„Der Zweck von Wirtschaft ist die Wohlfahrt des Menschen.“
Brand Eins, Heft 1, Januar/Februar 2005, S. 83
Ähnliche Zitate

„Es wächst der Mensch mit seinen größern Zwecken.“
— Friedrich Schiller, Wallensteins Lager
Wallensteins Lager, Prolog
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Lager

„Mensch sein heißt: selbstthätig sein nach vernünftigen Zwecken.“
— Adolph Diesterweg deutscher Pädagoge 1790 - 1866
Wegweiser zur Bildung für deutsche Lehrer, S. 11, books.google.de https://books.google.de/books?id=xOJMAAAAcAAJ&pg=PA11&dq=%22selbstth%C3%A4tig%20sein%20nach%20vern%C3%BCnftigen%20Zwecken.%22
Wegweiser zur Bildung für deutsche Lehrer

„Die Menschen werden an sich und andern irre, weil sie die Mittel als Zweck behandeln.“
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Maximen und Reflexionen, I, Nr. 11
Theoretische Schriften, Maximen und Reflexionen (1833), Sonstiges alphabetisch geordnet

„Das höchste Glück des Menschen ist die Befreiung von der Furcht, also vom Zweck.“
— Walther Rathenau deutscher Industrieller und Politiker 1867 - 1922
"Auf dem Fechtboden des Geistes - Aphorismen aus seinen Notizbüchern", nach der Auswahl Wiesbaden 1953, Seite 71, zitiert nach walter-rathenau.de http://www.walther-rathenau.de/aphorismen.htm

„Politik ist die Unterhaltungsabteilung der Wirtschaft.“
— Frank Zappa amerikanischer Musiker 1940 - 1993
RockHEAD, Vol. 17, No. 4, Summer 1990, Online auf afka.net http://www.afka.net/Mags/RockHEAD.htm. Übersetzung: Benutzer:Hei ber
Original engl.: What I always say is that politics is the entertainment branch of industry.

„Wir brauchen eine komplett andere Wirtschaft.“
— Naomi Klein kanadische Schriftstellerin 1970
https://www.sueddeutsche.de/leben/naomi-klein-klimawandel-globalisierung-1.4766673?reduced=true

— Immanuel Kant deutschsprachiger Philosoph der Aufklärung 1724 - 1804
Das Ende aller Dinge, A 514
Das Ende aller Dinge (1794)

„Ich habe keine Wirtschafts-Ausbildung und hasse sie von Herzen.“
— Alfred Nobel schwedischer Chemiker und Erfinder 1833 - 1896
Aus einem von den Urenkeln des Bruders Ludvig Nobel 2001 veröffentlichten Brief Alfred Nobels. www.faz.net http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/nobelpreis-der-wirtschafts-nobelpreis-ist-eine-umstrittene-auszeichnung-1191876.html
"Det finnes ikke en eneste grunn til at jeg, som ikke har noen utdannelse innen forretningsdrift og som hater det av hele mitt hjerte, skal pines med slike saker som jeg har like god greie på som det mannen i månen har." - AFP-Meldung in Aftenposten 25. November 2001 http://www.aftenposten.no/fakta/nobel/article235455.ece über einen in Svenska Dagbladet erschienen Artikel

„Eine Wirtschaft die nicht geschmiert ist, die läuft doch heiß!“
— Gerhard Polt bayerischer Kabarettist 1942
Der Standort Deutschland

„Was wir wollen, ist, daß die deutsche Wirtschaft vollkommen zusammengeschlagen wird.“
— Winston Churchill britischer Staatsmann des 20. Jahrhunderts 1874 - 1965
Churchills Entgegnung auf einen Vermittlungsversuch Brünings im Jahr 1938, in: Heinrich Brüning: Briefe und Gespräche 1934-1945, München 1974, S. 207

— Käthe Kollwitz deutsche Künstlerin 1867 - 1945
Tagebücher, 4.12.1922. In: Die Tagebücher, Hrsg. Jutta Bohnke-Kollwitz, Akademie-Verlag, Berlin 1989, S. 542

„Humanität besteht darin, dass niemals ein Mensch einem Zweck geopfert wird.“
— Albert Schweitzer elsässischer Arzt, Theologe, Musiker und Philosoph 1875 - 1965

„Die soziale Verantwortung der Wirtschaft ist es ihre Profite zu vergrößern.“
— Milton Friedman US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler und Nobelpreisträger 1912 - 2006
The New York Times Magazine, September 13, 1970
Original engl.: "The social responsibility of business is to increase its profits."

„Der begrenzte Zeithorizont der Wirtschaft ist identisch mit ihrer Gewissenlosigkeit.“
— Herbert Gruhl deutscher Politiker (CDU, GAZ/GRÜNE, ÖDP), MdB, Umweltschützer (BUND) und Schriftsteller 1921 - 1993
Ein Planet wird geplündert, S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main, 1975

„Abscheuliche Mittel, für gute Zwecke eingesetzt, machen auch den Zweck abscheulich.“
— Anton Tschechow russischer Schriftsteller, Novellist und Dramatiker 1860 - 1904
Briefe, 1. August 1892