Niccolo Machiavelli Zitate
52 tiefgründige Weisheiten über Beziehungen, Macht und die menschliche Natur

Entdecken Sie Niccolo Machiavellis tiefgründige Weisheit über Beziehungen, Anpassungsfähigkeit, Macht, Betrug und die menschliche Natur. Lesen Sie seine berühmten Zitate, um wertvolle Lektionen über das Leben und die Führung zu lernen.

Niccolò Machiavelli è stato uno scrittore, filosofo, storico, drammaturgo, politico e diplomatico italiano. Nato nel 1469 a Firenze, Machiavelli divenne segretario della cancelleria della Repubblica Fiorentina dal 1498 al 1512. È considerato il fondatore della scienza politica moderna e il suo capolavoro, "Il Principe", espone i principi fondamentali di questa disciplina.

Machiavelli era noto come un uomo universale e controverso nella Firenze dei Medici. Il suo concetto di "ragion di stato" e la sua concezione ciclica della storia sono stati ampiamente discusse. Nonostante il termine "machiavellico" abbia assunto una connotazione negativa nel linguaggio comune, Machiavelli è visto come un intellettuale acuto e sottile nell'ambito letterario. Ha studiato latino e letture importanti per le sue riflessioni sulla storia includono Thucydides, Polybius e Plutarch.

Nella seconda fase della sua vita, Machiavelli si dedicò alla scrittura di testi teorici e speculativi dopo essere stato costretto ad abbandonare la politica attiva nel 1512. Morì nel 1527, poco dopo l'espulsione dei Medici da Firenze. Nonostante fosse stato rifiutato come candidato per la carica di segretario della repubblica, fu onorato con un monumento nella basilica di Santa Croce a Firenze, che lo ritrae seduto su un sarcofago di marmo.

✵ 3. Mai 1469 – 21. Juni 1527
Niccolo Machiavelli Foto

Werk

Der Fürst
Der Fürst
Niccolo Machiavelli
Clizia
Niccolo Machiavelli
Mandragola
Niccolo Machiavelli
Niccolo Machiavelli: 182   Zitate 152   Gefällt mir

Niccolo Machiavelli Berühmte Zitate

Niccolo Machiavelli zitat: „Jeder sieht, was du scheinst. Nur wenige fühlen, wie du bist.“

„Jeder sieht, was du scheinst. Nur wenige fühlen, wie du bist.“

Variante: Jeder sieht was du scheinest, Wenige fühlen was du bist
Quelle: Der Fürst. 18. Kapitel. Auf welche Weise die Fürsten Treu’ und Glauben halten müssen.

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„Eine Veränderung bewirkt stets eine weitere Veränderung.“

Der Fürst
Der Fürst

Zitate über Menschen von Niccolo Machiavelli

Niccolo Machiavelli: Aktuelle Zitate

„Nicht, wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt.“

Original: (it) §. 11. Non quello, che prende prima le armi è cagione degli scandoli, ma colui, che è primo a dar cagione, che le si prendino. - :it:s:La mente di un uomo di Stato/Capitolo II (1771)
Quelle: Mensch und Staat. Ausgewählt und hrsg. v. Matthias Jonasson. Deutsch von Johannes Ziegler. Insel-Verlag 1940 Projekt Gutenberg http://gutenberg.spiegel.de/buch/122/8

„Ich halte es für ein großes Zeichen von Klugheit, wenn man sich der Drohungen und Beleidigungen durch Worte enthält, denn beides nimmt dem Feind nichts von seiner Kraft, aber Drohungen machen ihn vorsichtiger, und Beleidigungen steigern seinen Haß und spornen ihn an, auf dein Verderben zu sinnen.“

Zweites Buch, 26. Kapitel S. 192 archive.org https://archive.org/details/machiavelli-discorsi-berlin-1922/page/192/mode/2up?
Vom Staat
Original: (it) Io credo che sia una delle grandi prudenze che usono gli uomini, astenersi o dal minacciare o dallo ingiuriare alcuno con le parole: perché l’una cosa e l’altra non tolgono forze al nimico; ma l’una lo fa più cauto, l’altra gli fa avere maggiore odio contro di te, e pensare con maggiore industria di offenderti. - :it:s:Discorsi sopra la prima Deca di Tito Livio/Libro secondo/Capitolo 26

Niccolo Machiavelli Zitate und Sprüche

„Es ist nicht weise, das zu verteidigen, was man ohnehin aufgeben muss.“

Geschichte von Florenz
Andere

„Wer seine Bequemlichkeit für die anderer aufgibt, verliert die seinige, ohne dass man ihm dafür dankt.“

