Zitate über Islam

Eine Sammlung von Zitaten zum Thema islam, religion, muslim, welt.

Zitate über Islam

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„Ich traf, sprach und aß sogar mit Leuten, die man in Amerika für weiß gehalten hätte. Aber die weiße Einstellung war in ihrem Kopf ausgelöscht worden, durch die Religion des Islam.“

Malcolm X (1925–1965) US-amerikanischer Führer der Bürgerrechtsbewegung

im Brief aus Mekka, zitiert in: „Der Islam als Alternative“, ISBN 3-424-01114-2, 1995, S. 190
"Throughout my travels in the Muslim world, I have met, talked to, and even eaten with people who in America would have been considered 'white'--but the 'white' attitude was removed from their minds by the religion of Islam." - Brief aus Mekka vom 25. April 1964 an Alex Healey, Mitautor der "Autobiography of Malcolm X" (1965), in der der Brief auszugsweise veröffentlicht wurde, vgl. Pamela McLaughlin July 25, 2011: Lost page of Malcolm X letter from Mecca discovered - library.syr.edu/blog http://library.syr.edu/blog/news/archives/001799.php

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„Ich fürchte nicht die Stärke des Islam, sondern die Schwäche des Abendlandes. Das Christentum hat teilweise schon abgedankt. Es hat keine verpflichtende Sittenlehre, keine Dogmen mehr. Das ist in den Augen der Muslime auch das Verächtliche am Abendland.“

Peter Scholl-Latour (1924–2014) deutsch-französischer Journalist und Publizist

zitiert bei Eduard Stäuble: Die Schweiz und die geistige Situation der Gegenwart. Schweizerzeit Schriftenreihe Nr. 34, 2000. Seite 39 Fußnote 12 books.google http://books.google.de/books?id=p49tAAAAIAAJ&q=%E2%80%9EIch+f%C3%BCrchte+nicht%22

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„Ich fürchte nicht die Stärke des Islam, sondern die Schwäche des Abendlandes. Das Christentum hat teilweise schon abgedankt. Es hat keine verpflichtende Sittenlehre, keine Dogmen mehr.“

Peter Scholl-Latour (1924–2014) deutsch-französischer Journalist und Publizist

zitiert von Peter Hahne in »Schluss mit lustig! Das Ende der Spaßgesellschaft«, Kapitel "Feige Kompromissgesellschaft", (S. 65 der Lizenzausgabe der RM Buch und Medien)

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„Wenn alle Menschen streng nach Christentum, Judaismus, Buddhismus und Islam leben würden, hätten wir sehr viel weniger Probleme auf dieser Welt.“

Cat Stevens (1948) britischer Musiker

Interview in der Berliner Zeitung vom 7. Februar 1996 BZ online http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/1996/0207/kultur/0004/

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„Der Unterschied liegt darin, dass im Islam keine Säkularisierung stattgefunden hat. Es hat keine Neuinterpretation gegeben, keine Verweltlichung, keine Aufklärung. Es gab dort keinen Mendelssohn, keinen Luther und auch keine bibelkritische Auslegung, die die Schrift nicht wörtlich nimmt. Da, wo die Schrift wörtlich genommen wird, kommt es ja auch bei Juden und Christen zu Katastrophen.“

Henryk M. Broder (1946) deutschsprachiger Journalist und Schriftsteller

über den Islam, das Judentum und das Christentum, Interview vom 24. Januar 2007 http://www.planet-interview.de/interviews/pi.php?interview=broder-henryk-24012007; zitiert bei focus.de http://www.focus.de/politik/deutschland/tid-6649/boerne-preis-2007_aid_64227.html

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„Nicht die Moschee, der Islam ist das Problem!“

