Zitate über sprich nicht
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema sprich nicht, liebe, auge, wort.
Zitate über sprich nicht
Quelle: Das Gedicht hatte ursprünglich den Titel „Habe Geduld“. Es wurde erstmals um 1906 in Blüthen des Herzens veröffentlicht. https://www.bartfmdroog.com/droog/dd/bluthen_des_herzens_scans.html#front
Adolf Hitler verwendete dieses Gedicht mit dem Titel "Deine Mutter" in dem von ihm signierten und 1923 datierten handschriftlichen Manuskript. Aus diesem Grund wird ihm dieses Gedicht manchmal falsch zugeschrieben.

„Mein Vater pflegte zu sagen: Sprich nicht lauter, argumentiere weiser.“

Die Weisheit des Brahmanen X, 98
Die Weisheit des Brahmanen

„Du sprichst ein großes Wort gelassen aus.“
Iphigenie auf Tauris, 1. Aufzug, 3. Auftritt / Thoas
Dramen, Iphigenie auf Tauris (1787)

„O sprich mir nicht von jener bunten Menge, // Bei deren Anblick uns der Geist entflieht.“
Faust I, Vers 59 f. / Dichter → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

„Sprich in Extremen, es wird dir Zeit sparen.“

„Ich sagte zum Mandelbaum: Bruder, sprich mir von Gott. Und der Mandelbaum blühte auf.“

„Sprich milde, aber trage einen grossen Stock bei dir.“

„Denke wie ein Weiser aber sprich die Sprache Deiner Mitmenschen!“
Leider steht das Zitat mit einem tragischen RS-fehler in der Sammung.. statt "weiser Mensch" ist dort von einem "Weißen" die Rede... leider hab ich die Kommentarfunktion nicht gefunden.. vielen Dank für die Korrektur, mit freundlichen Grüßen von CK

Quelle: Das verlorene Afrika (1919)

„Was wolltest du mit dem Dolche, sprich!“
Die Bürgschaft
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Die Bürgschaft (1798)
„Sprich in Zeitworten, und du sprichst klar, klangvoll und anschaulich.“
Stilkunst II, Satzbau

Good Will Hunting

„Wie viele Sprachen du sprichst, sooft mal bist du Mensch.“
Attributed

„Du sprichst unendlich viel von nichts.“

„Den Argwohn kannst du leicht betrügen; // Sprich wahr, so wird er sich selbst belügen.“
Der Argwohn. Zitiert nach: Vermischte Schriften von Wilhelm Müller, hrsg. von Gustav Schwab, Zweites Bändchen, Epigramme 349, F.A. Brockhaus, Leipzig 1830, S.437,
Weitere Quellen

„Höre nichts Böses, sprich nichts Böses, und du wirst nicht zu Cocktailparties eingeladen werden.“