

„Menschen, die sagen, gestern sei besser als heute, entwerten schließlich ihre eigene Existenz.“
— Karl Lagerfeld deutscher Modeschöpfer, Designer und Fotograf 1933 - 2019
Zahme Xenien III
Gedichte, Zahme Xenien (1827)
„Menschen, die sagen, gestern sei besser als heute, entwerten schließlich ihre eigene Existenz.“
— Karl Lagerfeld deutscher Modeschöpfer, Designer und Fotograf 1933 - 2019
„Gestern hat derjenige gelacht, der heute gelacht hat, und der, der gestern gelacht hat“
— Miguel de Cervantes spanischer Schriftsteller 1547 - 1616
„Morgen werde ich das sein, was ich heute baue. Heute bin ich das, was ich gestern gebaut habe.“
— James Joyce irischer Schriftsteller 1882 - 1941
„Die Visionäre von gestern sind die Realisten von heute.“
— Helmut Kohl Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland 1930 - 2017
„Die Rebellen von gestern sind allzeit die Despoten von heute.“
— Johannes Scherr deutscher Kulturhistoriker und Autor 1817 - 1886
Germania, Fünfte Auflage, C. B. Beach & Co., Chicago 1891, S. 186,
„Ich bin, wer ich heute bin, nur wegen der Entscheidungen, die ich gestern getroffen habe.“
— Eleanor Roosevelt US-amerikanische Menschenrechtsaktivistin 1884 - 1962
„Wenn das, was Sie gestern getan haben, groß erscheint, haben Sie heute nichts getan.“
— Lou Holtz US-amerikanischer American-Football-Trainer 1937
— Peter Hahne deutscher Fernsehmoderator und Journalist 1952
Interview in NEUES LEBEN vom 19. März 2007, veröffentlicht auf www.peter-hahne.de http://www.peter-hahne.de/presse_show.php?id=130
— Hubertus Knabe deutscher Historiker und Stasi-Experte 1959
Quelle: https://www.sueddeutsche.de/politik/stasi-gedenkstaette-hohenschoenhausen-hubertus-knabe-1.5049055
— Leo Tolstoi, buch Auferstehung
28. Mai 1859, Tagebücher Erster Band 1847-1884, Ruetten & Loening, Berlin, 1. Aufl. 1978, Übers.: Günter Dalitz, S. 269
Auferstehung, Tagebücher (1852-1910)
„Es gibt Menschen, die nur leben, was Andre ihnen vom Leben übrig lassen.“
— Richard Rothe deutscher evangelischer Theologe 1799 - 1867
Stille Stunden, Verlag von Hermann Koelling 1872, S. 120
„Wenn du dir den Kopf kahl scherst, so laß keine Locke für den Sonntag übrig.“
— Jean Cocteau französischer Schriftsteller, Regisseur, Maler und Choreograf 1889 - 1963
Hahn und Harlekin (1918); in: Jean Cocteau; Band 2: Prosa; Volk und Welt, Berlin 1971. S.286