Zitate über Töchter

Eine Sammlung von Zitaten zum Thema familie, mutter, tochter, sohn.

Beste zitate über töchter

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„Durch seine Töchter nimmt das Volk an den Reichen Rache.“

Edmond de Goncourt (1822–1896) französischer Schriftsteller

Tagebuch, 3. Juli 1865, mit Jules de Goncourt

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„Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.“

Giacomo Casanova (1725–1798) italienischer Abenteurer und Schriftsteller

Memoiren
Memoiren - Erinnerungen

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„Die Wahrheit (ist) eine Tochter der Zeit.“

Aulus Gellius (123–180) lateinischer Autor und Grammatiker

Mit der Zeit kommt die Wahrheit ans Licht.
vollständig: Auch irgend ein Anderer unter den alten Dichtern, dessen Name mir eben jetzt nicht gleich einfällt, sagt: „dass die Wahrheit eine Tochter der Zeit sei." - Noctes Atticae 12,11,7, Übersetzung Georg Fritz Weiß, Leipzig 1875, Seite 156 archive.org http://archive.org/stream/dieattischennch00weisgoog#page/n576/mode/2up
lateinisch: "Alius quidam veterum poetarum, cuius nomen mihi nunc memoriae non est, Veritatem Temporis filiam esse dixit." - Noctes Atticae 12,11,7; la.wikisource http://la.wikisource.org/wiki/Noctes_Atticae/Liber_XII#XI.

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„Durch seine Töchter nimmt das Volk an den Reichen Rache.“

Jules De Goncourt (1830–1870) französischer Schriftsteller

Tagebuch, 3. Juli 1865, mit Edmond de Goncourt

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„Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit.“

Friedrich Schiller (1759–1805) deutscher Dichter, Philosoph und Historiker

Briefe und Sonstiges
Quelle: Ueber die ästhetische Erziehung des Menschen in einer Reyhe von Briefen. [1. Teil; 2. Brief.] In: Friedrich Schiller (Hrsg.): Die Horen, Band 1, 1. Stück. Tübingen, 1795, S. 11.

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„Die Scharia ist eine Tochter der Inquisition.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 334

Zitate über Töchter

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„Nehmen Sie ihn, er gehört dem Staat. Dafür werde ich meine Tochter zurücknehmen.“

Marie Antoinette (1755–1793) Erzherzogin von Österreich

Nach der vom französischen Volk lang ersehnten Geburt eines Jungen und künftigen Thronfolgers. Er war Marie Antoinettes zweites Kind.
Zugeschrieben

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„Ausdauer ist eine Tochter der Kraft, Hartnäckigkeit eine Tochter der Schwäche, nämlich - der Verstandesschwäche.“

Marie von Ebner-Eschenbach (1830–1916) österreichische Schriftstellerin

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 59
Aphorismen

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„Die Hoffnung hat zwei schöne Töchter. Sie heißen Wut und Mut. Wut darüber, dass die Dinge so sind, wie wir sie sehen. Mut, sie zu ändern.“

Augustinus von Hippo (354–430) lateinischen Kirchenlehrer der Spätantike

Fälschlich zugeschrieben
Quelle: oft Augustinus zugeschrieben, jedoch ohne Nachweis. Vgl. Charles J. Chaput Strangers in a Strange Land: Living the Catholic Faith in a Post-Christian World books.google https://books.google.at/books?id=wW67DAAAQBAJ&pg=PA162 und https://falschzitate.blogspot.com/search/label/Augustinus

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„Freude, schöner Götterfunken, // Tochter aus Elisium, // Wir betreten feuertrunken // Himmlische, dein Heiligthum.“

An die Freude, Verse 1-4, S. 1
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785)

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„Wie der Künstler immer ein Sohn seines Volkes, so ist die Kunst immer eine Tochter der jeweiligen geschichtlichen Konstellation.“

Deutsche Politik, Politik und Kunst. In: Rembrandt als Erzieher, Dreiundzwanzigste Auflage, Verlag von C. L. Hirschfeld, Leipzig 1890, S. 119,

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„Die selbstverschuldete Unmündigkeit ist ein ebenso schiefes Maul, als er dem ganzen schönen Geschlecht macht, und das meine 3 Töchter nicht auf sich sitzen lassen werden.“

Johann Georg Hamann (1730–1788) deutscher Philosoph und Schriftsteller

Brief an Christian Jacob Kraus, Königsberg, 18.Dezember 1784, zit. nach: Ehrhard Bahr (Hrsg.): Was ist Aufklärung? Thesen und Definitionen. Kant, Erhard, Hamann, Herder, Lessing, Schiller, Wieland. Stuttgart (Reclam 9714) 1984. ISBN 3-15-009714-2.

