„Der gute Schriftsteller, er sei von welcher Gattung er wolle, wenn er nicht bloß schreibt, seinen Witz, seine Gelehrsamkeit zu zeigen, hat immer die Erleuchtetsten und Besten seiner Zeit und seines Landes in Augen, und nur was diesen gefallen, was diese rühren kann, würdigt er zu schreiben.“
Ähnliche Zitate

„Ihr glücklichen Augen, // Was je ihr gesehn, // Es sei wie es wolle, // Es war doch so schön!“
— Johann Wolfgang von Goethe, Faust. Der Tragödie zweiter Teil
Faust II, Vers 11300 ff. / Lynkeus der Türmer
Dramen, Faust. Der Tragödie zweyter Theil (1832)

— Anne Frank Opfer des Holocaust und Tagebuch-Autorin 1929 - 1945
Tagebucheintrag, 4. April 1944. Zitat entnommen der Ausgabe des Lambert Schneider Verlags, Hamburg, 1958, S. 214. Übersetzer: Anneliese Schütz

„Zeige dich, wie du bist oder sei, wie du dich zeigst.“
— Dschalal ad-Din al-Rumi islamischer Mystiker, Begründer des Mevlevi-Derwisch-Ordens 1207 - 1273
Dschalâl-ed-dîn Rumî, auch Mevlana Dschelaluddin Rumi. Quelle : Inschrift am Mevlana-Museum in Kappadokien.

— Walter Kempowski deutscher Schriftsteller 1929 - 2007
Spiegel special 10/1994 vom 1. Oktober 1994, Artikel "Der Herbst der Tagebücher: Walter Kempowski", S. 14 spiegel.de http://www.spiegel.de/spiegel/spiegelspecial/d-9295320.html?name=WALTER+KEMPOWSKI

„Wenn ich mal ein Buch schreibe, dann schreibt das meine Frau.“
— Berti Vogts ehemaliger deutscher Fußballspieler und deutscher Fußballtrainer 1946
STERN Jahresrückblick 1998

— James Buchanan US-amerikanischer Politiker, 15. Präsident der USA (1857–1861) 1791 - 1868
Letzte Worte, 1. Juni 1868
Original engl.: "Whatever the result may be, I shall carry to my grave the consciousness that at least I meant well for my country."

„Zeigen Sie mir einen Helden und ich werde Ihnen eine Tragödie schreiben.“
— Francis Scott Fitzgerald US-amerikanischer Schriftsteller 1896 - 1940

„Was auch immer Sie sind, seien Sie ein guter.“
— Abraham Lincoln US-amerikanischer Präsident 1809 - 1865

„Ein Schriftsteller ist jemand, für den das Schreiben schwieriger ist als für andere Menschen.“
— Thomas Mann deutscher Schriftsteller und Literatur-Nobelpreisträger 1875 - 1955

„Das Schreiben, das Schreiben, // Soll man nicht übertreiben, // Das kostet bloß Papier.“
— Wilhelm Busch deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten 1832 - 1908
An Grete Meyer. 21. Febr. 1899, Band II, S. 140 http://www.zeno.org/Literatur/M/Busch,+Wilhelm/Briefe/1220.+An+Grete+Meyer
Briefe

„Selbst die besten Schriftsteller reden zuviel.“
— Luc de Clapiers de Vauvenargues französischer Philosoph, Moralist und Schriftsteller 1715 - 1747

„Ausgerechnet Bücher haben mir am besten gefallen.“
— Nikola Tesla Erfinder und Physiker 1856 - 1943


„Deine Augen zeigen die Stärke deiner Seele.“
— Paulo Coelho brasilianischer Schriftsteller und Bestseller-Autor 1947

„Nicht deinen Arm bloß will ich, auch dein Auge.“
— Friedrich Schiller deutscher Dichter, Philosoph und Historiker 1759 - 1805
Demetrius / Marina
Demetrius - Fragment (entstanden 1805)
— Hans Schwarz van Berk deutscher Journalist und Nationalsozialist 1902 - 1973
Hans Schwarz van Berk: Die Dummheit der Demokratie, in: Joseph Goebbels (Autor), Hans Schwarz van Berk (Hrsg.): Der Angriff, Aufsätze aus der Kampfzeit, Franz Eher Nachf., München 1935, S. 61 ()