
„Das Schönste am Leben ist die Reue. Man bleibt ein anständiger Kerl, aber man versäumt nichts.“
Das Narrenfell, Maro Verlag, Augsburg 1986, S. 113 books.google https://books.google.de/books?id=s_ZJAAAAYAAJ&q=Reue

Schlusskapitel 58. Vorabdruck im DER SPIEGEL 19. August 1974 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41651533.html (nicht mehr abrufbar); zitiert in Rudolf Walter Leonhardt: Kalauer – aua! https://www.zeit.de/1982/38/kalauer-aua/komplettansicht, DIE ZEIT Nr. 38/1982
Ansichten eines Clowns, Die verlorene Ehre der Katharina Blum oder Wie Gewalt entstehen und wohin sie führen kann

„Es wird in vielen Fällen eine Zeit des schmerzvollen Nachdenkens und der tiefen Reue werden.“
Cicero Magazin, Mai 2006; über den Lebensabend kinderloser Karrierefrauen,
Die Emanzipation - ein Irrtum?

S. 102-103
Die verbotene Wahrheit (1975)

„Wenn der Zorn verebbt, flutet die Reue.“
Worthülsenfrüchte, 9. Januar 2002
Worthülsenfrüchte

"Geschlecht und Charakter", MSB Matthes&Seitz, Berlin 1997, ISBN 9783882213126, S.195, Zweiter Teil, VI. Kapitel. Gedächtnis, Logik, Ethik gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/geschlecht-und-charakter-7794/15
Geschecht und Charakter. Eine prinzipielle Untersuchung. Wien und Leipzig 1903. 19. unveränderte Auflage 1920, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/geschlecht-und-charakter-7794/1

„Reu um Geschehnes ist // Verlorne Arbeit!“
Herzog Theodor von Gothland III, 1 / Gothland. In: Werke und Briefe, Band 1, Emsdetten 1960, S. 77,
Andere Werke

„Die Lust hat ihren Tag, so wie die Sonne, doch auch wie jene einen Abend: Reue.“
Des Meeres und der Liebe Wellen I (Priester). Oxford: Basil Blackwell, 1947, S. 22
Stücke

„Ich glaube, wir verschwenden viel zu viel Zeit mit Reue.“
Elizabeth auf Rügen

Ain new lied herr Ulrichs von Hutten. In: Die historischen Volkslieder der Deutschen vom 13. Bis 16. Jahrhundert. Band 3. Hrsg. Rochus von Liliencron. Leipzig: Vogel, 1867. S. 361
Original: "Ich habs gewagt mit sinnen // und trag des noch kain rew, // mag ich nit dran gewinnen, // noch muoß man spüren trew."

Transgressionen) hinterließ.
Zugeschrieben
„Wer das tut, was er tut mit Rat, // Den reuen selten seine Tat.“
Der welsche Gast
(Original Edition Rückert: "swer tuot swaz er tuot mit rât, // den riuwet selten sîn getât.") - Der wälsche Gast. Bibliothek der gesammten deutschen National-Literatur von der ältesten bis auf die neuere Zeit. 30. Band. Hg. von Dr. Heinrich Rückert. Quedlinburg und Leipzig: Gottfried Basse, 1852. S. 353, Vers 12999f.
(Original CPG 389: "swer tvt swaz er tvt mit rât // dev reuwet selten sein getat") - Heidelberger Handschrift, Cod. Pal. germ. 389, Blatt 199r http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/cpg389/0409

„Das Brandmal aller Sklaven ist die Reue.“
Toscanischer Frühling, in: Von Reifen Früchten. Meiner Verse zweiter Teil. München, 1902
„Reue ist Verstand, der zu spät kommt.“
Sämtliche Werke, Blätter, Hrsg. Friedrich Hebbel, Fünfter Band, Verlag von Carl Gerold und Sohn, Wien 1852, S. 316,

Schicksal und Bestimmung. Aus: Der Schatten eines Traumes. Hrsg. von Christa Wolf. Berlin: Buchverlag Der Morgen. 1979. S. 70
„Wem nicht zu raten ist, dem hilft alle Reue, die hinterher kommt, nicht mehr.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 206

„Der Freie traut durch Wolken seinem Sterne - // das Brandmal aller Sklaven ist die Reue.“
Toskanischer Frühling. In: Otto Erich Hartlebens ausgewählte Werke, Erster Band: Gedichte, S. Fischer Verlag, Berlin 1911, S. 185,

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 363