Karl Marx Zitate
152 tiefgründige und zum Nachdenken anregende Worte des berühmten Philosophen und Wirtschaftswissenschaftlers

Entdecken Sie die tiefgründigen und zum Nachdenken anregenden Worte von Karl Marx, dem berühmten Philosophen und Wirtschaftswissenschaftler. Entdecken Sie seine berühmten Zitate, die sich mit dem Wesen des Kommunismus, der Religion, der Liebe und dem menschlichen Dasein befassen. Entdecken Sie die revolutionären Ideen, die unser Verständnis der Gesellschaft und ihrer Strukturen geprägt haben.

Karl Marx war ein bekannter deutscher Philosoph, Ökonom und Gesellschaftstheoretiker. Er war auch politischer Journalist, Historiker und einer der Hauptakteure der Arbeiterbewegung. Als Kritiker des Kapitalismus und der Religion hinterließ er einen bedeutenden Einfluss auf die Gesellschaft.

Marx begann seine politische Karriere im Jahr 1842 als Redakteur der Rheinischen Zeitung, wurde aber aufgrund von staatlicher Zensur gezwungen, das Land zu verlassen. Er verzichtete auf seine preußische Staatsangehörigkeit und zog nach Paris. Von dort aus wurde er auch 1845 ausgewiesen und ließ sich anschließend in Belgien nieder. Nach seiner Rückkehr nach Deutschland gründete er die Neue Rheinische Zeitung und beteiligte sich an den revolutionären Bewegungen im Rheinland. Obwohl er 1849 wegen Anstiftung zum Aufstand vor Gericht stand, wurde er freigesprochen. Allerdings wurde er als staatenlos erklärt und musste das Land verlassen. Sein letztes Exil verbrachte er mit seiner Familie in London, wo er schließlich verstarb.

Zusammen mit Friedrich Engels entwickelte Marx den historischen Materialismus und wurde zu einem einflussreichen Theoretiker des Sozialismus und Kommunismus. In ihrer programmatischen Schrift Manifest der Kommunistischen Partei legten sie die Grundzüge dieser Ideen dar. Marx’ Hauptwerk gilt als Das Kapital, dessen erster Band noch zu seinen Lebzeiten veröffentlicht wurde; die beiden folgenden Bände wurden von Engels posthum herausgegeben. Marx hatte auch einen großen Einfluss auf die aufkommende internationale Arbeiterbewegung und übernahm zeitweise eine intellektuelle Führungsrolle. Seine marxistischen Theorien beeinflussen immer noch die Geschichts-, Sozial-, Wirtschafts- und Politikwissenschaften bis heute.

✵ 5. Mai 1818 – 14. März 1883   •   Andere Namen Karol Marx
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Werk

Karl Marx: 442   Zitate 422   Gefällt mir

Karl Marx Berühmte Zitate

„Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert; es kommt aber darauf an, sie zu verändern.“

„Proletarier aller Länder, vereinigt euch" - "Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert; es kommt aber darauf an, sie zu verändern“

Schlusssatz des Kommunistischen Manifests von 1848 und 11. These über Feuerbach (redigiert durch Friedrich Engels) Grabmonument auf dem Highgate Cemetery in London, 1954 errichtet von der Kommunistischen Partei Großbritanniens ( Bilder auf WikiCommons http://commons.wikimedia.org/wiki/Karl_Marx#Grave); Inschrift engl.: "Workers of all lands unite" - "The philosophers have only interpreted the world in various ways - the point however is to change it"
Ref: de.wikiquote.org - Karl Marx / Überprüft / Grabinschrift
Thesen über Feuerbach (1845)
Variante: Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretirt; es kommt aber darauf an, sie zu verändern.
Quelle: Eleven Theses on Feuerbach

„Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüt einer herzlosen Welt, wie sie der Geist geistloser Zustände ist. Sie ist das Opium des Volkes.“

Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung. MEW 1, S. 378 http://www.mlwerke.de/me/me01/me01_378.htm#S378, 1844
Deutsch-Französische Jahrbücher (1844), Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung (1844)

Karl Marx zitat: „Nicht das Bewußtsein bestimmt das Leben, sondern das Leben bestimmt das Bewußtsein.“

„Nicht das Bewußtsein bestimmt das Leben, sondern das Leben bestimmt das Bewußtsein.“

