Werk

Die Dreigroschenoper
Bertolt BrechtLeben des Galilei
Bertolt Brecht
Der gute Mensch von Sezuan
Bertolt BrechtDie Lösung
Bertolt Brecht
Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui
Bertolt Brecht
Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny
Bertolt BrechtA Short Organum for the Theatre
Bertolt BrechtFurcht und Elend des Dritten Reiches
Bertolt BrechtBertolt Brecht Berühmte Zitate
Leben des Galilei, Bertolt Brecht Werke. Große kommentierte Berliner und Frankfurter Ausgabe, Suhrkamp Verlag, Band 5 (Stücke 5), 1988, S. 248. ISBN 3-518-10001-7 <450>. f.
Variante: Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher.
Quelle: Das obige Zitat aus der dritten und letzten Fassung des "Leben des Galilei" (Berliner Fassung, 1955/56) findet sich gleichlautend in der ersten Fassung des "Leben des Galilei" (Dänische Fassung, 1938/39). Quelle wie oben S. 70. In der zweiten Fassung (Amerikanische Fassung unter dem Titel "Galileo", 1947) fehlt das Zitat im englischen Text.
Zitate über Menschen von Bertolt Brecht
A Short Organum for the Theatre (1949)
Zitate über Männer von Bertolt Brecht
Die Dreigroschenoper (Druckfassung 1931), III, 9 (Mac). In: Ausgewählte Werke in sechs Bänden. Erster Band: Stücke 1. Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag, 1997. S. 267
Quelle: Textstelle ursprünglich aus dem Stück "Happy End" von Elisabeth Hauptmann, 1929.
Gedichte Band I 1918 1929
Bertolt Brecht: Aktuelle Zitate
Bertolt Brecht Zitate und Sprüche
„Wir stehen selbst enttäuscht und sehn betroffen // Den Vorhang zu und alle Fragen offen.“
Der gute Mensch von Sezuan, Epilog (Der Spieler). In: Ausgewählte Werke in sechs Bänden. Zweiter Band: Stücke 2. Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag, 1997. S. 294
Variante: Wir stehen selbst enttäuscht und sehn betroffen // Den Vorhang zu und alle Fragen offen
nach dem Gedicht: Die Lösung. In: Buckower Elegien, 1953. In: Ausgewählte Werke in sechs Bänden. Dritter Band: Gedichte 1. Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag, 1997. S. 404
(Original: Nach dem Aufstand des 17. Juni // Ließ der Sekretär des Schriftstellerverbands // In der Stalinallee Flugblätter verteilen // Auf denen zu lesen war, daß das Volk // Das Vertrauen der Regierung verscherzt habe // Und es nur durch verdoppelte Arbeit // Zurückerobern könne. Wäre es da // Nicht doch einfacher, die Regierung // Löste das Volk auf und // Wählte ein anderes?)
„Wer a sagt, der muß nicht b sagen. Er kann auch erkennen, daß a falsch war.“
Der Jasager. Der Neinsager, 2. Bild (Der Knabe). In: Ausgewählte Werke in sechs Bänden. Erster Band: Stücke 1. Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag, 1997. S. 317
„Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral.“
Denn wovon lebt der Mensch? In: Die Dreigroschenoper : der Erstdruck 1928. Mit einem Kommentar hrsg. von Joachim Lucchesi. Frankfurt am Main: Suhrkamp, 2004. S. 67. ISBN 3-518-18848-8
Variante: Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral.
Typoskript, um 1935. Werke, Berliner und Frankfurter Ausgabe Aufbau/Suhrkamp. Band 14: Gedichte 4 (1993). S. 314 books.google https://books.google.de/books?id=vdhbAAAAMAAJ&q=krachen
Galileo
„Die Mühen der Gebirge liegen hinter uns
Vor uns liegen die Mühen der Ebenen.“
Quelle: Wahrnehmung, (1949) Werke. Große kommentierte Berliner und Frankfurter Ausgabe". Band 15 Gedichte 5; 1993. S. 205
„Meine Lieblingslektüre? Sie werden lachen: die Bibel“
Die Dame, Ullstein Verlag Berlin, Beilage: Die losen Blätter, Heft 1, 1.Okt. 1928, S.16., zitiert nach: Bertolt Brecht: Werke. Große kommentierte Frankfurter und Berliner Ausgabe, Suhrkamp Verlag Frankfurt/M., Aufbau-Verlag Berlin und Weimar 1988-1998, Bd.21, S. 248
Leben des Galilei, Bertolt Brecht Werke. Große kommentierte Berliner und Frankfurter Ausgabe, Suhrkamp Verlag, Band 5 (Stücke 5), 1988, S. 85. ISBN 3-518-10001-7 <450>
Das Lied von der Unzulänglichkeit menschlichen Strebens. In: Die Dreigroschenoper, Dritter Akt
„Bezeig du Interesse an ihrer Güte, denn keiner kann lang gut sein, wenn nicht Güte verlangt wird.“
http://books.google.com/books?id=zEhJAAAAYAAJ&q=%22Bezeig+du+Interesse+an+ihrer+G%C3%BCte+denn+keiner+kann+lang+gut+sein+wenn+nicht+G%C3%BCte+verlangt+wird%22&pg=PA116#v=onepage
The Good Person of Sezuan (1943)
„Komm, geh mit angeln, sagte der Fischer zum Wurm.“
Mother Courage and Her Children (1939)
„Wozu Türme bauen wie der Himalaja
Wenn man sie nicht umwerfen kann
Damit es ein Gelächter gibt?“
Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny
„MUTTER COURAGE Mir scheint, ich hab zu lang gehandelt.“
Mother Courage and Her Children
Deutsche Marginalien (1936-1940). In: Hundert Gedichte, Aufbau-Verlag Berlin und Weimar, 1966, Seite 169
„Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch.“
Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui. Hrsg. von D. G. Matthews. London: Methuen, 1981. S. 200. ISBN 0-423-90180-X
„Kein schwierigerer Vormarsch als der zurück zur Vernunft!“
Dialoge aus dem Messingkauf. Suhrkamp Verlag 1964, S.67 books.google https://books.google.de/books?id=OwkfAAAAIAAJ&q=schwierigerer; vgl. auch Suhrkamp Verlag 1963, S.120 books.google https://books.google.de/books?id=9ehTAAAAMAAJ&q=schwierigerer
Alfabet (1934) https://wamiki.de/article/bertolt-brecht-alfabet-1934/, zit. nach Ein Kinderbuch, Kinderbuchverlag, 1965, S. 61 https://books.google.de/books?newbks=1&newbks_redir=0&redir_esc=y&hl=de&id=Zh1eAAAAIAAJ&dq=Bertolt+Brecht%3A+Ein+Kinderbuch&focus=searchwithinvolume&q=Pfingsten