Zitate über Leiter
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema leiter, menschen, ehe, welt.
Zitate über Leiter

„Ein Mann, der das Orchester führen will, muss der Menge den Rücken kehren.“

„Du mußt helfen wollen und der Geist der Wahrheit wird dich leiten und führen.“
„Lasst euch immer vom heiligen Geist leiten! = DANKE @ALLE = das tue ich! LG SaE“
Noch ist nicht aller Tage Abend auf Erden! = SIGGI aus EDEN

„Einige Psychoanalytiker leiten das Geld vom frühkindlichen Trieb, mit Kot zu spielen, ab.“
Die magischen Kanäle, 1968

A Tramp Abroad, Appendix D, Die schreckliche deutsche Sprache (The Awful German Language)
Original engl.: "I went often to look at the collection of curiosities in Heidelberg Castle, and one day I surprised the keeper of it with my German. I spoke entirely in that language. He was greatly interested; and after I had talked a while he said my German was very rare, possibly a »unique«; and wanted to add it to his museum."
A Tramp Abroad, Appendix D, The Awful German Language

Wilhelm Meisters Lehrjahre I
Erzählungen, Wilhelm Meister (1795/1796: Wilhelm Meisters Lehrjahre; 1821/1829: Wilhelm Meisters Wanderjahre)

„Laß dich vom Verstande leiten, aber verletze nicht die heilige Schranke des Gefühls.“
Zwischen Himmel und Erde. Aus: Ausgewählte Werke, Band 1. Hrsg. von Wilhelm Greiner. Leipzig: Reclam, [1956], S. 629

1871. Hereinspaziert ins alte Wien, 1967, S. 52
The Tender Bar

Quicksilver: The Mercurial Emil Zátopek. Globerunner Productions 2016, S. 99.

„Wer sich vom Zufall leiten lässt, erreicht auch nur durch Zufall etwas.“

Der Gesellschaftsvertrag, Buch II, Kapitel 1 http://www.textlog.de/2361.html Übersetzung: Hermann Denhardt 1880
Original franz.: "La première et la plus importante conséquence des principes ci-devant établis, est que la volonté générale peut seule diriger les forces de l’État selon la fin de son institution, qui est le bien commun ; car, si l’opposition des intérêts particuliers a rendu nécessaire l’établissement des sociétés, c’est l’accord de ces mêmes intérêts qui l’a rendu possible. C’est ce qu’il y a de commun dans ces différents intérêts qui forme le lien social ; et s’il n’y avait pas quelque point dans lequel tous les intérêts s’accordent, nulle société ne saurait exister. Or, c’est uniquement sur cet intérêt commun que la société doit être gouvernée." – Livre II, Chapitre 2.1
Vom Gesellschaftsvertrag oder Prinzipien des Staatsrechtes (1762)

Über die Beziehung der Staatskunst auf das Glück der Menschheit. Aus: Werke, Band 3, Leipzig: Insel, [1971]. S. 719 http://www.zeno.org/Literatur/M/Forster,+Georg/Essays+und+Reden/%C3%9Cber+die+Beziehung+der+Staatskunst+auf+das+Gl%C3%BCck+der+Menschheit

Anthropologie in pragmatischer Hinsicht, erstes Buch, § 6, BA 23
Anthropologie in pragmatischer Hinsicht (1798)

Aufsatz: "Ökonomische Perspektiven für unsere Enkel", zitiert von Andreas Weber in: Biokapital, Die Versöhnung von Ökonomie, Natur und Menschlichkeit, Berlin Verlag, Berlin 2008, ISBN 3827007925, Seite 78
Original engl.: "Avarice and usury and precaution must be our gods for a little longer still. For only they can lead us out of the tunnel of economic necessity into daylight." - Economic Possibilities for our Grandchildren. 1930. http://www.econ.yale.edu/smith/econ116a/keynes1.pdf

bankgeschichte. de oder hier: wirtschaftszitate. de

Wilhelm Meister's Lehrjahre (Apprenticeship) (1786–1830)

„Soll dein Kompaß richtig leiten, / hüte dich vor Magnetstein', die dich begleiten!“

„Die Leiter des Erfolgs wird am besten auf den Sprossen der Chancen erklommen.“

Sprache und Psychologie, S. 1 f., , alo http://www.literature.at/viewer.alo?objid=927&viewmode=fullscreen&scale=3.33&rotate=&page=12, vgl. Ludwig Wittgenstein: Tractatus logico-philosophicus 6.54
Beiträge zu einer Kritik der Sprache, Band 1: Sprache und Psychologie

nach Hermann Wallich. Wiedergabe bei Karl Helfferich: Georg von Siemens (1921) S. 321 books.google http://books.google.de/books?id=2dQhF4Tc8LwC&pg=PA321&dq=24

vgl. Fritz Mauthner: "Will ich emporklimmen in der Sprachkritik, die gegenwärtig das wichtigste Geschäft der denkenden Menschheit ist, so muss ich die Sprache hinter mir und vor mir und in mir vernichten von Schritt zu Schritt, so muss ich jede Sprosse der Leiter zertrümmern, indem ich sie betrete. Wer folgen will, der zimmere die Sprossen wieder, um sie abermals zu zertrümmern." - Beiträge zu einer Kritik der Sprache, Erster Band: Sprache und Psychologie, J. G. Cotta'sche Buchhandlung Nachfolger, Stuttgart 1901, S. 1f.
Quelle: Logisch-Philosophische Abhandlung (Tractatus logico-philosophicus), Satz 6.54