Wie man ein Kind lieben soll - Jak kochać dziecko, 1920 (Das Internat, 8.). Deutsch von Armin Droß.
Original poln.: "Poznaj siebie, zanim zechcesz dzieci poznać. [..] Ze wszystkich sam jesteś dzieckiem, które musisz poznać, wychować i wykształcić przede wszystkim."
Zitate über Tracht
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema tracht, liebe, leben, eigen.
Zitate über Tracht
Quelle: Wolf-Ulrich Cropp, Schriftsteller, aus seinem Buch: "Im Schatten des Löwen", Verlag DUMONT, Ostfildern 2018, ISBN 978-3-7701-8295-4
Quelle: Bemerkungen über unseren Dialekt. In: Walser, Martin: Dichten und Trachten 21, Frankfurt, 1967.
https://regionalia.blb-karlsruhe.de/frontdoor/deliver/index/docId/19660/file/BLB%20Schriften%20Bodensee%202005.pdf Schriften des Vereins für Geschichte des Bodensees und seiner Umgebung 123. Heft 2005, S. 166-168
„Trachte nicht Böses wider deinen Nächsten, der auf Treue bei dir wohnt.“
Martin Luther, Die Bibel, Sprüche 3,29. http://gutenberg.spiegel.de/buch/5560/20
Die Bibel
„Trachte ich denn nach Glücke? Ich trachte nach meinem Werke!“
4. Teil; Das Zeichen
Also sprach Zarathustra
The Wealth of Nations, Book I
Ein Tonnenmärchen, Dritte Abteilung. Eine Abschweifung, hinsichtlich der Kritiker
Original engl.: "Lastly, a true critic in the perusal of a book is like a dog at a feast, whose thoughts and stomach are wholly set upon what the guests fling away, and consequently is apt to snarl most when there are the fewest bones." - A Tale of a Tub. 10th edition London 1751. Sec. III: A Disgession concerning Critics. p. 63 books.google http://books.google.de/books?id=q1FOAAAAcAAJ&pg=PA63
„Das Einzige, wonach wir mit Leidenschaft trachten, ist das Anknüpfen menschlicher Beziehungen.“
Quellen des Lebens
„Liebe Seele, trachte nicht nach dem ewigen Leben, sondern schöpfe das Mögliche aus.“
Dritte Pythische Ode
(Original griech.: "μή, φίλα ψυχά, βίον ἀθάνατον σπεῦδε, τὰν δ' ἔμπρακτον ἄντλει μαχανάν")
Tagebucheintrag 12. VI. [1895] S. 98 alo http://www.literature.at/viewer.alo?objid=12794&viewmode=fullscreen&rotate=&scale=3.33&page=105
Tagebuch
über Josef Stalin, "Als US-Botschafter in Moskau, 1943, S. 144
„Der Ruhm, nach dem wir trachten, den wir unsterblich achten, ist nur ein falscher Wahn.“
Vanitas! Vanitatum Vanitas! http://www.zeno.org/Literatur/M/Gryphius,+Andreas/Gedichte/Oden/Oden.+Das+erste+Buch/9.+Vanitas!+Vanitatum+Vanitas! Oden. Das erste Buch. Aus: Gesamtausgabe der deutschsprachigen Werke, hg. von Marian Szyrocki und Hugh Powell, Tübingen (Niemeyer) 1963. Band 2, Seite 18
Original: "Der ruhm nach dem wir trachten, // Den wir vnsterblich achten, // Ist nur ein falscher wahn.
„Gegensätze soll man nicht auszugleichen trachten, sondern produktiv gestalten.“
Leben und Meinungen des Herrn Andreas von Balthesser eines Dandy und Dilettanten, 2. Auflage, bei Georg Müller, München und Leipzig 1907, S. 136,
Quellen des Lebens. Umrisse einer Weltanschauung. Insel (1935) 1946, S. 62 books.google https://books.google.de/books?id=amA_AAAAIAAJ&q=ankn%C3%BCpfen
Untersuchungen über das Wesen und die Ursachen des Nationalreichthums. Deutsch von Max Stirner. Erster Band. Leipzig 1846. S. 26 books.google http://books.google.de/books?id=iidFAAAAYAAJ&pg=PA26
Original engl.: "It is not from the benevolence of the butcher, the brewer, or the baker that we expect our dinner, but from their regard to their own interest." - The Wealth of Nations (1776), Book I Chapter 2: Of the Principle which gives Occasion to the Division of Labour. en.wikisource http://en.wikisource.org/wiki/The_Wealth_of_Nations/Book_I/Chapter_2
An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations (1776)
Quelle: Mario Dayers erster und letzter Liebesbrief an Kaurene Meller
Quelle: Brief vom 19. November 1719 an ihre Halbschwester Louise. Briefe der Liselotte von der Pfalz, hg. v. Helmuth Kiesel, Insel Verlag, 1981, S. 226.
Online https://www.elisabeth-charlotte.eu/ecvext?v=s79kez26es66xf6