Zweites Buch, Hyperion an Bellarmin LVIII, S. 103
Hyperion, II. Band
Werk

Hyperion
Friedrich HölderlinAn die Parzen (Hölderlin)
Friedrich HölderlinHälfte des Lebens
Friedrich HölderlinAn die Deutschen
Friedrich HölderlinFriedrich Hölderlin Berühmte Zitate
Zweites Buch, Hyperion an Bellarmin XX, S. 101
Hyperion, I. Band
Erstes Buch, Hyperion an Bellarmin II, S. 11f.
Hyperion, I. Band
„[…] wer nicht einmal ein vollkommenes Kind war, der wird schwerlich ein vollkommener Mann.“
Zweites Buch, Hyperion an Bellarmin XXX, S. 140
Hyperion, I. Band
Zitate über Menschen von Friedrich Hölderlin
„Eines zu seyn mit Allem, das ist Leben der Gottheit, das ist der Himmel des Menschen.“
Erstes Buch, Hyperion an Bellarmin II, S. 10
Hyperion, I. Band
Erstes Buch, Hyperion an Bellarmin II, S. 12
Hyperion, I. Band
„Nun versteh' ich den Menschen erst, da ich ferne von ihm und in der Einsamkeit lebe!“
zitiert in Wilhelm Waiblinger, Friedrich Hölderlins Leben, Dichtung und Wahnsinn
Epigramm, Reflexion, Andenken, Patmos, Friedrich Hölderlins Leben
Erstes Buch, Hyperion an Bellarmin IV, S. 17
Hyperion, I. Band
Zitate über Leben von Friedrich Hölderlin
„Was wäre das Leben ohne Hoffnung? Ein Funke, der aus der Kohle springt und verlischt.“
Erstes Buch, Hyperion an Bellarmin VI, S. 37
Hyperion, I. Band
Epigramm, für die geplante Zeitschrift "Iduna"
Epigramm, Reflexion, Andenken, Patmos, Friedrich Hölderlins Leben
Erstes Buch, Hyperion an Diotima XLI, S. 26
Hyperion, II. Band
Betitelt mit "Im Walde" nach der Großen Stuttgarter Ausgabe, Bd.2.1, S. 325; Betitelung, Zuordnung und Genese jedoch sehr umstritten
Epigramm, Reflexion, Andenken, Patmos, Friedrich Hölderlins Leben
Zweites Buch, Hyperion an Bellarmin XVI, S. 98
Hyperion, I. Band
Friedrich Hölderlin: Aktuelle Zitate
„Was kümmert mich der Schiffbruch der Welt, ich weiß von nichts, als meiner seligen Insel.“
Zweites Buch, Hyperion an Bellarmin XXX, S. 156
Hyperion, I. Band
„Denn, ihr Deutschen, auch ihr seid // Tatenarm und gedankenvoll.“
An die Deutschen, in: Friedrich Hölderlin, Sämtliche Werke. 6 Bände, Band 1, Stuttgart 1946, S. 253-254, zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005104173
Friedrich Hölderlin Zitate und Sprüche
„Man kann auch in die Höhe fallen, so wie in die Tiefe.“
Aphorismen, in J. Ch. F. Hölderlin, Theoretische Schriften, Meiner, 1998,
„Du mochtest im Sumpfe nicht schwimmen. Komm nun, komm, und lass uns baden in offener See!“
Erstes Buch, Hyperion an Bellarmin XXXII, S. 6
Hyperion, II. Band
an Christian Landauer, Februar 1801
an Christian Landauer
Zweites Buch, Hyperion an Bellarmin LX, S. 124
Hyperion, II. Band
„Der Mensch ist aber ein Gott, so bald er Mensch ist. Und ist er ein Gott, so ist er schön.“
Zweites Buch, Hyperion an Bellarmin XXX, S. 141
Hyperion, I. Band
Der Gang aufs Land, An Landauer, Anfang, in: Sämtliche Werke und Briefe, Band 1: Gedichte, Deutscher Klassiker Verlag, 1992, ISBN 3-618-60810-1, S. 276f., gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/friedrich-h-262/146
Lebenslauf, 1800, 4. Strophe. In: Gedichte, J. G. Cotta'sche Buchhandlung, Stuttgart und Tübingen 1826, S. 75, [hoelderlin_gedichte_1826/83].
