Zitate über Märchen

Eine Sammlung von Zitaten zum Thema märchen, leben, menschen, alter.

Beste zitate über märchen

„Hexen stehen immer zwischen Birken“

Walter Moers (1957) deutscher Comic-Zeichner, Illustrator und Autor
Hans Christian Andersen Foto

„Das Leben ist das schönste Märchen.“

Hans Christian Andersen (1805–1875) dänischer Dichter und Schriftsteller
Walt Disney Foto

„Märchen sind für Jeden.“

Walt Disney (1901–1966) US-amerikanischer Filmproduzent und 26 facher Oscar Preisträger
Gotthold Ephraim Lessing Foto

„Nicht die Kinder bloß speist man mit Märchen ab.“

Nathan der Weise
Nathan der Weise
Variante: Nicht die Kinder bloß, speist man mit Märchen ab.

Theodor Herzl Foto

„Wenn ihr wollt, ist es kein Märchen“

Titelseite
Altneuland

Emile Zola Foto

„La vérité est en marche et rien ne l'arrêtera.“

Emile Zola (1840–1902) französischer Schriftsteller und Journalist des 19. Jahrhunderts

Die Wahrheit ist im Anmarsch und nichts wird sie aufhalten.) - J'accuse (Ich klage an)

Naomi Klein Foto

„Das Märchen vom ewigen Wachstum ist zu Ende.“

Naomi Klein (1970) kanadische Schriftstellerin

https://www.sueddeutsche.de/leben/naomi-klein-klimawandel-globalisierung-1.4766673?reduced=true

Zitate über Märchen

Thomas Bernhard Foto
Erich Kästner Foto
Albert Einstein Foto
Klaus Kinski Foto
Alfred Adler Foto
Novalis Foto
Nikos Kazantzakis Foto
Paulo Coelho Foto
Albert Einstein Foto

„Wie bei dem Mann im Märchen alles zu Gold wurde, was er berührte, so wird bei mir alles zum Zeitungsgeschrei.“

Brief an Max Born, 9. September 1920, Einstein-Archiv 8-151, zitiert nach: Max Born (Hrsg.): Albert Einstein - Max Born Briefwechsel, 1916-1955, Nymphenburger, München 1969, in: Carl Seelig (Hrsg.): "Albert Einstein. Mein Weltbild", Ullstein Verlag, Ulm 2005, Auflage, ISBN 3548367283, Seite 41
Weitere

Mirza Ghulam Ahmad Foto
William Shakespeare Foto

„Leben ist nur ein wandelnd Schattenbild, // Ein armer Komödiant, der spreizt und knirscht // Sein Stündchen auf der Bühn und dann nicht mehr // Vernommen wird; ein Märchen ist's, erzählt // Von einem Blöden, voller Klang und Wut, // Das nichts bedeutet.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

5. Akt, 5. Szene / Macbeth
(Original engl. "Life's but a walking shadow, a poor player // That struts and frets his hour upon the stage, // And then is heard no more. It is a tale // Told by an idiot, full of sound and fury, // Signifying nothing"
Macbeth - The Tragedy of Macbeth
Variante: Leben ist nur ein wandelnd Schattenbild;
Ein armer Komödiant, der spreizt und knirscht
Sein Stündchen auf der Bühn' und dann nicht mehr
Vernommen wird; ein Märchen ist's, erzählt
Von einem Dummkopf voller Klang und Wut,
Das nichts bedeutet.

Johann Wolfgang von Goethe Foto
Elias Canetti Foto
Novalis Foto

„Romantik. Alle Romane, wo wahre Liebe vorkommt, sind Märchen - magische Begebenheiten.“

Novalis (1772–1801) deutscher Dichter der Frühromantik

Fragmente
Fragmente

Johann Wolfgang von Goethe Foto
Heinrich Heine Foto

„Ich weiß nicht, was soll es bedeuten, // Daß ich so traurig bin; // Ein Märchen aus alten Zeiten, // Das kommt mir nicht aus dem Sinn.“

Heinrich Heine (1797–1856) deutscher Dichter und Publizist

Gedicht 2 aus 'Heimkehr', 1823-24, bekannt als 'Die Lore-Lei
Briefe, Gedichte, Sonstige
Variante: Ich weiss nicht, was soll es bedeuten,
Dass ich so traurig bin;
Ein Märchen aus alten Zeiten,
Das kommt mir nicht aus dem Sinn.

Arthur Schnitzler Foto
Ricarda Huch Foto

„Um Kinder herum ist Paradies und Märchen und darum war mir Braunschweig, wo ich geboren und aufgewachsen bin, eine Märchenstadt.“

Ricarda Huch (1864–1947) deutsche Schriftstellerin, Dichterin und Erzählerin

Jugenderinnerung an Braunschweig

Max Ernst Foto

„Als letzter Aberglaube, als trauriges Reststück des Schöpfungsmythos, blieb dem westlichen Kulturkreis das Märchen vom Schöpfertum des Künstlers.“

Max Ernst (1891–1976) deutscher Maler des Dadaismus und des Surrealismus

Was ist Surrealismus? Beitrag zum Ausstellungskatalog des Kunsthaus Zürich 1934. Hier nach Max Ernst. Das graphische Oeuvre. Werke aus der Sammlung des Sprengel Museum Hannover. Katalog zur Ausstellung 8.7.-30.9.1990, S.25 https://books.google.de/books?id=0fNIAQAAIAAJ&q=was books.google https://books.google.de/books?id=0fNIAQAAIAAJ&q=restst%C3%BCck

„"Der Weg zu allem Großen geht durch die Stille." Das letzte Märchen - Ein Idyll. 1905. Kapitel Rübezahls Grab, bei“

Paul Keller (1926–2015)

http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=1396&kapitel=16&cHash=d0e120a49fchap16#gb_found Projekt Gutenberg-de

Ronald D. Moore Foto

„Hier liegt ein schlummernder Riese. Er kam auf die Welt, erzählte ein großartiges Märchen, stolperte über Einschaltquoten und fiel in einen Tiefschlaf.“

Ronald D. Moore (1964) US-amerikanischer Film- und Fernsehproduzent, Drehbuchautor und Schauspieler

über »Battlestar Galactica«, Februar 2003, zitiert in: STERN, 1. Februar 2006, stern.de http://www.stern.de/unterhaltung/film/:Battlestar-Galactica-Das-11.-September-Szenario-/554708.html

Kai Meyer Foto
Kai Meyer Foto

„Keinen Prinzen für die Schlampe?«, fragte Puck. »Was für ein Märchen ist das denn?«“

Kai Meyer (1969) Deutscher Schriftsteller, Journalist, Drehbuchautor

Die Seiten der Welt

Cornelia Funke Foto
Ernst Jünger Foto
Ernst Jünger Foto
Claus Peymann Foto
Zygmunt Bauman Foto