Ralph Giordano (1923–2014) deutscher Journalist, Schriftsteller und Regisseur

zum Plan der türkisch-islamischen Organisation »Ditib« in Köln eine große Moschee zu bauen, in einem offenen Brief an die »Ditib«, zitiert in Focus Online http://www.focus.de/politik/deutschland/ralph-giordano_aid_70018.html, Koran ist „Lektüre des Schreckens“, 16. August 2007, Cicero http://www.cicero.de/97.php?ress_id=4&item=2125, Nicht gehaltene Rede vom 11. September 2007 in Köln gegen den Bau der geplanten Großmoschee

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„Toleranz predigt der Islam immer nur dort, wo er in der Minderheit ist.“

Joachim Meisner (1933–2017) deutscher Geistlicher, Erzbischof des Erzbistums Köln, Kardinal

Beitrag in der Zeitschrift Bunte, November 2001, zitiert im Spiegel 2001 http://www.spiegel.de/politik/debatte/0,1518,167727,00.html

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„Islam erlaubt weder Zwang zum Zwecke der Verbreitung seiner eigenen Botschaft, noch gibt sie anderen Religionen freie Hand, das zu tun. In Terrorismus zu schwelgen, und sei es auch im Namen der edelsten Ziele, ist vollkommen unvereinbar mit den Lehren des Islam.“

Mirza Tahir Ahmad (1928–2003) 4. Khalifat ul-Massih (spirituelles Oberhaupt) der Ahmadiyya Muslim Jamaat

„ Botschaft zur Hundertjahrfeier http://web.archive.org/web/20070809183720/http://www.ahmadiyya.de/library/botschaft_100_jahrfeier.html“ am 23. März 1989

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„Haben Sie auch so Angst vor dem Islam? Letztes Jahr sind 70.000 Deutsche an Alkohol krepiert – haben Sie Angst vor Riesling?“

Hagen Rether (1969) deutscher Kabarettist und Pianist

ZDF, 16. Nov. 2010. https://www.youtube.com/watch?v=TsWLyy8Uin0 bei 3:00

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„Natürlich gehört der Islam zu Deutschland, und natürlich gehören Muslime zu Deutschland. Und ich finde, darüber können wir ganz schön froh sein. Es wäre sehr langweilig, wenn wir nur mit uns zu tun hätten.“

Katrin Göring-Eckardt (1966) deutsche Politikerin (Bündnis 90/Die Grünen), MdB

RBB Radio Eins: https://www.rbb24.de/politik/wahl/bundestag/beitraege/radioeins-kandidatencheck-goering-eckardt-gruene.html Interview in der RBB-Radio Eins-Sendung "Der Kandidatencheck" am 18. September 2017

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„Närrisch, dass jeder in seinem Falle // Seine besondere Meinung preist! // Wenn Islam »Gott ergeben« heißt, // In Islam leben und sterben wir alle.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

West-östlicher Divan – Hikmet Nameh: Buch der Sprüche
Gedichte, West-östlicher Divan (1819/1827)

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„Das Christentum gehört zweifelsfrei zu Deutschland. Das Judentum gehört zweifelsfrei zu Deutschland. Das ist unsere christlich-jüdische Geschichte. Aber der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland.“

Christian Wulff (1959) ehemaliger Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland

Rede am 3. Oktober 2010 in Bremen zum Tag der Deutschen Einheit bundespraesident.de http://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Reden/DE/Christian-Wulff/Reden/2010/10/20101003_Rede.html

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„Ich würde und werde mich öffentlich mit dem Islam nicht beschäftigen. Aus Angst.“

Hape Kerkeling (1964) Deutsch Schauspieler, Moderator und Komiker

Interview in der Zeit http://www.zeit.de/2006/46/Kerkeling-Interview?page=all Nr. 46 vom 9. November 2006

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„Merkwürdig ist die Renaissance des Islam in unserer Gegenwart. Zu beobachten ist dabei, daß er auf die Technik als die Uniform des Arbeiters angewiesen bleibt.“

Ernst Jünger (1895–1998) deutscher Schriftsteller und Publizist

Jünger, Ernst: Die Schere. Stuttgart : Klett-Cotta, 1990 (3. Auflage). S. 134. - ISBN 3-608-95714-6.

