Zitate über Kaiser

Eine Sammlung von Zitaten zum Thema kaiser, volk, deutscher, deutsch.

Zitate über Kaiser

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„Wenn die Franzosen zu Recht stolz auf ihren Kaiser sind und die Briten auf Nelson und Churchill, haben wir das Recht, stolz zu sein auf die Leistungen deutscher Soldaten in zwei Weltkriegen.“

Alexander Gauland (1941) deutscher Politiker (AfD), MdB

Kyffhäusertreffen der AfD am 2. September 2017 BuzzFeed https://www.buzzfeed.com/de/marcusengert/afd-spitzenkandidat-gauland-findet-deutsche-sollten-stolz?utm_term=.gsmjPjWm9#.fenMxMJa5

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„Kaiser oder nichts.“

Cesare Borgia (1475–1507) italienischer Renaissanceherrscher

Wahlspruch; Wortspiel mit dem eigenen Namen Cesare = Caesar = Kaiser. Erscheint eingraviert auf den Münzen und dem Degen des Fürsten; im Wappen ein Caesar-Kopf mit der Unterschrift "AUT NIHIL"
Original lat.: "Aut Caesar aut nihil."

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„Die Leute, die heute den Ton angeben, werden aus anderen Bereichen geholt. Das Gespräch über Klinsmann ist gefragt, Leute wie der Kaiser Beckenbauer oder der Mann mit den Gummibärchen, ich habe seinen Namen vergessen. Das sind in der Realität offenbar die Leitfiguren.“

Günter Grass (1927–2015) deutscher Schriftsteller, Bildhauer, Maler und Grafiker, Literaturnobelpreisträger

zu seiner Platzierung als wichtigster deutschsprachiger Intellektueller in einem Ranking des Magazins Cicero im März 2006, cicero.de http://www.cicero.de/presse/cicero-ranking-grass-ist-deutschlands-intellektueller-nummer-1

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„Wenn es den Kaiser juckt, so müssen die Völker sich kratzen.“

Heinrich Heine (1797–1856) deutscher Dichter und Publizist

Letzte Gedichte, Kobes
Briefe, Gedichte, Sonstige

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„Es ist nicht leicht, unter diesem Kanzler Kaiser zu sein.“

Wilhelm I. (1797–1888) Deutscher Kaiser, König von Preußen

über Otto von Bismarck, zitiert in: S. Zurlinden, Der Weltkrieg. Vorläufige Orientierung von einem schweizerischen Standpunkt aus. 2. Band. Zürich: Orell Füssli, 1918. S. 44. Google Books-USA* S. 44 google/search https://www.google.de/search?q=zurlinden+weltkrieg+%22kanzler+kaiser%22&tab=wp&tbm=bks&um=1 Die Wendung, die derselbe einmal einem Vertrauten gegenüber gebraucht haben soll: „Es ist nicht leicht, unter einem solchen Kanzler Kaiser zu sein", klingt glaubhaft. - Ludwig Bamberger: Bismarck postumus. 1899. S. 8 books.google http://books.google.de/books?id=dSWDAAAAMAAJ&q=%22kanzler+kaiser%22
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„Für einen Kaiser ziemt es sich, im Stehen zu sterben.“

Vespasian (9–79) römischer Kaiser

gemäß Sueton, vita divi Vespasiani, XXIV

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„Der König von Preußen und der Deutsche Kaiser muß jeden Moment imstande sein, zu einem Leutnant zu sagen: Nehmen Sie zehn Mann und schließen Sie den Reichstag!“

Elard von Oldenburg-Januschau (1855–1937) deutscher Großagrarier, Lobbyist und Politiker (Deutschkonservative Partei, DNVP), MdR

Reichtagsrede vom 29. Januar 1910. Stenographische Berichte des Reichstages, XII. Legislaturperiode, 2. Session, Bd. 259, S. 898 MDZ München http://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt_k12_bsb00002939_00143.html

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„Ein Kaiser muss stehend sterben.“

Vespasian (9–79) römischer Kaiser

letzte Worte gemäß Sueton's Kaiserbiographien, verdeutscht von Adolph Stahr. Stuttgart 1857. Seite 455 books.google http://books.google.de/books?id=J3cVAAAAYAAJ&pg=PA455&dq=stehend
Original lat.: "imperatorem ait statem mori oportere" - vita divi Vespasiani, XXIV (bei perseus.tufts.edu) http://www.perseus.tufts.edu/hopper/text?doc=Perseus%3Atext%3A1999.02.0061%3Alife%3Dves.%3Achapter%3D24

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„Der Kaiser […] hielt immer an dem Grundsatze fest: im politischen Leben sind die Leiden zu heilen, niemals zu rächen“

Napoléon III. (1808–1873) französischer Staatspräsident, Kaiser der Franzosen

Napoleonische Gedanken, Werke Band I, aus dem Französischen übersetzt von August Victor Richard, Leipzig 1857, S. 39 books.google https://books.google.de/books?id=ex1FSjq61koC&pg=PA39&dq=rächen
"l'Empereuer professa toujours cette maxime, qu'en politique il faut guérir les maux, jamais les venger." - Des idées napoléoniennes. London 1839. p. 35-6 books.google https://books.google.de/books?&id=XGdDAAAAIAAJ&pg=PA35

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„Um die Zeit vom Kongreß zu Verona herum meinte der gute Kaiser: »Völker? Was ist das? Ich weiß Nichts von Völkern, ich kenne nur Unterthanen.“

Franz I. von Österreich (1768–1835) König von Ungarn sowie letzter Kaiser des Heiligen Römischen Reiches und erster Kaiser von Österreich

Johannes Scherr: Die Gekreuzigte, oder das Passionspiel von Wildisbuch. Zweite wohlfeile Ausgabe St. Gallen 1868. S. 17 books.google http://books.google.de/books?id=X0dt7DcOtEEC&pg=PA17
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