
„Liebe alle. Vertraue wenigen. Tue keinem Unrecht.“
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema glück, erfolg, pech, liebe.
„Liebe alle. Vertraue wenigen. Tue keinem Unrecht.“
„Flache Männer glauben an Glück.“
„Wir in Tirol haben Pech gehabt.“
https://www.sueddeutsche.de/politik/tirol-coronavirus-covid-19-zillertal-1.4865672
„Der Zufall kennt weder Glück noch Pech.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 327
„Atme durch. Es ist nur ein schlechter Tag, kein schlechtes Leben.“
„Freundschaft ist sicherlich der beste Balsam für die Wunden einer enttäuschten Liebe.“
„Falsch hört nicht auf, falsch zu sein, weil die Mehrheit daran beteiligt ist.“
„Es ist besser alleine zu sein als in einer schlechten Gesellschaft.“
„Es gibt nichts Gutes oder Schlechtes, aber das Denken macht es so.“
„Ein gutes Gewissen ist das sichere Zeichen für ein schlechtes Gedächtnis.“
„Diejenigen, die das Schlechte in Menschen suchen, werden es mit Sicherheit finden.“
„Das Pendel des Geistes schwankt zwischen Sinn und Unsinn, nicht zwischen richtig und falsch.“
„Ich glaube fest an Glück und finde, je härter ich arbeite, desto mehr habe ich davon.“
„Die Hoffnung ist ein gutes Frühstück, aber ein schlechtes Abendbrot.“
Die Essays
„Glück ist, was passiert, wenn Vorbereitung auf Gelegenheit trifft.“
„Mit einem schlechten Menschen kann man keinen guten Handel machen.“
„Eine Frau sollte, besonders wenn sie das Pech hat, etwas zu wissen, es so gut es geht, verbergen.“
Tag- und Nachtbücher 1939-1945. Hrg. von Heinrich Wild. München: Kösel, 1947. S. 51
Theodor Haecker, Tag- und Nachtbücher 1939-1945. Hrg. von Heinrich Wild. München: Kösel, 1947. S. 51
Anna Karenina
Auferstehung, Anna Karenina
Variante: Alle glücklichen Familien gleichen einander. Jede unglückliche Familie ist auf ihre eigene Art unglücklich.
Die Erziehungskatastrophe. Kinder brauchen starke Eltern, Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart/München 2001, ISBN 3-421-05465-7, S. 251
Die Erziehungskatastrophe. Kinder brauchen starke Eltern, Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart/München 2001, ISBN 3-421-05465-7, S. 14
Die Erziehungskatastrophe. Kinder brauchen starke Eltern, Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart/München 2001, ISBN 3-421-05465-7, S. 55
„Ausgefallenes wirkt immer komisch. Das ist das Pech der Glatzköpfe.“
Markus M. Ronner Zitate-Lexikon
Zitate-Lexikon
„Lachen ist nicht der schlechteste Anfang einer Freundschaft und bei weitem das beste Ende.“
„Das Leben ahmt keine Kunst nach, es ahmt schlechtes Fernsehen nach.“