Johann Wolfgang von Goethe: Aktuelle Zitate

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„Der Zweifel ist's, der Gutes böse macht.“

Iphigenie auf Tauris, 5. Aufzug, 3. Auftritt zeno.org http://www.zeno.org/nid/20004850807 / Iphigenie
Dramen, Iphigenie auf Tauris (1787)

„Eigentlich weiß man nur, wenn man wenig weiß; mit dem Wissen wächst der Zweifel.“

Maximen und Reflexionen. Aus »Kunst und Altertum«. Fünften Bandes drittes Heft. 1826. zeno.org http://www.zeno.org/nid/2000485554X
Theoretische Schriften, Maximen und Reflexionen (1833), Sonstiges alphabetisch geordnet

„Der Rost macht erst die Münze wert“

Faust II, Vers 8224 / Thales
Dramen, Faust. Der Tragödie zweyter Theil (1832)

„Die Farben sind Taten des Lichts, Taten und Leiden.“

Zur Farbenlehre
Theoretische Schriften, Zur Farbenlehre (1810)

„Man sieht die Blumen welken und die Blätter fallen, aber man sieht auch Früchte reifen und neue Knospen keimen.“

Wilhelm Meisters Wanderjahre I, Zweites Kapitel, Der Lilienstengel
Erzählungen, Wilhelm Meister (1795/1796: Wilhelm Meisters Lehrjahre; 1821/1829: Wilhelm Meisters Wanderjahre)

„Sonntag waren wir in Pompeji. – Es ist viel Unheil in der Welt geschehen, aber wenig, das den Nachkommen so viel Freude gemacht hätte“

Italienische Reise. Zweiter Teil. Neapel. 13. März 1787. zeno.org http://www.zeno.org/nid/20004859707
Selbstzeugnisse, Italienische Reise (1816–1829)

„Diderot war nahe genug mit uns verwandt, wie er denn in alledem, weshalb ihn die Franzosen tadeln, ein wahrer Deutscher ist.“

Dichtung und Wahrheit III, 11
Selbstzeugnisse, Aus meinem Leben. Dichtung und Wahrheit (1811–1833)

„Ihr Mann ist tot und lässt Sie grüßen.“

Faust I, Vers 2916 / Mephistopheles
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

„[F]ür einen Leichnam bin ich nicht zu Haus.“

Faust I, Vers 321 / Mephistopheles
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

„Schreibe nur, wie du reden würdest, und so wirst du einen guten Brief schreiben.“

an Cornelia Goethe, 7. Dezember 1765
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche

„Und bist du nicht willig, so brauch' ich Gewalt.“

Der Erlkönig
Andere Werke