„Das, das gibt erst dem Menschen seine ganze Jugend, dass er Fesseln zerreißt.“
Erstes Buch, Hyperion an Bellarmin XXXIII, S. 9
Hyperion, II. Band
Variante: Das gibt dem Menschen seine ganze Jugend, daß er Fesseln zerreißt.
Zweites Buch, Hyperion an Bellarmin LIX, S. 112f.
Hyperion, II. Band
„Wenn das Jagdhorn schallt, da fühlen sich die Jäger.“
Erstes Buch, Hyperion an Diotima XLI, S. 27
Hyperion, II. Band
„Ich fühl es endlich, nur in ganzer Kraft ist ganze Liebe.“
an Christian Landauer, Februar 1801
an Christian Landauer
„Was bleibet aber, stiften die Dichter.“
Andenken, 1803, letzter Vers, in: Friedrich Hölderlin, Exzentrische Bahnen, Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993, S. 51f., gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/friedrich-h-262/41
„Wo aber Gefahr ist, wächst // das Rettende auch.“
Patmos, 1803, Vers 3f. in: Gedichte von Friedrich Hölderlin, Druck und Verlag von Philipp Reclam jun., Leipzig 1873, S. 133,
Variante: Wo aber die Gefahr ist, wächst,
Das Rettende auch.
Menschenbeifall in: Friedrich Hölderlin: Sämtliche Werke, Band 1, Stuttgart 1946, S. 250-251, zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005104114
„Immerhin hat das den Staat zur Hölle gemacht, daß ihn der Mensch zu seinem Himmel machen wollte.“
Erstes Buch, Hyperion an Bellarmin VII, S. 53
Hyperion, I. Band
Erstes Buch, Hyperion an Diotima LI, S. 50
Hyperion, II. Band
Erstes Buch, Hyperion an Bellarmin IV, S. 20
Hyperion, I. Band
Erstes Buch, Hyperion an Bellarmin IV, S. 23
Hyperion, I. Band
„Tausendmal hab' ich es ihr und mir gesagt: das Schönste ist auch das Heiligste.“
Zweites Buch, Hyperion an Bellarmin XVII, S. 99
Hyperion, I. Band
„Religion ist Liebe der Schönheit.“
Zweites Buch, Hyperion an Bellarmin XXX, S. 142
Hyperion, I. Band
„Es lebte nichts, wenn es nicht hoffte.“
Erstes Buch, Hyperion an Bellarmin VI, S. 38
Hyperion, I. Band
„Der Zwang des Gesezes und des Schiksaals betastet es nicht; im Kind’ ist Freiheit allein.“
Erstes Buch, Hyperion an Bellarmin III, S. 13
Hyperion, I. Band
Erstes Buch, Hyperion an Bellarmin IV, S. 25
Hyperion, I. Band
Der Gang aufs Land, An Landauer, Anfang, in: Sämtliche Werke und Briefe, Band 1: Gedichte, Deutscher Klassiker Verlag, 1992, ISBN 3-618-60810-1, S. 276f., gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/friedrich-h-262/146
An die Parzen, 1. Strophe, zitiert nach: Taschenbuch für Frauenzimmer von Bildung, Joh. Frid. Steinkopf, Stuttgart 1799, S. 166
„Die Mauern stehn // Sprachlos und kalt, im Winde // Klirren die Fahnen.“
Hälfte des Lebens, Verse 12-14, zitiert nach: Taschenbuch für das Jahr 1805. Der Liebe und Freundschaft gewidmet, 1. Auflage, Verlag Friedrich Wilmans, Frankfurt am Mayn 1805, S. 85
„Die Kunst ist der Übergang aus der Natur zur Bildung, und aus der Bildung zur Natur“
Widmunung im Hyperion für Prinzessin Auguste von Hessen-Homburg, zitiert nach: Friedrich Hölderlin, Sämtliche Werke >Frankfurter Ausgabe<, Band 20, Hrsg. D. E. Sattler, Stroemfeld Verlag, Frankfurt am Main/Basel 2008, ISBN 978-3-87877-603-1, S. 84,
„Wir sind nichts; was wir suchen, ist alles.“
Fragment von Hyperion, aus: Neue Thalia, Vierter Band, Hrsg. Friedrich Schiller, Georg Joachim Göschen, Leipzig 1793, S. 220