-26-we-will-nationalise-mandela

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„Wir brauchen eine komplett andere Wirtschaft.“

Naomi Klein (1970) kanadische Schriftstellerin

https://www.sueddeutsche.de/leben/naomi-klein-klimawandel-globalisierung-1.4766673?reduced=true

Vural Öger Foto

„Eine Insolvenz gilt in Deutschland immer als Makel. Aber Erfolg und Misserfolg, Chance und Risiko gehören in der Wirtschaft zusammen. Ich hoffe als Unternehmer nicht auf diesen Versuch; auf dieses letzte Scheitern reduziert zu werden.“

Vural Öger (1942) deutscher Unternehmer und Politiker, MdEP

abendblatt.de http://www.abendblatt.de/hamburg/article206870411/Vural-Oeger-meldet-fuer-seine-Reise-Firma-Insolvenz-an.html# 29.12.2015

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„Wer jetzt argumentiert, es sei die falsche Zeit, soziale Ungerechtigkeit zu thematisieren, da es vorrangig darum gehen müsse, die Wirtschaft wieder anzukurbeln, der erfasst die Herausforderung zu einseitig.“

Teresa Bücker (1984) deutsche Journalistin

Quelle: https://sz-magazin.sueddeutsche.de/freie-radikale-die-ideenkolumne/teresa-buecker-ideen-fuer-die-zeit-nach-corona-89249

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„Quoten sind der effektivste Weg, die Partizipation von Frauen in Politik und Wirtschaft zu erhöhen.“

Barbara Prammer (1954–2014) österreichische Politikerin

8. März 2012, Nationalratspräsidentin Barbara Prammer eröffnet den Internationalen Frauentag im Ständigen Rat der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE), zitiert in: Barbara Prammer in Zitaten https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20140805_OTS0074/barbara-prammer-in-zitaten

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„Mit dem erdvergessenen Denken und Wirtschaften werden wir an der sozialen Frage
scheitern, bevor wir die ökologischen Grenzen erreichen.“

Jörg Sommer (1963) deutscher Kinder- und Jugendbuchautor

Quelle: Das Ökohumanistische Manifest - Unsere Zukunft in der Natur

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„DER ASYLANT
Oft kommt aus einem fernen Land
zu uns gereist der Asylant.
Die einen finden ihn ganz toll,
für and‘re ist das Boot schon voll.
Der Asylant versteht das nicht,
weil er nicht unsere Sprache spricht.
Er trinkt gern Tee, doch keinen Wein,
schon gar nicht isst er was vom Schwein.
Sehr selten ist der Asylant,
wie wir es meinen, tolerant.
Des Gastlands Sitte nicht geläufig,
denkt er nur an die Sippe häufig,
Er träumt von Vätern, Brüdern, Tanten,
ach wär‘n auch sie bald Asylanten!
Schnell sind die ersten nachgereist,
wer besser zahlt, wird eingeschleust.
Doch das erregt im Volk Protest:
„Stellt nicht die Fremden aufs Podest!
Sie sollen nicht kriegen, ohne Frist,
oft mehr Geld als der Pensionist“!
Wer weiß, ob jeder Asylant,
daheim verfolgt ward militant?
Vielleicht kommt er aus armem Land
der Wirtschaft wegen als Migrant?
Bleibt Helfen auch dann Bürgerpflicht,
wenn er sich integrierte nicht?
Das fragen Reiche so wie Arme,
der Zwist schwillt an, dass Gott erbarme.
Zur Urne wird darum gerufen,
um Volkes Wille einzustufen.
Doch zeigt nicht selten solche Wahl
der Fremdenfreunde Minderzahl.
Was tun wir, wird sodann gefragt:
Er geht nicht heim, wenn man‘s ihm sagt!
Das Herkunftsland, das nimmt ihn nicht,
so bleibt er hier, auf lange Sicht.
Als Folge baut man Mauern auf,
das zeigt uns der Geschichte Lauf.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 151

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„Die Wirtschaft lebt von zwei Zielgruppen:
die einen kaufen, weil‘s billig ist,
die anderen stehen nur auf Luxus,
den sich die anderen nicht leisten können.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 233