
„Das einzige, was Sie unbedingt wissen müssen, ist der Standort einer Bibliothek.“
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema bibliothek, bücher, buch, lesen.
„Das einzige, was Sie unbedingt wissen müssen, ist der Standort einer Bibliothek.“
„Wenn alles andere fehlschlägt, kündigen Sie und gehen Sie in die Bibliothek.“
„Wenn du einen Garten in einer Bibliothek hast, wird es dir an nichts fehlen.“
Si hortum in bibliotheca habes, nihil deerit.
Ad Familiares (Briefe an Freunde) IX, Brief IV. an Varro
Original lat.: "Si hortum in bibliotheca habes, deerit nihil."
Ad familiares (Briefe an Freunde)
über Wikipedia, Interview mit SPIEGEL ONLINE http://www.spiegel.de/netzwelt/netzkultur/0,1518,335301,00.html vom 7. Januar 2005
„Die Bibliothek wird von Geistern bewohnt, die nachts aus den Seiten kommen.“
„Ich habe mir das Paradies immer als eine Art Bibliothek vorgestellt.“
Blindheit, in: Die letzte Reise des Odysseus, Fischer-TB, 2. Aufl. 2001, Übers. Gisbert Haefs, S. 188
"Siempre imaginé que el Paraíso sería algún tipo de biblioteca."
Spiegel Nr. 51/2008 vom 8. Dezember 2008, S. 186, spiegel.de http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,595093,00.html
"Mein gefühltes Alter ist zehn". Interview mit Katja Thimm und Susanne Weingarten. DER SPIEGEL 50/2008
„Ohne die Bibliothek gibt es keine Zivilisation.“
zitiert in: Arno Pagel, Ludwig Harms - Gottes Rufer in der Heide
„Ein Schriftsteller in einer Bibliothek ist etwa dasselbe wie ein Eunuch in einem Harem.“
New York Times, 7. Oktober 1962
Original engl.: "Being a writer in a library is rather like being a eunuch in a harem."
Vorwort zum ersten Gutachten der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft mit dem Titel "Lage und Erfordernisse der westdeutschen wissenschaftlichen Bibliotheken". Stuttgart, 1951. ,
Rückblick auf Barbarei und Bücherverbrennung. Aus: Über Schriftsteller. Berlin und Weimar: Aufbau-Verlag, 1967. S. 48
„Was ich bin und weiß, verdanke ich der Bibliothek meines Vaters und dem Salon meiner Mutter.“
Jugend in Berlin. München: Hanser Verlag, 1984. S. 57, ISBN 3446139907, zitiert u. a. in Welt.online vom 9.1.2005 http://www.welt.de/print-wams/article120294/Ein_Friseur_als_Teil_der_Gesellschaft_irgendwie_komisch.html und in Kiran Klaus Partel: Soldaten der Arbeit, Vandenhoeck & Ruprecht, 2003, ISBN 978-3-52535-138-3, S. 250,
„Mit jedem Greis, der in Afrika stirbt, verbrennt eine Bibliothek.“
1960 in einer Rede vor der UNESCO, Artikel über den Autor in „KLfG – Kritisches Lexikon zur fremdsprachigen Gegenwartsliteratur“, Verlag Edition Text + Kritik, ISBN 978-3-86916-162-4
Des Girolamo Cardano von Mailand, Buergers von Bologna, eigene Lebensbeschreibung. Übertragen und eingeleitet von Hermann Hefele. Eugen Diederichs Jena 1914. S. 214 archive.org http://www.archive.org/stream/desgirolamocarda00carduoft/desgirolamocarda00carduoft_djvu.txt
Original lateinisch: "replentur Bibliothecae libris, animae eruditione spoliantur: Transcribunt non scribunt" - De vita propria. Capvt LIII. filosofia.unimi.it http://www.filosofia.unimi.it/cardano/testi/opera.html
„Meine Bibliothek ist ein Archiv der Sehnsüchte.“
„Wenn Sie ein guter Archäologe sein wollen, müssen Sie die Bibliothek verlassen.“
„Schließt eure Türen nicht vor mir, stolze Bibliotheken.“
Sudelbücher Heft B (112)