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„Mohammed war Puritaner, er wollte den Genuss aus der Welt schaffen, auch wenn dieser niemanden schädigte. Er hat in den Ländern, die den Islam angenommen haben, die Liebe vernichtet. Deshalb hat seine Religion auch weniger in Arabien, ihrer Wiege, als in allen anderen morgenländischen Ländern Wurzel gefasst.“

Stendhal (1783–1842) französischer Schriftsteller im 19. Jahrhundert

Über die Liebe
Original französisch: "Mohammed fut un puritain, il voulut proscrire les plaisirs qui ne font de mal à personne; il a tué l'amour dans les pays qui ont admis l'islamisme ; c'est pour cela que sa religion a toujours été moins pratiquée dans l'Arabie, son berceau, que dans tous les autres pays mahométans." - chapitre LIII. L'Arabie
Über die Liebe (De l'amour)

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„Wir brauchen den Islam und sollten ihn nicht bekämpfen.“

Thomas Heilmann (1964) deutscher Unternehmer und Politiker

Berliner Morgenpost http://www.morgenpost.de/printarchiv/titelseite/article1202381/Wir-brauchen-den-Islam.html, 6. November 2009

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„Dass aber der Islam zu Deutschland gehört, ist eine Tatsache, die sich auch aus der Historie nirgends belegen lässt.“

Hans-Peter Friedrich (1957) deutscher Politiker

Die Welt http://www.welt.de/politik/deutschland/article12691814/Innenminister-Islam-gehoert-nicht-zu-Deutschland.html, 3. März 2011

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„Religionen können Gewalt hervorrufen und legitimieren. Und sie können vor Gewalt warnen. Dazu sind alle Religionen in der Lage. Dazu ist der Islam in der Lage, aber das Christentum auch.“

Nikolaus Schneider (1947) deutscher evangelischer Theologe

Tacheles TV, Sendung "Talk am roten Tisch", 7. Oktober 2010, tacheles.tv http://www.tacheles.tv/streit-um-religion-und-gewalt.php

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„Ich habe keine Angst vor einem missionarischen Islam, aber vor einer laschen Christenheit.“

Walter Mixa (1941) deutscher Militärbischof für die Bundeswehr und Bischof von Augsburg

anlässlich der Eröffnung der Augsburger Ulrichs-Woche am 4. Juli 2007, zitiert in Focus.de http://www.focus.de/politik/zitate/zitat_aid_65461.html

„Die koptische Kirche in Ägypten […] konnte nicht vom Katholizismus vernichtet werden, weil ein neuer Glaube entstand: der Islam.“

„Kritische Geschichte der Religionen und freien Weltanschauungen“, ISBN 3-933037-08-5, 1999, Kap. 16.4

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„Der Kern des Problems ist der faschistische Islam, die kranke Ideologie von Allah und Mohammed, wie sie in dem islamistischen 'Mein Kampf' niedergelegt ist. […] Ich habe genug von dem Koran: Verbietet das faschistische Buch. Genug ist genug.“

Geert Wilders (1963) niederländischer Politiker

in einem Brief an die niederländische Zeitung „de Volkskrant“, zitiert in: „Rechtspopulist fordert Koran-Verbot“ Spiegel.de http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,498881,00.html, 8. August 2007 Original: "De kern van het probleem is de fascistische islam, de zieke ideologie van Allah en Mohammed zoals neergelegd in de islamitische Mein Kampf: de Koran. […] Ik heb genoeg van de Koran in Nederland: verbied dat fascistische boek. Genoeg is genoeg." - volkskrant.nl https://www.volkskrant.nl/nieuws-achtergrond/genoeg-is-genoeg-verbied-de-koran~b014930c/?referer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F

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„Gemäßigter Islam? Das ist ein Widerspruch.“

Geert Wilders (1963) niederländischer Politiker

Spiegel.de http://www.spiegel.de/international/europe/0,1518,544347,00.html 31. März 2008
(Original engl.: "Moderate Islam? That's a contradiction.")

