Zitate über Selige

Eine Sammlung von Zitaten zum Thema selige, liebe, ganz, gott.

Zitate über Selige

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„Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden.“

Jesus von Nazareth (-7–30 v.Chr) Figur aus dem Neuen Testament

Matthäus 5,4

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„Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen.“

Jesus von Nazareth (-7–30 v.Chr) Figur aus dem Neuen Testament

Matthäus 5,7

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„Selig sind, die reinen Herzens sind; denn sie werden Gott schauen.“

Jesus von Nazareth (-7–30 v.Chr) Figur aus dem Neuen Testament

Matthäus 5,8

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„Selig sind die Friedfertigen; denn sie werden Gottes Kinder heißen.“

Jesus von Nazareth (-7–30 v.Chr) Figur aus dem Neuen Testament

Matthäus 5,9

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„Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen.“

Jesus von Nazareth (-7–30 v.Chr) Figur aus dem Neuen Testament

Matthäus 5,5

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„Geben ist seliger als nehmen“

Jesus von Nazareth (-7–30 v.Chr) Figur aus dem Neuen Testament

Quelle: Bibel

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„Selig sind, die da geistlich arm sind; denn ihrer ist das Himmelreich.“

Jesus von Nazareth (-7–30 v.Chr) Figur aus dem Neuen Testament

Matthäus 5,3

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„Die da viel lieben, die schweigen selig [gerne], die nicht lieben, sind stets Aufpasser [Verräter] der Liebe.“

Mechthild von Magdeburg (1210–1282) deutsche Mystikerin des Mittelalters

Das fließende Licht der Gottheit, 6, 25, zitiert bei Hildegund Keul: "Verschwiegene Gottesrede - Die Mystik der Begine Mechthild von Magdeburg", Tyrolia-Verlag Innsbruck Wien 2004, S. 321 Fußnote 197, mit folgender Erläuterung: „vare" bedeutet u.a. Nachstellung, Hinterlist, Falschheit; Betrug; Gefährdung, deswegen ist die Übersetzung „Verräter" treffender. Menschen, die das Schweigen verdrängen, gefährden die Liebe.
"Die da vil minent die swigent gerne, // Die niht miñent die sint je verer der miñe." - Offenbarungen der Schwester Mechthild von Magdeburg, oder das fliessende Licht der Gottheit [ein vliessendes lieht der gotheit], aus der einzigen Handschrift des Stiftes Einsiedeln herausgegeben von P. Gall Morell. Regensburg 1869. S. 201
"Die, welche da viel minnen, schweigen gern, die aber nicht minnen, sind gefährlich für die Minne." - Offenbarungen der Schwester Mechthild von Magdeburg, aus der einzigen Einsiedler-Handschrift des XIII. Jahrhunderts mit unverändertem Texte in jeziger Schriftsprache herausgegeben von P. Gall Morel. Regensburg 1869. S. 356

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„Selig sind, die in einem gerechten Krieg gestorben sind.“

Charles Péguy (1873–1914) französischer Schriftsteller

Prière pour nous autres charnels

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„Was kümmert mich der Schiffbruch der Welt, ich weiß von nichts, als meiner seligen Insel.“

Zweites Buch, Hyperion an Bellarmin XXX, S. 156
Hyperion, I. Band

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„Man lasse den Leuten öffentlich predigen, wie die Messe als ein Menschentand ohne Sünde unterbleiben möge und niemand verdammt werde, der sie nicht achtet, sondern wohl ohne Messe wohl auf bessere Weise selig werden möge.“

Martin Luther (1483–1546) Reformator, Theologe, Bibelübersetzer

Schmalkaldische Artikel http://www.reformatio.de/pdf/SCHMAL1.PDF, 1537
Andere

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„Nehmen ist seliger als Geben, wenigstens solange noch Aussicht ist, dass die Gabe nicht verweigert wird.“

Frank Wedekind (1864–1918) deutscher Schriftsteller und Schauspieler

Brief an Gertrud Eysoldt, 8. August 1904
Briefe

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„An deinen Busen sink ich hin, // Und glaube, dass ich selig bin.“

Buch der Lieder
Quelle: Buch der Lieder, Lyrisches Intermezzo XIII, Verse 9-10, S. 122

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„Selig der Dichter, er kann festhalten das zeitliche Dasein, // Aber verewigen auch alle Gestalten des Raums.“

August von Platen (1796–1835) deutscher Dichter

Dichtergeschick. Aus: Werke. Bd. 2. Stuttgart und Tübingen: Cotta. 1847. S. 268

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„Nicht die Armseligkeit macht den Menschen selig, sondern die Barmherzigkeit.“

Bernhard von Clairvaux (1090–1153) mittelalterlicher Abt, Kreuzzugsprediger und Mystiker

Über die Bekehrung

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„Selig, wer sich vor Untergebenen so demütig benimmt, wie wenn er vor seinem Obern und Herrn stünde.“

Franz von Assisi (1182–1226) Ordensgründer und Heiliger der römisch-katholischen Kirche

Seligpreisungen

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„Selig die biegsamen Herzen, denn sie werden nie brechen.“

Franz von Sales (1567–1622) französischer Bischof von Genf/Annecy, Ordensgründer, Kirchenlehrer, Heiliger

Deutsche Ausgabe der Werke des hl. Franz von Sales, Band 2,38

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„O selig, o selig, ein Kind noch zu sein!“

Albert Lortzing (1801–1851) deutscher Komponist, Schauspieler und Sänger

Zar und Zimmermann III, 5 / No. 14. Lied, S. 140,
Zar und Zimmermann (1837)

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„Seliges Volk der Hellenen! Wie gross muss unter euch Dionysus sein, wenn der delische Gott solche Zauber für nötig hält, um euren dithyrambischen Wahnsinn zu heilen!“

Friedrich Nietzsche (1844–1900) deutscher Philosoph und klassischer Philologe

Die Geburt der Tragodie, Unzeitgemasse Betrachtungen I-III: (1872-74), Aus: Werke: Kritische Gesamtausgabe, Abt. 3, Bd. 1

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