„Das Publicum beklatscht ein Feuerwerk, aber keinen Sonnen-Aufgang.“
Tagebücher 1, 874 (1837). S. 191.
Tagebücher
Christian Friedrich Hebbel war ein deutscher Dramatiker und Lyriker. Sein Pseudonym in der Jugend war Dr. J. F. Franz.
„Das Publicum beklatscht ein Feuerwerk, aber keinen Sonnen-Aufgang.“
Tagebücher 1, 874 (1837). S. 191.
Tagebücher
Tagebücher 2, 3045 (1844). S. 380.
Tagebücher
„Jeder Mensch trägt einen Zauber im Gesicht: irgend Einem gefällt er.“
Tagebücher 4, 5874 (1861). S. 184.
Tagebücher
Tagebücher 1, 140 (1836). S. 30.
Tagebücher
„Wirf weg, damit Du nicht verlierst!« ist die beste Lebensregel.“
Tagebücher 1, 442 (1836). S. 82.
Tagebücher
„Ein Maitag ist ein kategorischer Imperativ der Freude.“
Tagebücher 1, 1086 (1838). S. 335.
Tagebücher
Tagebücher 3, 3292 (1845). S. 5.
Tagebücher
„Es ist unglaublich, wieviel Geist in der Welt aufgeboten wird, um Dummheiten zu beweisen.“
Tagebücher 3, 4070 (1847). S. 216.
Tagebücher
„Sehr oft ist das Wiedersehen erst die rechte Trennung.“
20. April 1835. Tagebücher 1, 24 (1835). S. 8.
Tagebücher
„Der Mensch hat freien Willen - d. h. er kann einwilligen in's Nothwendige.“
Tagebücher 2, 2504 (1842). S. 155.
Tagebücher
Tagebücher 3, 4404 (1848). S. 305.
Tagebücher
Tagebücher 1, 1127 (1838). S. 242.
Tagebücher
„Nur durch die Liebe kann der Mensch von sich selbst befreit werden.“
Tagebücher 2, 2115 (1810). S. 65.
Tagebücher
Tagebücher 3, 3766a (1846). S. 166.
Tagebücher
„Was im Mai nicht blüht, wirds im September nicht nachholen.“
Brief an Elise Lensing, Heidelberg am 1. Ostertage 1836. Briefe 1. S. 48.
Briefe
München, 15. December 1836, Tagebücher 1, 498, S.90 books.google https://books.google.de/books?id=xa7XDQAAQBAJ&pg=PA90&dq=498, archive.org https://archive.org/stream/tagebcher01werngoog#page/n127/mode/2up
Tagebücher
Tagebücher 1, 1018 (1838). S. 218f.
Tagebücher
„Daß die Schmerzen mit einander abwechseln, macht das Leben erträglich.“
Tagebücher 1, 1314 (1838). S. 275.
Tagebücher
„Der Geist wird wohl die Materie los, aber nie die Materie den Geist.“
Tagebücher 1, 1634 (1839). S. 367.
Tagebücher
„Die Edelsten leiden den meisten Schmerz. Auch der Schmerz wählt den besten Boden.“
Tagebücher 2, 2082 (1840). S. 58.
Tagebücher
Tagebücher 3, 4389 (1848). S. 301.
Tagebücher
Tagebücher 3, 4258 (1847). S. 266.
Tagebücher
„Du siehst die leuchtende Sternschnuppe nur dann, wenn sie vergeht!“
Sämtliche Werke: Tagebücher, 1. Band (1837). München, 3. September 1837. Hist.-krit. Ausgabe besorgt von Richard Maria Werner. Zweite Abteilung. Neue Subskriptions-Ausgabe, 3. unv. Auflage. Berlin: Behr, 1905. nr. 194 books.google http://books.google.de/books?id=jKmJzW6Hk5IC&q=sternschnuppe, archive.org http://archive.org/stream/tagebcher01werngoog#page/n243/mode/2up
Tagebücher
„Ein Mädchen vor'm Spiegel ist die Frucht, die sich selber ißt.“
Tagebücher 1, 1663 (1839). S. 373.
Tagebücher
Tagebücher 1, 1782 (1839). S. 399.
Tagebücher
„Es giebt auch Spiegel, in denen man sehen kann, was Einem fehlt.“
Tagebücher 2, 2354 (1841). S. 116.
Tagebücher
„Es giebt keine reine Wahrheit, aber eben so wenig einen reinen Irrthum.“
Tagebücher 1, 852 (1839). S. 373.
Tagebücher
Tagebücher 3, 4594 (1849). S. 399.
Tagebücher
Tagebücher 4, 5780 (1860). S. 158.
Tagebücher
„Genie ist Bewußtseyn der Welt.“
Tagebücher 1, 648 (1837). S. 143.
Tagebücher
Tagebücher 3, 3323 (1845). S. 27.
Tagebücher
„Lieben heißt, in dem Anderen sich selbst erobern.“
Tagebücher 2, 1876 (1840). S. 4.
Tagebücher
„Monologe: laute Athemzüge der Seele.“
Tagebücher 4, 5907 (1861). S. 191.
Tagebücher
„Schlaf ist ein Hineinkriechen des Menschen in sich selbst.“
Tagebücher 1, 1753 (1839). S. 393.
Tagebücher
Tagebücher 1, 823 (1837). S. 183.
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„Spielende Kinder sind lebendig gewordene Freuden.“
Tagebücher 3, 4901 (1851). S. 394.
Tagebücher
„Wer nach den Sternen reisen will, der sehe sich nicht nach Gesellschaft um.“
Tagebücher 1, 1201 (1838). S. 225.
Tagebücher
„Wie oft verwechselt man Einfälle mit Ideen!“
Tagebücher 1, 167 (1836). S. 34.
Tagebücher
Tagebücher 1, 1848 (1839). S. 415.
Tagebücher
„Eckermann erscheint mir keineswegs als ein irgend bedeutender Mensch.“
Brief an Elise Lensing, München d. 13. September 1837. Briefe 1 S. 223.
Briefe
Prolog zum 26. Februar 1862. (Zu Wien im Operntheater gesprochen.) Vers 97ff. Gedichte S. 421
Gedichte
Selbsterkenntniß. Gedichte. S. 343
Gedichte
„Trotze, so bleibt dir der Sieg.“
Dem Schmerz sein Recht, 10. Gedichte. S. 293. zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005010225
Gedichte
Agnes Bernauer III, 6 / Ernst zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005015634
Dramen
„Viel besser, nie besitzen, als verlieren!“
Die Nibelungen. I, 3, Vers 284. / Kriemhild zeno.org http://www.zeno.org/nid/2000501610X
Dramen
Demetrius, IV, 1 , Vers 2394ff. / Mniczek zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005018102
Dramen