
„Tiefes Wissen heißt, der Störung vor der Störung gewahr sein.“
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema gewähren, menschen, welt, herz.
„Tiefes Wissen heißt, der Störung vor der Störung gewahr sein.“
Träumereien eines einsamen Spaziergängers
Briefe
The Wall
Die Manen / Lehrer. Aus: Der Schatten eines Traumes. Hrsg. von Christa Wolf. Berlin: Buchverlag Der Morgen. 1979. S. 126
Buch der Freunde, S. 5 http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-buch?aid=300&teil=0303&seite=00000005
Buch der Freunde (1922)
„Welch eine herrliche Gabe ist nicht die Phantasie, und welchen Genuß vermag sie zu gewähren!“
Die Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull. Der Memoiren 1. Teil. [Frankfurt a.M.]: S. Fischer, 1954. S. 17'
Christopher Marlowe: Komm, leb mit mir (orig,: "Come live with Me"), in: Komm leb mit mir, Silva-Verlag Iserlohn, 1947, S.7
(original englisch): "Come live with me, and be my Love, // And we will all the pleasure prove // That hills and valley, dale and field, // And all the craggy mountains yield." - The Passionate Shepherd to his Love. http://www.bartleby.com/106/5.html
„Gewähre Erholung; der Acker, der sich erholt, gibt reichlich, // Was er dir schuldet, zurück.“
Kunst zu lieben, 2, 351
Original lat.: "Da requiem: requietus ager bene credita reddit."
Der Wanderer zwischen beiden Welten
"Der Wanderer zwischen beiden Welten" (1916)
Starportrait Anica Dobra bei rtv.de https://www.rtv.de/stars-und-aktuelles/starportraits/1033/anica-dobra
Die Vortheile der Weisheit. In: A. G. Kästners Epigramme, Etui-Bibliothek der Deutschen Classiker, No. LI., bey G. G. Strasser, Heilbronn 1820, S. 19,
Johann Wolfgang von Goethe: Aus dem Nachlaß. „Über Literatur und Leben“. Berliner Ausgabe, Kunsttheoretische Schriften und Übersetzungen, Berlin 1960, S. 603, zeno.org http://www.zeno.org/nid/20004855620. Auch in: Maximen und Reflexionen. Nach den Handschriften des Goethe- und Schiller-Archivs herausgegeben von Max Hecker. Weimar 1907. S.180 Nr.812 books.google https://books.google.de/books?id=aG49AQAAIAAJ&q=kepler.
Kurzform: "in der Schöpfung greife ich Gott gleichsam mit den Händen." - Johann Rogner, Ueber Johannes Kepler's Leben und Wirken, Festrede den 15. October 1871 bei der Vorfeier des 300jährigen Geburtstages Kepler's, Comité der Kepler-Feier, Graz 1871, S, 6,
"Nichts gibt es, was ich mit mehr ängstlicher Genauigkeit untersuche und was ich unbedingt wissen möchte: ob ich Gott, den ich bei der Betrachtung des ganzen Weltalls geradezu mit Händen greife, auch in mir selbst finden kann." - Übersetzung von Jürgen Hübner: „Die Theologie Johannes Keplers zwischen Orthodoxie und Naturwissenschaft.“ J.C.B. Mohr Tübingen 1975, S. 306 books.google https://books.google.de/books?id=YX2fmzEdWTQC&pg=PA306
(Original lat.: "nihil enim est quod scrupulosius examinem, quodque adeo scire desiderem: si forte Deum quem in totius Universi contemplatione manibus veluti palpo intra meipsum etiam invenire possim." - Brief Keplers über seine zweite Heirat an Baron von Strahlendorf, 23. Oktober 1613. „Werke“ XVII Nr. 669, 19 ff., hier nach Jürgen Hübner aaO.
alternativ: "Nihil est, quod scrupulosius examinem quodque [...] intra me ipsum etiam invenire possim." - „Epistolae ad Joannem Kepplerum scriptae, insertis ad easdem responsionibus Kepplerianis, quotquot haetenus reperiri potuerunt...“, Ed. M.G. Hanschius, Lipsiae 1718, Ep.358, p.573, hier nach Stark, in: „Zeitschrift für die historische Theologie“, Band 23, Jahrgang 1853, p.638 books.google https://books.google.de/books?id=ICADAAAAcAAJ&pg=PA638&dq=573, und Opera omnia, ed. Ch. Frisch, vol. VIII pars II (1871), p.815 archive.org https://archive.org/stream/bub_gb_pJicSkl6nVYC#page/n267/mode/2up ab fünftletzte Zeile)
Die Kunst der Rede. Leipzig 1901. Zitiert nach: Allgemeine Deutsche Gärtner Zeitung. 1904, Nr. 26 http://library.fes.de/gewerkzs/gaertnerzeitung/1904/pdf/1904-026.pdf, Titelseite: Etwas von der Kunst der Rede.
Einzelnheiten, Maximen und Reflexionen, in Goethe’s Werke – Vollständige Ausgabe letzter Hand, 1833.
Theoretische Schriften, Maximen und Reflexionen (1833), Sonstiges alphabetisch geordnet
Quelle: Etwas über Landschaftsmalerei. In: Phöbus. Ein Journal für die Kunst. Hrsg. Heinrich v. Kleist und Adam H. Müller, Erster Jahrgang, Viertes und fünftes Stück, bei Carl Gottlob Gärtner, Dresden April und Mai 1808,S. 71f., books.google.de https://books.google.de/books?id=u1lTWRtNih0C&pg=RA3-PA71&dq=%22+jeder+Durst+seine+Welle+,+jede+Sehnsucht+ihre+Ferne%22