„Sehr oft ist das Wiedersehen erst die rechte Trennung.“
20. April 1835. Tagebücher 1, 24 (1835). S. 8.
Tagebücher
„Sehr oft ist das Wiedersehen erst die rechte Trennung.“
20. April 1835. Tagebücher 1, 24 (1835). S. 8.
Tagebücher
Tagebücher 1, 140 (1836). S. 30.
Tagebücher
Tagebücher 3, 3292 (1845). S. 5.
Tagebücher
„Der Mensch ist ein Blinder, der vom Sehen träumt.“
Tagebücher 1, 1421 (1839). S. 306.
Tagebücher
„Was im Mai nicht blüht, wirds im September nicht nachholen.“
Brief an Elise Lensing, Heidelberg am 1. Ostertage 1836. Briefe 1. S. 48.
Briefe
„Zwei Menschen sind immer zwei Extreme.“
Tagebücher 1, 503 (1836). S. 90.
Tagebücher
Tagebücher 3, 3766a (1846). S. 166.
Tagebücher
Tagebücher 2, 3045 (1844). S. 380.
Tagebücher
„Das Publicum beklatscht ein Feuerwerk, aber keinen Sonnen-Aufgang.“
Tagebücher 1, 874 (1837). S. 191.
Tagebücher
München, 15. December 1836, Tagebücher 1, 498, S.90 books.google https://books.google.de/books?id=xa7XDQAAQBAJ&pg=PA90&dq=498, archive.org https://archive.org/stream/tagebcher01werngoog#page/n127/mode/2up
Tagebücher
„Es ist unglaublich, wieviel Geist in der Welt aufgeboten wird, um Dummheiten zu beweisen.“
Tagebücher 3, 4070 (1847). S. 216.
Tagebücher
„Jeder Mensch trägt einen Zauber im Gesicht: irgend Einem gefällt er.“
Tagebücher 4, 5874 (1861). S. 184.
Tagebücher
„Viel besser, nie besitzen, als verlieren!“
Die Nibelungen. I, 3, Vers 284. / Kriemhild zeno.org http://www.zeno.org/nid/2000501610X
Dramen
„Wirf weg, damit Du nicht verlierst!« ist die beste Lebensregel.“
Tagebücher 1, 442 (1836). S. 82.
Tagebücher
„Gott versteckt sich hinter das, was wir lieben.«“
Tagebücher 2, 2297 (1841). S. 100.
Tagebücher
„Ein Maitag ist ein kategorischer Imperativ der Freude.“
Tagebücher 1, 1086 (1838). S. 335.
Tagebücher
Tagebücher 1, 1018 (1838). S. 218f.
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