Zitate über Folgende
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema folgende, menschen, kinder, frage.
Zitate über Folgende

über die Bekämpfung von Hunger in Afrika, zu Bob Geldof, bei einem Treffen in Addis Abeba, Januar 1985. Zitiert in Bob Geldofs Autobiographie "So war's. Kindheit und Jugend in Dublin - Die Boomtown Rats - Band Aid und Live Aid", Lübbe, Bergisch-Gladbach 1989, S. 318. ISBN 3-404-61151-9. Aus dem Englischen von Clara Drechsler und Harald Hellmann.
Original engl.: "Remember this. I can do something you can't do and you can do something I can't do. But we both have to do it." Quelle: Bob Geldof, Is That It? Penguin Books, 1986. ISBN 0-140-09363-X. S. 302

„Je berauschender die politischen Versprechen, desto schauerlicher die folgenden Verbrechen.“

Historisches und kritisches Wörterbuch : eine Auswahl / Pierre Bayle ; übers. und hrsg. von Günter Gawlick und Lothar Kreimendahl. - Lizenzausg. - [Darmstadt] : Wiss. Buchges., 2003; IV. allg. Vorbemerkung zu den Klarstellungn, S.569.

Abhandlung über die Empfindungen, Erster Theil, III. Von den Begehrungen, den Leidenschaften, der Liebe, dem Hass, der Hoffnung, der Furcht und dem Willen in einem Menschen, der auf den Geruchsinn beschränkt ist. Condillac's Abhandlung über die Empfindungen. Berlin 1870, S. 42. www.zeno.org http://www.zeno.org/Philosophie/M/Condillac,+%C3%89tienne+Bonnot+de/Abhandlung+%C3%BCber+die+Empfindungen/1.+Von+den+Sinnen,+welche+an+sich+nicht+%C3%BCber+Aussendinge+urtheilen/III.+Von+den+Begehrungen,+den+Leidenschaften,+der+Liebe,+dem+Hass,+der+Hoffnung,+der+Furcht+und+dem+Willen+in+einem+Menschen,+der+auf+den+Geruchsinn+beschr%C3%A4nkt+ist
"Tout deſir ſuppoſe donc quela Statue a l’idée de quelque choſe de mieux, que ce qu’elle eſt dans le moment, & qu’elle juge de la différence de deux états qui ſe ſuccedent. S’ils different peu, elle ſouffre moins, par la privation de la maniere d’être, qu’elle deſire ; & j’appele malaiſe, ou léger mécontentement, le ſentiment qu’elle é prouve : alors l’action de ſes facultés, ſes deſirs ſont plus foibles." - Traité des sensations. Première partie. Chap. III: De désirs, des passiosn, de l'amour, de la haine, de l'espérance, de la crainte, & de la volonté dans un homme borné au sens de l'Odorat. fr.wikisource http://fr.wikisource.org/wiki/Trait%C3%A9_des_sensations/Premi%C3%A8re_partie, Tome I. 1746, p. 76 books.google http://books.google.de/books?id=-LoAAAAAcAAJ&pg=PA76

Das Ende aller Dinge, A 498
Das Ende aller Dinge (1794)

Die Menschenerziehung. In: Hoffmann, E. (Hrsg.): Fröbel. Ausgewählte Schriften, Bd. 2 , Godesberg u.a.: Küpper, 1951. S. 27

Rede am 10. November 1988 im Deutschen Bundestag anlässlich des 50. Jahrestages der Reichskristallnacht; PDF-Dokument von Mediacultue-Online, S. 6

Pressekonferenz am 6. September 2007. Zitiert gemäß juris.bundesgerichtshof.de http://juris.bundesgerichtshof.de/cgi-bin/rechtsprechung/document.py?Gericht=bgh&Art=en&sid=5aa00b58b709b57093ae563d6c4e3ec9&nr=56604&linked=pm&Blank=1

La patología de la normalidad
Der pädophile Impuls (1985/88)

Eine seiner letzten Mails, heise.de http://www.heise.de/newsticker/meldung/104672

Robert Elken: Konsequenzen der Naturwissenschaft. Eine Verstandesethik. H. Vollmann, Kassel 1963, S. 197 books.google http://books.google.de/books?id=-e4QAQAAIAAJ&q=imponieren
Actor Walter Slezak's version of "keeping up with the Joneses": "Spending money you don't have for things you don't need to impress people you don't like." - LOOK Magazine Vol. 21 number 14 (July 9, 1957), p. 10 books.google http://books.google.de/books?id=-NERAQAAMAAJ&q=slezak in der ständigen Zitatenkolumne "WHAT THEY ARE SAYING"

Rede am 10. November 1988 im Deutschen Bundestag anlässlich des 50. Jahrestages der Reichskristallnacht; PDF-Dokument von Mediacultue-Online http://www.mediaculture-online.de/fileadmin/bibliothek/jenninger_rede/jenninger_rede.pdf, S. 6

„Jedes Licht hat seinen Schatten und jeder Schatten hat einen folgenden Morgen.“

im Interview mit Adelheid Wölfl, derstandard.at 19. Mai. 2007 http://derstandard.at/2554849

Ernst Brüche (Hrsg.): Physiker-Anekdoten: Gesammelt und mitgeteilt von Kollegen. Physik-Verlag, Mosbach/Baden 1952, S. 33

Ernst Brüche (Hrsg.): Physiker-Anekdoten: Gesammelt und mitgeteilt von Kollegen. Physik-Verlag, Mosbach/Baden 1952, S. 33

Daß der Nutzen und das Recht, die als Begriffe einander widersprechen, sich versöhnen, sobald sie iddenweise erkannt werden. In: Die Elemente der Staatskunst, Erster Theil, Dritte Vorlesung, bei J. D. Sander, Berlin 1809, S. 84, [mueller_staatskunst01_1809/118]

Moderne Version von Giulia Pampoukas: Nimm dein Kind bei der Hand und führe es in die grossartigen Szenerien der Natur. Lehre es auf dem Berg und im Tal. So wird es besser auf deine Lehre hören; Die Freiheit wird ihm mehr Kraft geben, Schwierigkeiten zu überwinden. Aber in diesen Stunden der Freiheit sollte es eher die Natur sein, die lehrt als du. Wage es nicht, dich für das Vergnügen des Erfolgs in deinem Unterricht durchzusetzen; oder im Geringsten zu wünschen, fortzufahren, wenn die Natur es ablenkt; nimm nicht das geringste Vergnügen weg, das sie ihm bietet. Lass es vollständig erkennen, dass es die Natur ist, die lehrt, und dass du mit dieser Kunst nichts weiter tun musst, als leise an seiner Seite zu gehen.Wenn es ein Vogelgezwitscher oder ein Insektenbrummen auf einem Blatt hört, höre auf zu reden. Jetzt lehrt der Vogel und das Insekt; deine Sache ist, nun zu schweigen.
Quelle: Oral Fuessli & Co. in Zurich, June 1887 „Pestalozziblätter - Aus Pestalozzis Tagebuch über die Erziehung seines Söhnchens.“ https://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=peb-001%3A1887%3A8%3A%3A28&referrer=search#33