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„Die Meinungsfreiheit muss verteidigt werden, koste es was es wolle. Wenn wir das nicht tun, werden unsere Demokratien untergehen und totalitäre Denksysteme wie der Islam werden unsere hart erarbeiteten Freiheiten auslöschen.“

Ibn Warraq (1946) Autor und Islamkritiker

"Geert Wilders ist ein Held unserer Zeit", spiegel.de http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,544465,00.html, 2. April 2008

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„Das Mehrheitsprinzip hat im Islam keine Tradition; es wird von vielen zeitgenössischen Theoretikern aber befürwortet, solange die Mehrheit keine ‚islamwidrigen’ Entscheidungen fällt – und was islamwidrig ist, bleibt natürlich zu klären“

Gudrun Krämer (1953) deutsche Islamwissenschaftlerin

Demokratie im Islam. Der Kampf für Toleranz und Freiheit in der arabischen Welt, Beck Verlag, München 2011, ISBN 978-3-406-62126-0, S. 121

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„Was nützte der Islam dem Westen (und den Muslimen), wenn er sich nicht mehr von ihm unterschiede?“

Murad Wilfried Hofmann (1931–2020) deutscher Jurist und Diplomat

Der Islam als Alternative. München, 1992. ISBN 3-424-01114-2, S. 105

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„Der Islam hat drei Grundglaubensrichtungen: Sunniten, Schiiten und Peter Scholl-Latour.“

Jürgen Becker (1959) deutscher Kabarettist, Autor und Fernsehmoderator

in der ARD-Sendung „Sabine Christiansen“ am 1. Oktober 2006

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„Dem wahren Gesicht des Islam begegnet man nicht auf der deutschen Islamkonferenz. Man begegnet ihm in Ländern wie Pakistan. Dieser Islam richtet sich gegen alle, die nicht nach den Regeln des Koran leben - gegen Demokraten, gegen Atheisten und vor allem gegen Frauen. Und die Welt schaut wie paralysiert zu.“

Zafer Şenocak (1961) türkisch-deutscher Schriftsteller

„Der Terror kommt aus dem Herzen des Islam“, Die Welt, 29. Dezember 2007, welt.de http://www.welt.de/politik/article1500196/Der_Terror_kommt_aus_dem_Herzen_des_Islam.html

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„Der Terror kommt aus dem Herzen des Islam“

Zafer Şenocak (1961) türkisch-deutscher Schriftsteller

„Der Terror kommt aus dem Herzen des Islam“ http://www.welt.de/politik/article1500196/Der_Terror_kommt_aus_dem_Herzen_des_Islam.html, Die Welt, 29. Dezember 2007

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„Denn der Islam ist ein Teich. Und der Teich ist ein stehendes Gewässer. Voll mit Wasser, das nie abfließt, sich nie bewegt, sich nie reinigt, nie zu fließendem Wasser wird, das bis ins Meer strömt.“

Oriana Fallaci (1929–2006) italienische Journalistin, Schriftstellerin und Widerstandskämpferin

Die Kraft der Vernunft. Deutsch von Paula Cobrace. List Verlag, 2006. ISBN 3548606229. Zitiert in der Rezension "Der Teich liebt das Leben nicht" von Hannes Stein, DIE WELT 16. Oktober 2004 http://www.welt.de/print-welt/article346479/Der_Teich_liebt_das_Leben_nicht.html
Original italienisch: "Perché l'Islam è uno stagno. E uno stagno è una gora d'acqua stagna. Acqua che non defluisce mai, non si muove mai, non si depura mai, non diventa mai acqua che scorre e che scorrendo arriva al mare." - La Forza della Ragione. Rizzoli international, 2004. p. 273.

