„Denn, ihr Deutschen, auch ihr seid // Tatenarm und gedankenvoll.“
An die Deutschen, in: Friedrich Hölderlin, Sämtliche Werke. 6 Bände, Band 1, Stuttgart 1946, S. 253-254, zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005104173
„Denn, ihr Deutschen, auch ihr seid // Tatenarm und gedankenvoll.“
An die Deutschen, in: Friedrich Hölderlin, Sämtliche Werke. 6 Bände, Band 1, Stuttgart 1946, S. 253-254, zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005104173
Erstes Buch, Hyperion an Bellarmin II, S. 11f.
Hyperion, I. Band
„Was kümmert mich der Schiffbruch der Welt, ich weiß von nichts, als meiner seligen Insel.“
Zweites Buch, Hyperion an Bellarmin XXX, S. 156
Hyperion, I. Band
„Was wäre das Leben ohne Hoffnung? Ein Funke, der aus der Kohle springt und verlischt.“
Erstes Buch, Hyperion an Bellarmin VI, S. 37
Hyperion, I. Band
Epigramm, für die geplante Zeitschrift "Iduna"
Epigramm, Reflexion, Andenken, Patmos, Friedrich Hölderlins Leben
Zweites Buch, Hyperion an Bellarmin XX, S. 101
Hyperion, I. Band
„[…] wer nicht einmal ein vollkommenes Kind war, der wird schwerlich ein vollkommener Mann.“
Zweites Buch, Hyperion an Bellarmin XXX, S. 140
Hyperion, I. Band
Der Gang aufs Land, An Landauer, Anfang, in: Sämtliche Werke und Briefe, Band 1: Gedichte, Deutscher Klassiker Verlag, 1992, ISBN 3-618-60810-1, S. 276f., gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/friedrich-h-262/146
„Du mochtest im Sumpfe nicht schwimmen. Komm nun, komm, und lass uns baden in offener See!“
Erstes Buch, Hyperion an Bellarmin XXXII, S. 6
Hyperion, II. Band
Zweites Buch, Hyperion an Bellarmin LVIII, S. 103
Hyperion, II. Band
„Eines zu seyn mit Allem, das ist Leben der Gottheit, das ist der Himmel des Menschen.“
Erstes Buch, Hyperion an Bellarmin II, S. 10
Hyperion, I. Band
an Christian Landauer, Februar 1801
an Christian Landauer
Erstes Buch, Hyperion an Bellarmin II, S. 12
Hyperion, I. Band
„Man kann auch in die Höhe fallen, so wie in die Tiefe.“
Aphorismen, in J. Ch. F. Hölderlin, Theoretische Schriften, Meiner, 1998,