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„Die selbstverschuldete Unmündigkeit ist ein ebenso schiefes Maul, als er dem ganzen schönen Geschlecht macht, und das meine 3 Töchter nicht auf sich sitzen lassen werden.“

Johann Georg Hamann (1730–1788) deutscher Philosoph und Schriftsteller

Brief an Christian Jacob Kraus, Königsberg, 18. Dezember 1784, zit. nach: Ehrhard Bahr (Hrsg.): Was ist Aufklärung? Thesen und Definitionen. Kant, Erhard, Hamann, Herder, Lessing, Schiller, Wieland. Stuttgart (Reclam 9714) 1984. ISBN 3-15-009714-2.
Quelle: Siehe auch Briefwechsel; Insel Verlag Frankfurt/M 1965, S. 292 books.google https://books.google.de/books?id=uDYdAAAAMAAJ&q=schiefes, Schriften Band 7, Leipzig 1825, S. 193 books.google https://books.google.de/books?id=axJKAAAAcAAJ&pg=PA193&dq=schiefes

Johanna Dohnal Foto

„Frauen haben sich die ganze lange Geschichte des Patriarchats an Gewalt gewöhnt, ja vielleicht gewöhnen müssen. Dennoch: Was heute immer noch viele Frauen ihren Söhnen entschuldigen, ihren Partnern oder Männern verzeihen und ihren Töchtern als Opferverhalten anerziehen, wirkt gegen die Unabhängigkeit und Würde von Frauen.“

Johanna Dohnal (1939–2010) österreichische Politikerin

Auftaktmatinee anlässlich 16 Tage NEIN zu Gewalt an Frauen, 25. November 2001, zitiert in zwanzigtausendfrauen.at http://zwanzigtausendfrauen.at/2011/01/1974-2004-dohnal-johanna-zitate/ (abgerufen am 20. Dezember 2020)

Rudolf Virchow Foto

„Die logische Antwort auf die Frage, wie man in Zukunft ähnliche Zustände, wie sie in Oberschlesien vor unsern Augen gestanden haben, vorbeigen könne, ist also sehr leicht und einfach: Bildung mit ihren Töchtern Freiheit und Wohlstand. Weniger leicht und einfach ist aber die faktische Antwort, die Lösung dieses grossen socialen Problems.“

Rudolf Virchow (1821–1902) deutscher Arzt, Pathologe und Politiker (DFP), MdR

Mittheilungen über die in Oberschlesien herrschende Typhus-Epidemie, 1848. In: Gesammelte Abhandlungen aus dem Gebiete der Öffentlichen Medicin und der Seuchenlehre, Erster Band, Verlag von August Hirschwald, Berlin 1879, S. 325,

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„Die logische Antwort auf die Frage, wie man in Zukunft ähnliche Zustände, wie sie in Oberschlesien vor unsern Augen gestanden haben, vorbeugen könne, ist also sehr leicht und einfach: Bildung mit ihren Töchtern Freiheit und Wohlstand. Weniger leicht und einfach ist aber die faktische Antwort, die Lösung dieses grossen socialen Problems.“

Rudolf Virchow (1821–1902) deutscher Arzt, Pathologe und Politiker (DFP), MdR

Mittheilungen über die in Oberschlesien herrschende Typhus-Epidemie, 1848. In: Gesammelte Abhandlungen aus dem Gebiete der Öffentlichen Medicin und der Seuchenlehre, Erster Band, Verlag von August Hirschwald, Berlin 1879, S. 325,

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„Ich habe (meine Tochter) nicht viel verendert gefunden, aber ihren Herrn (Gemahl) abscheülich. Er war vor dießem mitt den schönsten farben undt nun ist er ganz braunrodt und dicker, alß mein sohn; ich kann sagen, daß ich so dick und fette kinder habe, alß ich selber bin.“

Liselotte von der Pfalz (1652–1722) Prinzessin von der Pfalz, durch Heirat Herzogin von Orléans und Schwägerin Ludwigs XIV.

Quelle: Brief vom 20. Februar 1718 an ihre Halbschwester Louise über ihre Tochter Elisabeth Charlotte d’Orléans und deren Mann Leopold von Lothringen. W. L. Holland, Briefe der Herzogin Elisabeth Charlotte von Orléans, Stuttgart/Tübingen 1867-1881, Band III (von 6 Bänden), S. 188–189
Online https://www.elisabeth-charlotte.eu/ecvext?v=w8p7hjxgck8f4wy