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„Wir beten nicht den Iran an, wir beten Allah an […] ich sage, soll dieses Land brennen. Ich sage, soll dieses Land in Rauch aufgehen, vorausgesetzt, der Islam erweist sich als siegreich.“

Ruhollah Chomeini (1902–1989) schiitischer Geistlicher, politischer und spiritueller Führer der islamischen Revolution im Iran (1978–1979)

aus einer Rede gehalten in Qom 1980, Quelle: welt.de http://www.welt.de/print-welt/article706570/Der_zweite_Holocaust.html; Anmerkung: mit "dieses Land" ist der Iran gemeint

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„Es ist kein radikaler Islam, der die USA beunruhigt - es ist Unabhängigkeit.“

Noam Chomsky (1928) Professor für Linguistik am Massachusetts Institute of Technology
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„Deutschland ist unfähig, eine Hausordnung für das friedliche Zusammenleben anzubieten. Die Muslime in Deutschland sind ihrerseits unwillig, sich zu einem europäischen Islam zu bekennen.“

Bassam Tibi (1944) syrisch-deutscher Politikwissenschaftler

Basler Zeitung, 07. Juli 2016 http://bazonline.ch/ausland/europa/Diese-Maenner-denken-Deutsche-Frauen-sind-Schlampen/story/22916308

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„Der Islam gehört nicht zu Deutschland. Deutschland ist durch das Christentum geprägt.“

Horst Seehofer (1949) deutscher Politiker

ntv: Seehofer Interview https://www.n-tv.de/politik/Seehofer-Islam-gehoert-nicht-zu-Deutschland-article20338925.html vom 16. März 2018

Faisal ibn Abd al-Aziz Foto

„Wir wollen eine islamische Wiedergeburt ohne Nationalismus, Ethnien und politische Parteien, aber mit dem Ruf des Islams und dem Ruf des Dschihad, um unsere Religion zu verteidigen.“

Faisal ibn Abd al-Aziz (1906–1975) saudi-arabischer König (1964–1975)

in einer Rede während der Pilgerfahrt in Mekka 1968, zitiert in: FAZ Online vom 28. November 2015, S. 2, faz.net http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/saudi-arabien-bereitet-den-naehrboden-des-terrors-13934322-p2.html

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„Nimmt man den Koran auch nur einigermaßen beim Wort, so ist der Islam beim besten Willen keine Religion des Friedens.“

DerWesten https://www.derwesten.de/politik/islam-buch-das-sagen-sarrazin-und-seine-schaerfsten-kritiker-id215212633.html am 30. August 2018
Feindliche Übernahme

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„Auch der Islam ist mittlerweile ein Teil von Bayern geworden.“

Markus Söder (1967) deutscher Politiker (CSU) und Bayerischer Staatsminister der Finanzen

Merkur: https://www.merkur.de/politik/soeder-islam-bestandteil-bayerns-2338369.html Markus Söder auf Kulturfest der DITIB am 30. Mai 2012

Markus Söder Foto

„Der Islam ist nicht identitätsstiftend und kulturprägend für unser Land, selbst wenn er Realität in vielen deutschen Städten ist.“

Markus Söder (1967) deutscher Politiker (CSU) und Bayerischer Staatsminister der Finanzen

Merkur: Markus Söder legt nach https://www.merkur.de/bayern/bayerischer-ministerpraesident-legt-nach-markus-soeder-islam-ist-nicht-identitaetsstiftend-fuer-unser-land-9783624.html am 16. April 2018

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„Von meiner Seite möchte ich sagen, dass unser früherer Bundespräsident Christian Wulff gesagt hat: "Der Islam gehört zu Deutschland.“

Angela Merkel (1954) deutsche Bundeskanzlerin

Das ist so. Dieser Meinung bin ich auch."
"Der Islam gehört zu Deutschland." - DLF: http://www.deutschlandfunk.de/der-islam-gehoert-zu-deutschland-die-geschichte-eines-satzes.1783.de.html?dram:article_id=308619 Merkel bei einer Pressekonferenz mit dem türkischen Ministerpräsidenten Davutoğlu am 13. Januar 2015
2015

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