Die Wahlverwandtschaften I, 12
Erzählungen, Die Wahlverwandtschaften (1809)
Johann Wolfgang von Goethe Zitate und Sprüche
„Der Haß ist parteiisch, aber die Liebe ist es noch mehr.“
Die Wahlverwandtschaften I, 13
Erzählungen, Die Wahlverwandtschaften (1809)
Die Wahlverwandtschaften II, 4
Erzählungen, Die Wahlverwandtschaften (1809)
Die Wahlverwandtschaften II, 4. Aus Ottiliens Tagebuche
Erzählungen, Die Wahlverwandtschaften (1809)
Die Wahlverwandtschaften II, 7. (zeno.org) http://www.zeno.org/nid/20004853679, Aus Ottiliens Tagebuche
Erzählungen, Die Wahlverwandtschaften (1809)
Die Wahlverwandtschaften II, 4
Erzählungen, Die Wahlverwandtschaften (1809)
Die Wahlverwandtschaften I, 6
Erzählungen, Die Wahlverwandtschaften (1809)
„Man erziehe die Knaben zu Dienern und die Mädchen zu Müttern, so wird es überall wohl stehen.“
Die Wahlverwandtschaften II, 7
Erzählungen, Die Wahlverwandtschaften (1809)
Die Wahlverwandtschaften I, 12
Erzählungen, Die Wahlverwandtschaften (1809)
Die Wahlverwandtschaften II,7
Erzählungen, Die Wahlverwandtschaften (1809)
Die Wahlverwandtschaften I, 11
Erzählungen, Die Wahlverwandtschaften (1809)
„Sich mitzuteilen ist Natur; Mitgeteiltes aufzunehmen, wie es gegeben wird, ist Bildung.“
Die Wahlverwandtschaften II, 4
Erzählungen, Die Wahlverwandtschaften (1809)
Die Wahlverwandtschaften II, 13
Erzählungen, Die Wahlverwandtschaften (1809)
Die Wahlverwandtschaften I, 6
Erzählungen, Die Wahlverwandtschaften (1809)
Die Wahlverwandtschaften II, 4
Erzählungen, Die Wahlverwandtschaften (1809)
Die Wahlverwandtschaften II, 5. Aus Ottiliens Tagebuche
Erzählungen, Die Wahlverwandtschaften (1809)
Zahme Xenien V
Gedichte, Zahme Xenien (1827)
Gedichte, Zahme Xenien (1827)
Zahme Xenien VI
Gedichte, Zahme Xenien (1827)
„Zahme Xenien“, 9, Nachl., zitiert in: Abermals krähte der Hahn, 1996, S. 681
Zahme Xenien IV – Was hast du...
Gedichte, Zahme Xenien (1827)
„Die Axt erklingt, da blinkt schon jedes Beil, // Die Eiche fällt, und jeder holzt sein Teil.“
Zahme Xenien I, www.zeno.org http://www.zeno.org/Literatur/M/Goethe,+Johann+Wolfgang/Gedichte/Gedichte+(Ausgabe+letzter+Hand.+1827)/Zahme+Xenien/Zahme+Xenien+1
Gedichte, Zahme Xenien (1827)
„Zahme Xenien“, 9, Nachl., zitiert in: „Abermals krähte der Hahn“, 1996, S. 681
Gedichte, Zahme Xenien (1827)
Zahme Xenien V
Gedichte, Zahme Xenien (1827)
„Im Auslegen seid frisch und munter! Legt ihr's nicht aus, so legt was unter.“
Zahme Xenien II
Gedichte, Zahme Xenien (1827)
„Was ich nicht loben kann, // Davon sprech ich nicht.“
Zahme Xenien IV
Gedichte, Zahme Xenien (1827)
Zahme Xenien III
Gedichte, Zahme Xenien (1827)
Zahme Xenien / VIII
Gedichte, Zahme Xenien (1827)
Zahme Xenien IX
Gedichte, Zahme Xenien (1827)
Variante: Wer Wissenschaft und Kunst besitzt, / Hat auch Religion / Wer jene beiden nicht besitzt / Der habe Religion
Vers 1–6
Gedichte, Das Göttliche (1783)
„Nach ewigen, ehrnen, // Großen Gesetzen // Müssen wir alle // Unseres Daseins // Kreise vollenden.“
Vers 32–36
Gedichte, Das Göttliche (1783)
Die Leiden des jungen Werther – Am 20. Oktober 1771
Erzählungen, Die Leiden des jungen Werthers (1774)
Die Leiden des jungen Werther – Am 30. Julius 1771
Erzählungen, Die Leiden des jungen Werthers (1774)
Die Leiden des jungen Werther – Am 17. Mai 1771
Erzählungen, Die Leiden des jungen Werthers (1774)
„Die Stadt selbst ist unangenehm, dagegen rings umher eine unaussprechliche Schönheit der Natur.“
Die Leiden des jungen Werther – Am 4. Mai 1771 (über Wetzlar)
Erzählungen, Die Leiden des jungen Werthers (1774)
„Ein leichter Sinn trägt alles!“
Die Leiden des jungen Werther – Am 20. Oktober 1771
Erzählungen, Die Leiden des jungen Werthers (1774)
Die Leiden des jungen Werther – Am 29. Junius 1771
Erzählungen, Die Leiden des jungen Werthers (1774)
„Ich könnte jetzt nicht zeichnen und bin nie ein größerer Maler gewesen als in diesen Augenblicken.“
Die Leiden des jungen Werther – Am 10. Mai 1771
Erzählungen, Die Leiden des jungen Werthers (1774)
Die Leiden des jungen Werther - Am 4. Mai 1771
„O was ist der Mensch, dass er über sich klagen darf!“
Die Leiden des jungen Werther - Am 4. Mai 1771'
„Auch der Aufschub hat seine Freuden.“
Götz von Berlichingen, Erster Akt – Jagsthausen / Maria
Dramen, Götz von Berlichingen (1773)
Götz von Berlichingen, 1. Fassung A IV, Rathaus / Sickingen
Dramen, Götz von Berlichingen (1773)
„Die Menge schätzt nur den Widerschein des Verdienstes.“
Götz von Berlichingen, Zweiter Akt – Bamberg / Adelheid
Dramen, Götz von Berlichingen (1773)
„Glückliches Kind! Das kein Übel kennt, als wenn die Suppe lang ausbleibt.“
Götz von Berlichingen, Erster Akt – Jagsthausen. Götzens Burg / Weislingen
Dramen, Götz von Berlichingen (1773)
Jagsthausen / Götz im Götz von Berlichingen, Dritter Akt, Ausgabe 1773, S. 133
Dramen, Götz von Berlichingen (1773)
„Wenn Euer Gewissen rein ist, so seid Ihr frei.“
Götz von Berlichingen, Erster Akt – Jagsthausen. Götzens Burg / Götz
Dramen, Götz von Berlichingen (1773)
„Wollte, Gott hätte mich zum Gärtner oder zum Laboranten gemacht! Ich könnte glücklich sein.“
Götz von Berlichingen, Erster Akt, Herberge im Wald / Martin
Dramen, Götz von Berlichingen (1773)