
„Ein Gespenst geht um in Europa, das Gespenst des Kommunismus.“
— Friedrich Engels, buch Manifest der Kommunistischen Partei
Manifest der Kommunistischen Partei, Einleitung. Marx/Engels, MEW 4, S. 461, 1848
Marx-Engels-Werke
Manifest der Kommunistischen Partei, Einleitung. Marx/Engels, MEW 4, S. 461
Manifest der Kommunistischen Partei (1848)
„Ein Gespenst geht um in Europa, das Gespenst des Kommunismus.“
— Friedrich Engels, buch Manifest der Kommunistischen Partei
Manifest der Kommunistischen Partei, Einleitung. Marx/Engels, MEW 4, S. 461, 1848
Marx-Engels-Werke
„Wo keine Götter sind, walten Gespenster, [...]“
— Novalis, buch Europa (Novalis)
http://www.zeno.org/nid/20005447070
Die Christenheit oder Europa
„Den mach ich zum Gespenst, der mich zurückhält!“
— William Shakespeare englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler 1564 - 1616
1. Akt, 4. Szene / Hamlet
Original engl. "Ile make a Ghost of him that lets me!"
Hamlet - The Tragedy of Hamlet
„Immer steht das Gespenst meiner verstorbnen Unschuld vor mir.“
— Johann Anton Leisewitz deutscher Schriftsteller und Jurist 1752 - 1806
„Jedes Ding hat sein Ungeziefer, Gespenst der schlafenden Toten!“
— William Blake englischer Maler und Dichter 1757 - 1827
„Die Verleumdung, das freche Gespenst, setzt sich auf die edelsten Gräber.“
— Heinrich Heine deutscher Dichter und Publizist 1797 - 1856
Englische Fragmente
Briefe, Gedichte, Sonstige
„Die Darwinisten machten aus Darwin ein ähnliches Gespenst wie die Marxisten aus Marx.“
— Richard David Precht deutscher Philosoph und Publizist 1964
„Die Verdrehung der Arten“ http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/28080/4/1, Süddeutsche Zeitung Magazin, 6. Februar 2009, Nr. 6
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Groß-Cophta A II Sz 4 / Marquise
Andere Werke
— Johann Wolfgang von Goethe, Faust. Der Tragödie zweiter Teil
Faust II, Vers 7843 ff. / Mephistopheles
Dramen, Faust. Der Tragödie zweyter Theil (1832)
— Theodor Herzl Ein österreichisch-ungarischer jüdischer Schriftsteller 1860 - 1904
Tagebucheintrag, S. 196 alo http://www.literature.at/viewer.alo?objid=12794&viewmode=fullscreen&scale=3.33&rotate=&page=203
Tagebuch
— Charles Scott Sherrington britischer Neurophysiologe 1857 - 1952
zitiert in: Was ist ein Naturgesetz? : Beiträge zum naturwissenschaftlichen Weltbild / von Erwin Schrödinger. - 5. Aufl. - München : Oldenbourg, 1997. (Scientia nova) - ISBN 3-486-56293-2 - S. 67 - "Besonderheiten des Weltbilds der Naturwissenschaft
— Charles Scott Sherrington britischer Neurophysiologe 1857 - 1952
München : Oldenbourg, 1997. (Scientia nova) - ISBN 3-486-56293-2 - S. 67 - "Besonderheiten des Weltbilds der Naturwissenschaft"
Zitiert in: Was ist ein Naturgesetz? : Beiträge zum naturwissenschaftlichen Weltbild / von Erwin Schrödinger. - 5. Aufl.
Original engl.: Man on his nature : the Gifford lectures, Edinburgh 1937-8 - [Repr. 1963] - Cambridge : Cambridge University Press - p. 247
Original: Mind, for anything perception can compass, goes in our spatial world more ghostly than a ghost. Invisible, intangible, it is a thing not even of outline; it is not a 'thing'. It remains without sensual confirmation, and without it for ever.
„Europa ist wie ein Chef, der nie ans Telefon geht.“
— José Luis Sampedro spanischer Wirtschaftswissenschaftler, Humanist und Schriftsteller 1917 - 2013
— Karl zu Schwarzenberg tschechischer Politiker, Außenminister 1937
Interview in der Sächsischen Zeitung, Dresden, vom 11. April 2008 unter dem Titel "Wir sollten auf unser Maul aufpassen"
„Selten ist in Europa überall Frieden, und nie geht der Krieg in den anderen Weltteilen aus.“
— Carl von Clausewitz, buch Vom Kriege
Vom Kriege, erstes Buch, achtes Kapitel
Vom Kriege (postum 1832-1834)