Die deutsche Ideologie. Marx/Engels, MEW 3, S. 27, 1845/46
Die deutsche Ideologie (1845)

Karl Marx zitat: „Der Mensch macht die Religion, die Religion macht nicht den Menschen.“

„Der Mensch macht die Religion, die Religion macht nicht den Menschen.“

Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung. MEW 1, S. 378 http://www.mlwerke.de/me/me01/me01_378.htm#S378, 1844
Deutsch-Französische Jahrbücher (1844), Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung (1844)

Zitate über Menschen von Karl Marx

„Alle Revolutionen haben bisher nur eines bewiesen, nämlich, dass sich vieles ändern lässt, bloß nicht die Menschen.“

Diese Sentenz wird Marx in verschiedenen Zitatesammlungen ohne jede Quellenangabe, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit also ungerechtfertigt zugeschrieben. Erstmals findet sich das Falschzitat, soweit ersichtlich, in Dieter Balkhausen: Die dritte industrielle Revolution, 1980, S. 239 books.google https://books.google.de/books?id=xMIMAQAAIAAJ&q=resignierend mit keiner weiteren Herkunftsangabe als: "So sprach resignierend der revolutionäre Geist Karl Marx, dessen Thesen den Kommunismus wissenschaftlich untermauerten."
Zugeschrieben

„Kein Mensch bekämpft die Freiheit; er bekämpft höchstens die Freiheit der anderen.“

Debatten über Pressefreiheit und Publikation der Landständischen Verhandlungen. MEW 1, S. 51 http://www.mlwerke.de/me/me01/me01_050.htm#S51, 1842
Rheinische Zeitung (1842-43)

„Sprache entsteht, wie das Bewußtsein, erst aus dem Bedürfnis, der Notdurft des Verkehrs mit anderen Menschen.“

Die deutsche Ideologie. Marx/Engels, MEW 3, S. 30, 1845/46
Die deutsche Ideologie (1845)

„Alle Emanzipation ist Zurückführung der menschlichen Welt, der Verhältnisse, auf den Menschen selbst.“

Zur Judenfrage. MEW 1, S. 370 http://www.mlwerke.de/me/me01/me01_347.htm#S370, 1844
Deutsch-Französische Jahrbücher (1844), Zur Judenfrage (1843)

„Es ist nicht das Bewußtsein der Menschen, das ihr Sein, sondern umgekehrt ihr gesellschaftliches Sein, das ihr Bewusstsein bestimmt.“

Zur Kritik der Politischen Ökonomie. Vorwort, 1859, MEW 13, S. 9
Zur Kritik der Politischen Ökonomie (1859)

Zitate über die Welt von Karl Marx

„Mögen die herrschenden Klassen vor einer kommunistischen Revolution zittern. Die Proletarier haben nichts in ihr zu verlieren als ihre Ketten. Sie haben eine Welt zu gewinnen. Proletarier aller Länder, vereinigt euch!“

Manifest der Kommunistischen Partei, IV. Marx/Engels, MEW 4, S. 493. "Proletarier aller Länder, vereinigt euch!" schon in der „Kommunistischen Zeitschrift“, von der lediglich ein „Probeblatt“ im September 1847 in London gedruckt wurde (Abbildung bei .marxistsfr.org http://www.marxistsfr.org/archive/marx/works/1847/communist-league/index.htm), nach Shlomo Na'aman: „Zur Geschichte des Bundes der Kommunisten in Deutschland in der zweiten Phase seines Bestehens“ S.5-6 Fn.2 ( fes.de http://library.fes.de/jportal/receive/jportal_jparticle_00010030) "wahrscheinlich aus der Feder von Schapper in einem Sinn, der nicht Marx entspricht".
Manifest der Kommunistischen Partei (1848)

„Aber der Mensch, das ist kein abstraktes, außer der Welt hockendes Wesen. Der Mensch, das ist die Welt des Menschen, Staat, Sozietät.“

Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung. MEW 1, S. 378 http://www.mlwerke.de/me/me01/me01_378.htm#S378, 1844
Deutsch-Französische Jahrbücher (1844), Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung (1844)

Karl Marx: Aktuelle Zitate

„Die Kinder müssen die Eltern erziehen.“

Paul Lafargue in: Karl Marx, Persönliche Erinnerungen, 1890, Abschnitt 2
Zugeschrieben, Paul Lafargue: Karl Marx, Persönliche Erinnerungen (1890)

