
„Ich liebe den Verrat, aber ich hasse Verräter.“
— Gaius Julius Caesar römischer Staatsmann, Feldherr und Autor -100 - -44 v.Chr
Quelle: 1000-zitate.de
Das fließende Licht der Gottheit, 6, 25, zitiert bei Hildegund Keul: "Verschwiegene Gottesrede - Die Mystik der Begine Mechthild von Magdeburg", Tyrolia-Verlag Innsbruck Wien 2004, S. 321 Fußnote 197, mit folgender Erläuterung: „vare" bedeutet u.a. Nachstellung, Hinterlist, Falschheit; Betrug; Gefährdung, deswegen ist die Übersetzung „Verräter" treffender. Menschen, die das Schweigen verdrängen, gefährden die Liebe.
"Die da vil minent die swigent gerne, // Die niht miñent die sint je verer der miñe." - Offenbarungen der Schwester Mechthild von Magdeburg, oder das fliessende Licht der Gottheit [ein vliessendes lieht der gotheit], aus der einzigen Handschrift des Stiftes Einsiedeln herausgegeben von P. Gall Morell. Regensburg 1869. S. 201
"Die, welche da viel minnen, schweigen gern, die aber nicht minnen, sind gefährlich für die Minne." - Offenbarungen der Schwester Mechthild von Magdeburg, aus der einzigen Einsiedler-Handschrift des XIII. Jahrhunderts mit unverändertem Texte in jeziger Schriftsprache herausgegeben von P. Gall Morel. Regensburg 1869. S. 356
„Ich liebe den Verrat, aber ich hasse Verräter.“
— Gaius Julius Caesar römischer Staatsmann, Feldherr und Autor -100 - -44 v.Chr
Quelle: 1000-zitate.de
— Karl Emil Franzos, buch Die Juden von Barnow
Esterka Regina, S. 196, , auch bei
Die Juden von Barnow (1876)
„Der Glaube an Gott ist wie der ewige Beginn einer Liebe: Schweigen.“
— Jean Giraudoux französischer Berufsdiplomat und Schriftsteller 1882 - 1944
Suzanne und der Pazifik
„Ich singe gerne, trinke gerne, // Und liebe wohl, geliebt zu seyn.“
— Adelbert Von Chamisso deutscher Naturforscher und Dichter 1781 - 1838
Herein! Aus: Gedichte. 3. Auflage. Stuttgart: Hausmann, 1835. S. 208
„Gott lieben, das heißt, sich an ihm freuen, gerne an ihn denken, gern zu ihm beten.“
— Manfred Weber deutscher Politiker (CSU), MdEP 1972
Dietrich Bonhoeffer. Worte für jeden Tag
— Giacomo Casanova italienischer Abenteurer und Schriftsteller 1725 - 1798
Memoiren, Band 1, Vorrede S. 19
Memoiren - Erinnerungen
„Warum bekommen stets die Männer, die wir nicht mögen, die Frauen, die wir lieben?“
— Gunnar Staalesen, buch Gefallene Engel
Gefallene Engel. München, 2001. Übersetzer: Kerstin Hartmann. ISBN 3442451205; ISBN 978-3442451203
„Schweigen ist ein wahrer Freund, der niemals verrät.“
— Konfuzius chinesischer Philosoph zur Zeit der Östlichen Zhou-Dynastie -551 - -479 v.Chr
— Achim von Arnim deutscher Dichter der Heidelberger Romantik 1781 - 1831
Tröst Einsamkeit, Hrsg. Fridrich Pfaff, Zweite Ausgabe, J. C. B. Mohr, Freiburg 1890, S. 319, books.google.de https://books.google.de/books?id=_sUOAQAAMAAJ&pg=PA319&dq=%22Die+Kunst+ist+ein+Basilisk%22
„Die Freiheit lieben, heißt andere lieben; die Macht lieben, sich selbst zu lieben.“
— William Hazlitt englischer Essayist und Schriftsteller 1778 - 1830
Politische Essays
— Bert Hellinger deutscher Familientherapeut 1925 - 2019
Bert Hellinger: Liebesgeschichten(2011) ISBN 978-3-942808-02-6
— Bodo Kirchhoff deutscher Schriftsteller 1948
Infanta, Frankfurt am Main, 1990. ISBN 3-518-38372-8, S. 52