Briefe, an Francesco Vettori, 10. Dezember 1513
Briefe

Niccolo Machiavelli zitat: „Ein Vater muss lernen, das Handeln seiner Söhne zu akzeptieren, und zwar nicht gemessen an seinen Wünschen, sondern an deren Möglichkeiten.“

„Wo die Not drängt, da wird Tollkühnheit zur Klugheit.“

Geschichte von Florenz
Andere

„Auch wenn man unterliegt, soll man es in Ehren tun.“

Vom Staat
Vom Staat

Niccolo Machiavelli zitat: „Ein Fürst, der nicht weise ist, kann auch niemals weise beraten werden.“

„Wenn Reformen dauerhaft sein sollen, so müssen sie langsam durchgeführt werden.“

Über die Reform des Staates von Florenz
Andere

„Wo große (Vermögens-)Gleichheit herrscht oder hergestellt ist, gründe man eine Republik, wo hingegen große (Vermögens-)Ungleichheit herrscht, eine Monarchie …“

(Discorsi, S.112, zit. nach Horkheimer GS 2 (Frankfurt, Fischer Verlag, 1987), S. 188
Andere

„Eine Eroberung weckt den Durst nach einer weiteren Eroberung.“

Briefe, an Francesco Vettori, 10. Dezember 1514
Briefe

„Wo man weniger weiß, argwöhnt man am meisten.“

Die Undankbarkeit
Andere

„Es darf daher ein Fürst keinen andern Gegenstand noch Gedanken haben, noch irgend zu seinem Handwerk was andres wählen, außer dem Krieg und die Ordnung und Disziplin desselben, weil dieses das einzige Handwerk ist, das dem Befehlenden geziemt, und sich so kräftig erweist, daß es nicht nur die geborenen Fürsten aufrecht erhält, sondern selbst öfters Privatpersonen zu dieser Stufe befördert hat.“

Der Fürst (1513), Vierzehntes Kapitel: Was dem Fürsten in Hinsicht auf Kriegswesen obliegt. Übersetzung Gottlob Regis, Tübingen, 1842, de.wikisource.org http://de.wikisource.org/wiki/Der_F%C3%BCrst
Original: (it) Deve adunque un Principe non avere altro oggetto, nè altro pensiero, nè prendere cosa alcuna per sua arte, fuori della guerra, ed ordini e disciplina di essa; perchè quella è sola arte che si aspetta a chi comanda; ed è di tanta virtù, che non solo mantiene quelli che sono nati Principi, ma molte volte fa gli uomini di privata fortuna salire a quel grado. - Quello che al Principe si appartenga circa la milizia.

„Dieses ist ein durchgängiger Grundsatz, der niemals trügt, daß ein Fürst, der nicht von selber klug ist, nicht wohl berathen werden kann“

Original: (it) ed è regola generale, che un Principe, il quale non sia savio per sè stesso, non può essere consigliato bene - Come si debbino fuggire gli adulatori.
Quelle: Der Fürst. 23. Kapitel. Wie man die Schmeichler fliehen müsse

„Nothwendig aber ist, daß man diese Natur wohl zu beschönigen wisse, und in der Kunst sich zu stellen, wie zu verstellen, groß sey. Auch sind die Menschen so einfältig, gehorchen so sehr den Nöthigungen des Augenblicks, daß der Betrügende immer Einen, der sich betrügen läßt, finden wird.“

Original: (it) Ma è necessario questa natura saperla bene colorire, ed essere gran simulatore e dissimulatore; e sono tanto semplici gli uomini, e tanto ubbidiscono alle necessità presenti, che colui che inganna, troverà sempre chi si lascerà ingannare. - In che modo i Principi debbino osservare la fede.
Quelle: Der Fürst. 18. Kapitel. Auf welche Weise die Fürsten Treu’ und Glauben halten müssen.

„Im Alterthum und der Dauer der Herrschaft erlischt das Gedächtniß der Neuerungen, sowie die Gründe zu denselben. Weil immer Eine Veränderung zum Anbau der nächstfolgenden gleichsam von selbst die Verzahnung nachläßt.“

Original: (it) Nell’antichità e continuazione del dominio sono spente le memorie e le cagioni delle innovazioni; perchè sempre una mutazione lascia lo addentellato per la edificazione dell’altra. - De’ Principati ereditari.
Quelle: Der Fürst. 2. Kapitel. Von den erblichen Fürstenthümern.