„Alles, was ich weiß, ist, dass ich kein 'Marxist' bin.“

Friedrich Engels, Brief an Konrad Schmidt, 1890, MEW 37, 436
original: Marx sah auch diese Jüngerschaft voraus, als er von dem zu Ende der siebziger Jahre unter gewissen Franzosen grassierenden "Marxismus" sagte: "tout ce que je sais, c'est que moi, je ne suis pas marxiste" - "ich weiß nur dies, daß ich kein 'Marxist' bin". Friedrich Engels in einem Brief an die Redaktion der "Sächsischen Arbeiter-Zeitung" in Dresden vom 12. September 1890, abgedruckt in "Der Sozialdemokrat" Nr. 37 vom 13. September 1890, http://www.mlwerke.de/me/me22/me22_068.htm
Zugeschrieben

Karl Marx Zitate und Sprüche

„Der Arbeitslohn wird also durch dieselben Gesetze bestimmt, die den Preis jeder andern Ware bestimmen.“

Lohnarbeit und Kapital, 1849, MEW 6, S. 402
Lohnarbeit und Kapital (1849)

„Es genügt nicht, dass der Gedanke zur Verwirklichung drängt, die Wirklichkeit muss sich selbst zum Gedanken drängen.“

Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung. MEW 1, S. 386 http://www.mlwerke.de/me/me01/me01_378.htm#S386, 1844
Deutsch-Französische Jahrbücher (1844), Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung (1844)

„Krieg den deutschen Zuständen! Allerdings!“

Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung. MEW 1, S. 380 http://www.mlwerke.de/me/me01/me01_378.htm#S380, 1844
Deutsch-Französische Jahrbücher (1844), Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung (1844)

„So gut, wie jeder schreiben und lesen lernt, muss jeder schreiben und lesen dürfen.“

Debatten über Pressefreiheit und Publikation der Landständischen Verhandlungen. MEW 1, S. 73 http://www.mlwerke.de/me/me01/me01_066.htm#S73, 1842
Rheinische Zeitung (1842-43)

„Die moderne Staatsgewalt ist nur ein Ausschuss, der die gemeinschaftlichen Geschäfte der ganzen Bourgeoisklasse verwaltet.“

Manifest der Kommunistischen Partei, I. Marx/Engels, MEW 4, S. 464
Manifest der Kommunistischen Partei (1848)

„Die Kritik der Religion ist die Voraussetzung aller Kritik.“

Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung. MEW 1, S. 378 http://www.mlwerke.de/me/me01/me01_378.htm#S378, 1844
Deutsch-Französische Jahrbücher (1844), Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung (1844)

„Die Revolutionen sind die Lokomotiven der Geschichte.“

Die Klassenkämpfe in Frankreich 1848 bis 1850. MEW 7, S. 85, 1850
Andere Werke

„Die Forderung, die Illusionen über seinen Zustand aufzugeben, ist die Forderung, einen Zustand aufzugeben, der der Illusionen bedarf.“

Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung. MEW 1, S. 378 http://www.mlwerke.de/me/me01/me01_378.htm#S378, 1844
Deutsch-Französische Jahrbücher (1844), Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung (1844)

„In Manufaktur und Handwerk bedient sich der Arbeiter des Werkzeugs, in der Fabrik dient er der Maschine.“

Das Kapital. Band 1. MEW23 S. 445
Das Kapital (1867)

„Proletarier aller Länder, vereinigt euch“

"Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert; es kommt aber darauf an, sie zu verändern" - Schlusssatz des Kommunistischen Manifests von 1848 und 11. These über Feuerbach (redigiert durch Friedrich Engels)

„Hinaus! Letzte Worte sind für Narren, die noch nicht genug gesagt haben.“

Letzte Worte, 14. März 1883 - Fälschlich zugeschrieben, da Karl Marx in Abwesenheit anderer starb
Zugeschrieben, Letzte Worte

„Das Kapital ist verstorbne Arbeit, die sich nur vampirmäßig belebt durch Einsaugung lebendiger Arbeit und um so mehr lebt, je mehr sie davon einsaugt.“

