Zitate über Brücke
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema brücke, bauer, liebe, menschen.
Zitate über Brücke

„Die Menschen bauen zu viele Mauern und zu wenig Brücken.“

„Die letzte Wahl steht auch dem Schwächsten offen. / Ein Sprung von dieser Brücke macht mich frei.“

„Von allem, was der Mensch baut und aufbaut, gibt es nichts Besseres und Wertvolleres als Brücken.“

"There is a land of the living and a land of the dead and the bridge is love, the only survival, the only meaning..." - Die Brücke von San Luis Rey. Übersetzt von Herbert E. Herlitschka. Frankfurt/M. und Hamburg 1955, S. 194, Schlusswort der Äbtissin. - The bridge of San Luis Rey. New York: Albert & Charles Boni 1929, S. 139.

„Alles im Leben ist eine Brücke – ein Wort, ein Lächeln, das wir dem anderen schenken.“

Die zwangsläufigen Schlüsse. In: Das Reich. Deutsche Wochenzeitung, Nr. 46, 14. November 1943, S. 2
"Was uns betrifft", so hatte er im »Reich« vom 14. November 1943 geschrieben, "so haben wir die Brücken hinter uns abgebrochen. Wir können nicht mehr, aber wir wollen auch nicht mehr zurück. Wir sind zum Letzten gezwungen und darum zum Letzten entschlossen"; und etwas später dann: "Wir werden als die größten Staatsmänner aller Zeiten in die Geschichte eingehen, oder als ihre größten Verbrecher." - Joachim Fest: Joseph Goebbels oder »Canaille Mensch«. In: Ders.: Das Gesicht des Dritten Reiches. Profile einer totalitären Herrschaft, R. Piper & Co. Verlag, München 1963, S. 137. Das zweite Zitat taucht in Goebbels' Artikel nicht auf; es verdankt sich offenbar der unten im Abschnitt #Zugeschrieben angeführten Publikation von Rudolf Diels.

„Wie nutzlos, durch dieses Leben zu wandern, / wär's nicht die Brücke zu einem andern.“

Kapitel Dank an Frankreich http://www.textlog.de/tucholsky-dank-frankreich.html
Ein Pyrenäenbuch (1927)

Die rote Lilie. Roman. Deutsch von Franziska zu Reventlow. Musarion Verlag München 1919. Siebtes Kapitel. Seite 112. gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/4588/7
Original franz.: "[...] la majestueuse égalité des lois, qui interdit au riche comme au pauvre de coucher sous les ponts, de mendier dans les rues et de voler du pain." - Le lys rouge. Calmann-Lévy, 1894. :fr:s:Anatole France - Le Lys rouge.djvu/118

„In diesem Augenblick ging über die Brücke ein geradezu unendlicher Verkehr.“
Andere Werke
Quelle: Das Urteil, letzter Satz. In: Arkadia. Ein Jahrbuch für Dichtkunst, Hrsg. Max Brod, Kurt Wolff Verlag, Leipzig 1913, S. 65

Interview mit der "ZEIT" und dem DeutschlandRadio http://www.dradio.de/dlr/sendungen/tacheles/167539/ vom 23. Mai 2003, auch veröffentlicht bei EKD.de http://www.ekd.de/aktuell/2003_05_23_huber_interview_zeit_dlr.html

„Ein großer Sozialdemokrat verlässt die Brücke, aber nicht das Schiff.“
über das Ausscheidens Franz Münteferings aus der Parteispitze, SPD-Parteitag, Dresden, 14. November 2009. welt.de http://www.welt.de/politik/deutschland/article5213579/Muentefering-nur-noch-als-Jubilaeumsredner-gefragt.html

Vorwort zum ersten Gutachten der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft mit dem Titel "Lage und Erfordernisse der westdeutschen wissenschaftlichen Bibliotheken". Stuttgart, 1951. ,

„Wir brauchen die Kernkraft als Brückentechnologie, und diese Brücke muss lang genug sein.“
am 12. Februar 2010 zur der Laufzeitverlängerung für Kernkraftwerke Süddeutsche Zeitung, Tagesschau

Offizielle Webseite der Präsidentin, abgerufen am 15.01.2010; Übersetzung: Wikiquote
Rage

„Die Sinne sind uns die Brücke vom Unfaßbaren zum Faßbaren.“
Die Masken. In: Der Sturm, Halbmonatsschrift für Kultur und die Künste, Hrsg. Herwarth Walden, Fünfter Jahrgang 1915, Nummer 23/24, UB Heidelberg https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/sturm1914_1915/0159

Die Analyse der Empfindungen und das Verhältnis des Physischen zum Psychischen. 4. Auflage, Jena: Fischer, 1903. S. 287.

Naturerkennen und Logik, 8. September 1930 in Königsberg auf der Versammlung Deutscher Naturforscher und Ärzte. In: David Hilbert, Gesammelte Abhandlungen, Dritter Band, Verlag von Julius Springer, Berlin 1935, S. 385 http://gdz.sub.uni-goettingen.de/dms/load/img/?PPN=PPN237834022&DMDID=DMDLOG_0031&PHYSID=PHYS_0395

Original: (fr) Cela consiste pour les pauvres à soutenir et à conserver les riches dans leur puissance et leur oisiveté. Ils y doivent travailler devant la majestueuse égalité des lois, qui interdit au riche comme au pauvre de coucher sous les ponts, de mendier dans les rues et de voler du pain. - Le lys rouge. Calmann-Lévy, 1894, chap. 7, p. 118
Quelle: Die rote Lilie. Roman. Deutsch von Franziska zu Reventlow. Musarion Verlag München 1919. Siebtes Kapitel. Seite 112. projekt-gutenberg.org https://www.projekt-gutenberg.org/france/rotlilie/chap007.html