„Denn, da die Menschen fast immer von Andern betretene Wege gehen und Nachahmung ihre Handlungen leitet, ihnen jedoch unmöglich ist, die fremden Wege durchaus zu verfolgen, die Tugend der Muster ganz zu erreichen, so muß ein kluger Mann beständig den Spuren der großen Männer nachgehen, und solche nachzuahmen suchen, die die Trefflichsten gewesen sind [...]. - 6. Kapitel: Von den neuen Fürstenthümern, die man durch eigene Waffen und Tugend erwirbt.“

Original: (it) perchè, camminando gli uomini quasi sempre per le vie battute da altri, e procedendo nelle azioni loro con le imitazioni, nè si potendo le vie d’altri al tutto tenere, nè alla virtù di quelli che tu imiti, aggiugnere, debbe un uomo prudente entrare sempre per vie battute da uomini grandi, e quelli che sono stati eccellentissimi, imitare - De’ Principati nuovi, che con le proprie armi e virtù si acquistano. - De’ Principati nuovi, che con le proprie armi e virtù si acquistano.
Quelle: Der Fürst

„Nun giebt es aber drey Arten von Köpfen: die erste sieht von selbst ein, die zweyte bedenkt was Andre eingesehen, die dritte sieht weder von selber ein, noch auf die Vorstellungen Andrer. Jene erste ist die trefflichste, die zweyte trefflich, die dritte unnütz.“

Original: (it) E perchè sono di tre generazioni cervelli; l’uno intende per sè, l’altro intende quanto da altri gli è mostro, il terzo non intende nè sè stesso nè per dimostrazione d’altri. Quel primo è eccellentissimo, il secondo eccellente, il terzo inutile. - Delli segretari de’ Principi.
Quelle: Der Fürst. 22. Kapitel. Von den Secretarien der Fürsten.

„Denn es giebt keinen andern Weg sich vor Schmeicheleien zu sichern, als wenn die Leute glauben daß sie dich nicht beleidigen, indem sie dir die Wahrheit sagen. Wenn aber ein Jeder die Wahrheit sagen darf, so fehlt dir die Ehrfurcht.“

Original: (it) Perchè non ci è altro modo a guardarsi dalle adulazioni, se non che gli uomini intendino che non ti offendono a dirti il vero; ma quando ciascuno può dirti il vero, ti manca la riverenza. - Come si debbino fuggire gli adulatori.
Quelle: Der Fürst. 23. Kapitel. Wie man die Schmeichler fliehen müsse.

„Doch bin ich der Meinung, daß es besser wäre, ungestüm als bedächtig zu seyn, indem das Glück ein Weib ist, und, um es sich unterwürfig zu halten, geschlagen und bestürmt seyn will, und man bemerkt, daß es sich eher von Solchen bezwingen läßt, als von Denen, die kalt verfahren. Und deßhalb ist es immer (als Weib) der Jünglinge Freundinn, weil sie minder bedächtig, wilder sind, und ihm mit mehrerer Kühnheit gebieten.“

Original: (it) Io giudico ben questo, che sia meglio essere impetuoso, che rispettivo, perchè la Fortuna è donna; ed è necessario, volendola tener sotto, batterla, ed urtarla; e si vede che la si lascia più vincere da questi che da quelli che freddamente procedono. E però sempre, come donna, è amica de’ giovani, perchè sono meno rispettivi, più feroci, e con più audacia la comandano. - Quanto possa nelle umane cose la fortuna, e in che modo se gli possa ostare.
Quelle: Der Fürst. 25. Kapitel. Wie viel in menschlichen Dingen das Glück vermag, und auf welche Weise man ihm begegnen könne.

„Ihr müßt daher wissen, daß es zwey Arten des Kampfes giebt, die eine durch die Gesetze, die andre durch die Gewalt. Jene erste Art ist den Menschen eigen, die andre den Thieren. Weil aber die erste öfters nicht ausreicht, muß man die Zuflucht zur zweyten nehmen; daher ein Fürst der Wissenschaft bedarf, das Thier, wie den Menschen, beides wohl anzuwenden.“

Original: (it) Dovete adunque sapere come sono due generazioni di combattere: l’una con le leggi, l’altra con le forze. Quel primo è degli uomini; quel secondo è delle bestie; ma perchè il primo spesse volte non basta, bisogna ricorrere al secondo. Pertanto ad un Principe è necessario saper ben usare la bestia e l’uomo. - In che modo i Principi debbino osservare la fede.
Quelle: Der Fürst. 18. Kapitel. Auf welche Weise die Fürsten Treu’ und Glauben halten müssen.