Das Kapital. Band 1. Dritter Abschnitt: Die Produktion des absoluten Mehrwerts. MEW 23, S. 247
Das Kapital (1867)

„Die Gewalt ist der Geburtshelfer jeder alten Gesellschaft, die mit einer neuen schwanger geht.“

Das Kapital. Band 1. Siebenter Abschnitt: Der Akkumulationsprozess des Kapitals. MEW 23, S. 779
Das Kapital (1867)

„Philosophie und Studium der wirklichen Welt verhalten sich zueinander wie Onanie und Geschlechtsliebe.“

Die deutsche Ideologie. Marx/Engels, MEW 3, S. 218, 1846/1932
Die deutsche Ideologie (1845)

„Es gibt keine politische Bewegung, die nicht gleichzeitig auch eine gesellschaftliche wäre.“

Das Elend der Philosophie, MEW Bd. 4, S. 182
Das Elend der Philosophie (1847)

„Ein Gespenst geht um in Europa, das Gespenst des Kommunismus.“

Manifest der Kommunistischen Partei, Einleitung. Marx/Engels, MEW 4, S. 461
Manifest der Kommunistischen Partei (1848)

„Après moi le déluge! [Anm. Wikiquote: Nach mir die Sintflut! ] ist der Wahlruf jedes Kapitalisten und jeder Kapitalistennation.“

Das Kapital. Band I., Abt. III., 8., 5. zeno.org http://www.zeno.org/nid/20009217916. MEW 23, S. 285
Das Kapital (1867)

„Manch Kapital, das heute in den Vereinigten Staaten ohne Geburtsschein auftritt, ist erst gestern in England kapitalisiertes Kinderblut.“

Das Kapital, Band 1. Siebenter Abschnitt: Die sogenannte ursprüngliche Akkumulation. MEW 23, S. 784
Das Kapital (1867)

„Ehe das Proletariat seine Siege auf Barrikaden und in Schlachtlinien erficht, kündet es die Ankunft seiner Herrschaft durch eine Reihe intellektueller Siege an.“

Redaktionelle Anmerkung zu dem Artikel "Die Schneiderei in London oder der Kampf des großen und des kleinen Capitals" von J. G. Eccarius in Neue Rheinische Zeitung, 6. Heft, Oktober 1850 nach MEW 7 (5. unveränderte Auflage 1973), Dietz Verlag, Berlin, S. 416
Andere Werke

„Es ist die Kritik, die die einzelne Existenz am Wesen, die besondere Wirklichkeit an der Idee mißt.“

Differenz der demokritischen und epikureischen Naturphilosophie. (Dissertation) MEW 40, S. 327f.
Schule und Studium, Differenz der demokritischen und epikureischen Naturphilosophie (1841)

„Die Kritik der Religion endet mit der Lehre, dass der Mensch das höchste Wesen für den Menschen sei, also mit dem kategorischen Imperativ, alle Verhältnisse umzuwerfen, in denen der Mensch ein erniedrigtes, ein geknechtetes, ein verlassenes, ein verächtliches Wesen ist.“

Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung. MEW 1, S. 385 http://www.mlwerke.de/me/me01/me01_378.htm#S385, 1844
Deutsch-Französische Jahrbücher (1844), Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung (1844)

„Die Waffe der Kritik kann allerdings die Kritik der Waffen nicht ersetzen, die materielle Gewalt muss gestürzt werden durch materielle Gewalt, allein auch die Theorie wird zur materiellen Gewalt, sobald sie die Massen ergreift.“

Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung. MEW 1, S. 385 http://www.mlwerke.de/me/me01/me01_378.htm#S385, 1844
Deutsch-Französische Jahrbücher (1844), Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung (1844)

„[…] man muss diese versteinerten Verhältnisse dadurch zum Tanzen zwingen, dass man ihnen ihre eigne Melodie vorsingt!“

Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung. MEW 1, S. 381 http://www.mlwerke.de/me/me01/me01_378.htm#S381, 1844
Deutsch-Französische Jahrbücher (1844), Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung (1844)

„Wie die Philosophie im Proletariat ihre materiellen, so findet das Proletariat in der Philosophie seine geistigen Waffen“

Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung. MEW 1, S. 391 http://www.mlwerke.de/me/me01/me01_378.htm#S391, 1844
Deutsch-Französische Jahrbücher (1844), Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung (1844)

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