
Betrachtungen über die Grundlagen der Philosophie 4
Betrachtungen über die Grundlagen der Philosophie
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema bösheit, bosheit, menschen, welt.
Betrachtungen über die Grundlagen der Philosophie 4
Betrachtungen über die Grundlagen der Philosophie
„Im Pessimisten vereinigen sich eine unwirksame Güte und eine unbefriedigte Bosheit.“
„Niemand von uns ist ohne Schuld und ohne Bosheit. Sonst wären wir ja Engel.«“
Undine: das geheimnisvolle Mädchen. Zürich: Schweizer Verlagshaus, 1972. S. 63. ISBN 3-7263-6113-8
„Bosheit ist nichts als eine Gemütskrankheit.“
Teplitzer Fragmente
Andere, Mathematische Fragmente, Neue Fragmente, Physicalische Fragmente, Teplitzer Fragmente
Die Leiden des jungen Werther – Am 4. Mai 1771
Erzählungen, Die Leiden des jungen Werthers (1774)
„Ein Krieg ist das Leben des Menschen gegen die Bosheit des Menschen.“
„Alle Bosheit kommt von der Schwachheit.“
Émile I
Original franz.: "Toute méchanceté vient de faiblesse."
Emile oder über die Erziehung (1762)
Vierter Aufzug, Dritte Szene/Katharina, William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 1, Berlin: Aufbau, 1975, S. 124-130.
Der Widerspenstigen Zähmung - The Taming of the Shrew
Die Lästerschule I, 1 / Frau von Höhnisch
„Tugend will ermuntert sein, Bosheit kann man schon allein!“
Plisch und Plum, siebtes Kapitel, S. 485
Plisch und Plum
Reflexionen, Maxime 479
Original franz.: "Il n'y a que les personnes qui ont de la fermeté qui puissent avoir une véritable douceur ; celles qui paraissent douces n'ont d'ordinaire que de la faiblesse, qui se convertit aisément en aigreur."
„Wenn im Herzen keine Bosheit ist, so sind immer Heiterkeit und Leichtigkeit in Miene und Manieren.“
Briefe über die anstrengende Kunst, ein Gentleman zu werden
„Ein Weib ist viel mehr als der Mann darauf erpicht, Bosheiten auszuhecken.“
Fragment 273
Menschen... nur Menschen
Ueber die Noth in unserer Gesellschaft und deren Abhülfe, in: Deutsches Bürgerbuch für 1845. Hrsg von Hermann Püttmann. C. W. Leske, Darmstadt 1845, S. 36 books.google http://books.google.de/books?id=RRFOAAAAcAAJ&pg=PA36
Ueber die Noth in unserer Gesellschaft und deren Abhülfe, in: Deutsches Bürgerbuch für 1845. Hrsg von Hermann Püttmann. C. W. Leske, Darmstadt 1845, S. 22 ff. books.google http://books.google.de/books?id=RRFOAAAAcAAJ&pg=PA22
Joseph Roth in Berlin: Ein Lesebuch für Spaziergänger
„Die Bosheit sucht keine Gründe, nur Ursachen.“
„Und worüber sollte man Bosheiten sagen, wenn man an nichts mehr etwas Böses findet?“
„Die Bosheit hat nicht das Leid des andern an sich zum Ziel, sondern unsern eigenen Genuss.“
„Ich würde alles tun, um eine Leistung zu erhalten, ohne Bosheit.“