„Wenn Der, welcher auf fürstlichem Posten steht, die Übel nicht eher merkt als sie entstehen, so ist er nicht in Wahrheit weise. Und dieses ist Wenigen gegeben.“

Original: (it) Se colui che è in un Principato, non cognosce i mali se non quando che nascono, non è veramente savio; e questo è dato a pochi. - De’ soldati ausiliari, misti, e propri.
Quelle: Der Fürst. 13. Kapitel. Von den Hülfssoldaten, den gemischten, und den eignen.

„Auch wenn man unterliegt, soll man Ehre einzulegen suchen, und es ist zweifellos ehrenvoller, mit den Waffen besiegt zu werden, als den Krieg durch irgendeinen andern Mißstand zu verlieren.“

Original: (it) La quale è che si debbe, eziandio perdendo, volere acquistare gloria; e più gloria si ha, ad essere vinto per forza, che per altro inconveniente che ti abbi fatto perdere. - :it:s:Discorsi sopra la prima Deca di Tito Livio/Libro terzo/Capitolo 10
Quelle: Vom Staat. Drittes Buch, 10. Kapitel. https://archive.org/details/machiavelli-discorsi-berlin-1922/page/244/mode/2up S.244 f.archive.org

„Wo also große Gleichheit herrscht oder hergestellt ist, gründe man eine Republik, wo hingegen große Ungleichheit herrscht, errichte man eine Monarchie, sonst schafft man etwas, das ohne Verhältnis und von kurzer Dauer ist.“

Original: (it) Constituisca, adunque, una republica colui dove è, o è fatta, una grande equalità; ed all’incontro ordini un principato dove è grande inequalità: altrimenti farà cosa sanza proporzione e poco durabile.
Quelle: Vom Staat. Erstes Buch, 55. Kapitel S. 112 archive.org https://archive.org/details/machiavelli-discorsi-berlin-1922/page/112/mode/2up

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„Da nun gut eingerichtete Republiken den Staat reich und die Bürger arm erhalten müssen [...] -“

"daß der rechte Weg, eine Republik zu einem großen Reich zu erheben, darin besteht, [...] den Staat reich, den Einzelnen arm zu erhalten [...].- Zweites Buch, 19. Kapitel S. 172 archive.org https://archive.org/details/machiavelli-discorsi-berlin-1922/page/172/mode/2up
(tenere ricco il publico, povero il privato - :it:s:Discorsi sopra la prima Deca di Tito Livio/Libro secondo/Capitolo 19
Wir haben andernorts gesagt, wie nützlich es in einem Freistaat ist, die Bürger arm zu erhalten. - Drittes Buch, 25. Kapitel S. 272 archive.org https://archive.org/details/machiavelli-discorsi-berlin-1922/page/272/mode/2up
(Noi abbiamo ragionato altrove come la più utile cosa che si ordini in uno vivere libero è che si mantenghino i cittadini poveri. - :it:s:Discorsi sopra la prima Deca di Tito Livio/Libro terzo/Capitolo 25
Vom Staat
Original: E perché le republiche bene ordinate hanno a tenere ricco il publico e gli loro cittadini, poveri, [...] - :it:s:Discorsi sopra la prima Deca di Tito Livio/Libro primo/Capitolo 37
Quelle: Erstes Buch, 37. Kapitel
https://archive.org/details/machiavelli-discorsi-berlin-1922/page/78/mode/2up S. 78 archive.org

„Man darf niemals einem Übel aus Rücksicht auf etwas Gutes freien Lauf lassen, wenn dies Gute von dem Übel leicht unterdrückt werden kann.“

Vom Staat
Original: (it) e’ non si debbe mai lasciare scorrere un male, rispetto ad uno bene, quando quel bene facilmente possa essere, da quel male, oppressato. - :it:s:Discorsi sopra la prima Deca di Tito Livio/Libro terzo/Capitolo 3
Quelle: Drittes Buch, 4. Kapitel S. 214 archive.org https://archive.org/details/machiavelli-discorsi-berlin-1922/page/214/mode/2up?

„In allen menschlichen Dingen zeigt sich bei genauer Prüfung das gleiche: nie kann man einen Übelstand beseitigen, ohne daß ein andrer daraus entsteht.“

Vom Staat
Original: (it) in tutte le cose umane si vede questo, chi le esaminerà bene: che non si può mai cancellare uno inconveniente, che non ne surga un altro. - :it:s:Discorsi sopra la prima Deca di Tito Livio/Libro primo/Capitolo 6
Quelle: Erstes Buch, 6. Kapitel S. 21 archive.org https://archive.org/details/machiavelli-discorsi-berlin-1922/page/20/mode/2up?

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