Friedrich Hebbel: Aktuelle Zitate

Die Aktuelle Zitate von Friedrich Hebbel · Lesen Sie die neuesten Zitate in der Sammlung
Friedrich Hebbel: 63   Zitate 25   Gefällt mir

„Sehr oft ist das Wiedersehen erst die rechte Trennung.“

20. April 1835. Tagebücher 1, 24 (1835). S. 8.
Tagebücher

„Der Mensch ist ein Blinder, der vom Sehen träumt.“

Tagebücher 1, 1421 (1839). S. 306.
Tagebücher

„Was im Mai nicht blüht, wirds im September nicht nachholen.“

Brief an Elise Lensing, Heidelberg am 1. Ostertage 1836. Briefe 1. S. 48.
Briefe

„Zwei Menschen sind immer zwei Extreme.“

Tagebücher 1, 503 (1836). S. 90.
Tagebücher

„Das Publicum beklatscht ein Feuerwerk, aber keinen Sonnen-Aufgang.“

Tagebücher 1, 874 (1837). S. 191.
Tagebücher

„In die Hölle des Lebens kommt nur der hohe Adel der Menschheit; die Andern stehen davor und wärmen sich.“

München, 15. December 1836, Tagebücher 1, 498, S.90 books.google https://books.google.de/books?id=xa7XDQAAQBAJ&pg=PA90&dq=498, archive.org https://archive.org/stream/tagebcher01werngoog#page/n127/mode/2up
Tagebücher

„Jeder Mensch trägt einen Zauber im Gesicht: irgend Einem gefällt er.“

Tagebücher 4, 5874 (1861). S. 184.
Tagebücher

„Viel besser, nie besitzen, als verlieren!“

Die Nibelungen. I, 3, Vers 284. / Kriemhild zeno.org http://www.zeno.org/nid/2000501610X
Dramen

„Wirf weg, damit Du nicht verlierst!« ist die beste Lebensregel.“

Tagebücher 1, 442 (1836). S. 82.
Tagebücher

„Gott versteckt sich hinter das, was wir lieben.«“

Tagebücher 2, 2297 (1841). S. 100.
Tagebücher