Zitate über Hintern
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema hintern, größe, länge, schönste.
Insgesamt 37 Zitate, Filter:

„Jeder kneift den Hintern dicht, wenn er gegen viele ficht.“
— Andrzej Sapkowski polnischer Schriftsteller 1948

— Terry Pratchett englischer Fantasy-Schriftsteller 1948 - 2015
Terry Pratchett, "Imaginäre Welten, echte Geschichten : Ein Vortrag vor der British Folklore Society, 1999" - in: "Der Ganze Wahnsinn : Storys" - München : Piper Verlag, 2010 - ISBN 978-3-492-26744-1, S. 107

„Das sind gefährliche Katzen, // die vorne lecken und hinten kratzen.“
— Georg Rollenhagen, buch Froschmeuseler
Bröseldieb sagt, wer Murner sei. Aus: Froschmeuseler, 1. Buch, 2. Theil, 2. Kapitel. Hg. von Karl Goedeke. Erster Theil. Leipzig: F. A. Brockhaus, 1876 [Dt. Dichter des 16. Jahrhunderts, Bd. 8]. S. 68, Vers 125f.
Original: "Die sind geferliche katzen, // Die vorn lecken, hinten kratzen."

— Kurt Tucholský deutscher Journalist und Schriftsteller (1890–1935) 1890 - 1935
"Das Ideal", in: "Berliner Illustrirte Zeitung", 31. Juli 1927, S. 1256
Andere

— Wilhelm Busch deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten 1832 - 1908
An Grete Meyer. 7. Aug. 1897. Band II, S. 105 http://www.zeno.org/Literatur/M/Busch,+Wilhelm/Briefe/1144.+An+Grete+Meyer; gemeint ist die Metempsychose
Briefe

— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
1773 an :w:Friedrich Wilhelm Gotter bei Übersendung der zweiten, im Selbstverlag publizierten Fassung des „Götz von Berlichingen“. „Berliner Ausgabe“ 1960 ff. bei zeno.org http://www.zeno.org/nid/20004845676; Goethe's Werke. Vollständige Ausgabe letzter Hand. Band 56, Cotta 1842, S. 66 books.google https://books.google.de/books?id=l7VboYbEPxwC&pg=PA66 mit der Antwort Gotters
Andere Werke

— Heinrich Heine, buch Deutschland. Ein Wintermärchen
Quelle: Deutschland. Ein Wintermährchen, Caput III, Strophe 9, S. 289

— John Maynard Keynes britischer Ökonom, Politiker und Mathematiker 1883 - 1946
"First Annual Report of the Arts Council (1945-1946)" zitiert von Andreas Weber in: Biokapital, Die Versöhnung von Ökonomie, Natur und Menschlichkeit, Berlin Verlag, Berlin 2008, ISBN 3827007925, Seite 7 - und von Hans H. Hinterhuber et. al. in: Servant leadership : Prinzipien dienender Unternehmensführung - Berlin : Erich Schmidt 2007. (Kolleg für Leadership und Management ; Band 3), ISBN 978-3-503-09785-2 - Seite 18 http://www.greenleafcenter.de/images/documenten/ESV_servant_leadership_leseprobe.pdf
Original engl.: "The day is not far off when the economic problem will take the back seat where it belongs, and the arena of the heart and the head will be occupied or reoccupied, by our real problems — the problems of life and of human relations, of creation and behaviour and religion. - "First Annual Report of the Arts Council (1945-1946)"

„Die Gelegenheit hat nur an der Stirne Haar, hinten ist sie kahl.“
— Friedrich Maximilian Klinger deutscher Dichter, russischer General 1752 - 1831
Fausts Leben, Thaten und Höllenfahrt. Aus: Werke, Band 3, Leipzig: Fleischer. 1832. S. 76.

— Stefano Gabbana italienischer Modedesigner 1962
auf die Frage, ob ein 50jähriger so dünn und drahtig aussehen darf wie ein 20jähriger, Stern Nr. 14/2008 vom 27. März 2008, S. 16 des Beilegers 'Style Journal'

„Entscheidend ist, was hinten rauskommt.“
— Helmut Kohl Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland 1930 - 2017
während einer Pressekonferenz am 31. August 1984; zitiert in DER SPIEGEL, 3. September 1984
— Kurt Schwitters, An Anna Blume
An Anna Blume. Merzgedicht I, in: Anna Blume - Dichtungen. Paul Steegmann 1919. Seite 6 http://sdrc.lib.uiowa.edu/dada/Anna_Blume_Dichtungen/pages/006.htm

— Lisa Fitz deutsche Kabarettistin 1951
KÖLNER TREFF im WDR Fernsehen, Ausstrahlung: 18. Juli 2008, 21.45
„Moderne Poesie ist die Kunst, dass sich hinten nichts reimt.“
— Werner Mitsch deutscher Aphoristiker 1936 - 2009

„Du kannst nicht zwei Pferde mit einem Hintern reiten.“
— Woody Allen US-amerikanischer Komiker, Filmregisseur, Autor und Schauspieler 1935

„Auf dem höchsten Thron der Welt sitzen wir immer noch nur auf unserem eigenen Hintern.“
— Michel De Montaigne französischer Philosoph und Autor 1533 - 1592